Zwischenstand *gg
Wertwohlgeschätzte hoch_geistige verwissenschaftliche Stuhl- und Stehkreis-EksberdInnenchaft,
der Beiträge, die Licht in das Dunkel der aufwühlenden Frage nach dem Woher und Wohin und dem Warum der Benennung des männlichen Schwanz’ als
sein bestes Stück sind zum großen Teil an wiesen-schaftlicher Brilljanz und sezierender Analysekraft kaum zu überbieten und ich dank Euch recht sakrisch für die Ausführlichkeiten und die Fackeln der geistigen Erhellung.
Um den Überblick zu behalten und damit auch der zweite Teil des kommenden Bestsellers eine praxisnahe und strukturierte Form erhält, ein paar Fragen….
zunächst gilt mein Dank Cptn. Ballantimes. der es nicht versäumte, auf die ökonomische Komponente von det janze hinzuweisen und mit marktüblichem Jargon um sich werfend konstatiert dass das beste Stück ein nicht zu verachtendes "Allein_Auf_Stellungs_Merkt_Euch-Das_ Bitte_Mal" darstellt. Gleichwohl schränkt er ein „pars pro toto gesehen summa summarum summherum“, was der Beantwortung der Frage dann schon wieder abträglich zu sein scheint.
Wenn er allerdings davon spricht, das beste Stück könne als „den Wert einer Möhre oder Gurke significkant übersteigend“ angesehen werden, und es gar als „ "Handschmeichler" für Sie und für Ihn in seiner schönsten Form“ bezeichnet, wird klar, warum er auch im künstlerischen Fachbereich dieser Anstalt sich so hohe Meriten verdient hat.
ganz anders mr. egoman, der immer noch in der Trotzphase zu verharren scheint, weil er will es nicht gewesen sein, frau sei schuld jammert er, diese Bezeichnung entstamme „ femininen Fingerspitzen“ – was fast zu einer Ablehnung seines Diskussionsbeitrages auf der Referentenbühne geführt hätte, wenn er nicht, völlig zu Recht, themenbezogen auf den nie aus den Augen zu verlierenden „Gesamtzusammenhange“ verwiesen hätte. Was im Rückschluss wieder auf die ‚Stück’-Problematich verweist, zu der er jedoch auch keinerlei erhellende Angaben mehr macht.
Die nächsten vor_tragenden Herren, el hängemattadon und der zahlenbesitzer, versuchen zwar, die Stück-Frage zu klären, hinterlassen letztendlich aber mehr Fragen als Antworten.
Ach, Frau hochkwalifizierteste obervögelkundliche Neitnörse, wie erhofft, ist es mir möglich, aus Ihrem Beitrag die wohl fruchtbarsten Antworten zu ziehen. Zwar gelingt es auch Ihnen nicht, die Frage zu klären Stück als Teil von … ja was? bzw. zu eruieren, ob ein Mann mehr Stücke hat, die er miteinander vergleichen kann um so das beste herauszufinden?
Aber der, nach dem Ausflug in die Welt der Ei-Tie und der sanitären Anlagen in öffentlichen Betränknisanstalten erfolgte Hinweis auf den nicht zu vernachlässigenden Einfluss des sog. externen Faktors, nämlich der Damenwelt, bereichert die Diskussion um eine gänzlich neue Faseddde.
Frau Oberprofessorin stellt die durchaus diskussionswürdige These auf, dass diese ganze Begrifflichkeitsentwicklung rein historisch gesehen auf einem akkustischen Missverständnis beruhen könnte, dergestalt, dass der Stück-Eigner eventuell auftretende Freudenbekundungen beglückter Damen beim Liebesspiel – auch Jauchzer genannt – in Verkennung der Sachlage und infolgedessen unangemessener Verkürzung der Gesamtkommunikation – einseitig auf seinen Adamsspeer bezog. Wie es allerdings möglich war, dass dieser paarinterne Kommunikationsfehler gleich einem Urreflex ins kollektive männliche Gedächtnis eingraben konnte, sollen zukünftige Forschergenerationen untersuchen. (erste Hinweise deuten auf einen gigantischen Schawingerklub hin, der zu diesem kollektiven Reflex hätte beitragen können)
Dank gebührt auch Frau Biotonnenschubbserin für die Zwischenfrage mit den Eigennamen, ich befürchte allerdings, die hier aufzuführen und deren Ursprung bzw. Rechtfertigung zu ergründen, würde den Rahmen dieser Untersuchung sprengen.
Herr Null-Karte lässt uns dankenswerterweise teilhaben an der Konversanz mit seinem *besten Stück*, die, wenngleich unterhaltsam, uns der Lösung der Frage keinen Schritt näher bringt.
sehr schön auch der Einblick in Herrn Andere-Nullkartes Gerechtigkeitsempfinden – ich gehe davon aus, dass Sie dieses Prinzip auch auf ihre inneren Organe anwenden?
Ich weise an dieser Stelle gerne nocheinmal darauf hin, dass entsprechendes Bildmaterial bitte gerne bitte gleich an die Frau Ober-
-igste gefälligst zu senden gewesen sein hat, damit die ihre Schwanz-Seite voll kriegt.
ps: isch se'e geradö, dass sich Frau Neitnörse in ihrer Eigenschaft als Kneipp-und-Püscholgie-Austherapie-bildete auch schon des Analfixierungsfenomens angenommen hat, i du sänk ju auch hier recht sakrisch.
pss: die nassen Handtücher bitte aufhängen und nich wieder alle inne Ecke werfen, wo se vor sich hingammeln!