BDSM – Sklavenhaltung für Anfänger!
Gerade in der Sklavenzucht herrscht aufklärender Züchtigungsbedarf! BDSM aller Aborten, die Szene trifft sich in so genannten Nagelstudios, verirrt sich in Gotteshäuser und in den Subspace von U-Bahnen. Zu einer vernünftigen Züchtigung benötigt man einen Dom und einen Sub. Einen weiblichen Dom bezeichnet man als Fem Dom, einen männlichen als Don Dom. Das zur geschlechtstätigen Bewirtung benötigte Zusatzpersonal wird in Zofen und Servicedoms unterteilt. Mit dieser Fachterminologie (sonst wird man in der Szene nicht ernst genommen!) und ein wenig Werkzeug aus dem Stabilbaukasten der Kinder, kann man unbeschwert loslegen.
Wichtig ist die vorherige Rollenverteilung! Nichts ist peinlicher, als die amüsierte Besatzung des Krankenwagens. Einsteiger sollten mit Femdom beginnen, da (spätestens nach dem zweiten Kind) der Ehemann die Alte sowieso schon mit „Mutti“ anredet.
Bevor man reinschlägige Utensilien im RTL2-Nachtprogramm bestellt, kann man auch mit einfachen Mitteln starten: Gummibaum, Fliegenklatsche, Küchenbesteck, Tacker – der Haushalt bietet einiges! Sehr preisgünstig ist auch das allseits beliebte „Facesitting“. Dabei setzt sich der dominante Part auf das Gesicht des Sklaven. Vorsicht ist allerdings geboten, damit der Sub nicht erstinkt! Eine weitere günstige Spielart wäre das Pieken des Gefesselten mit spitzen Gegenständen. In Verbindung mit dem modischen Kliniksex, eignen sich Einwegspritzen hervorragend. Doch Warnung vor der Suchtbildung! Wir alle haben den Entzug bei der Prominenz miterlebt: Herr Bohlen kann Naddeln jetzt nicht mehr ertragen!
Ich denke, dieses Forum wird schlagende Argumente zur Aufklärung beitragen können ….