Rollenspiel: Dr. Vögelmann zur Intimvisite
Die latent libidinös-defizitäre Dame ist in Sorge - ob ihren Leib noch sexuell erregen kann,
darum holt zur Intimvisite nach Hause - ihren begehrten Frauenarzt Herrn Dr. Vögelmann.
Ausführlich praktisch diagnostizieren er soll - wie es steht mit ihren verführerischen Reizen,
sie betasten sehr zu ihrem leiblichen Wohl - ihre Beine vor seinen Augen will weit spreitzen.
Der Intim-Check soll nur medizinisch testen - ob es mit ihrer Libido noch steht zum Besten,
wie beim Frauenarzt wird er sie untersuchen - dabei sachlich ihre Intimifunktion versuchen.
Mit seinem schwarzen Artzkoffer erscheint - darin die "Medizingeräte" gut gewählt vereint,
diverse Dildos und auch Latexhandschuhe - einen Gummischwanz und die geheime Truhe.
Alles noch neu und hygienisch verpackt - zeigt der Patientin während sie sich macht nackt,
den weißen Doktorkittel nun überstreift - die Nackte vor ihm im Stehen erst einmal abgreift.
Dabei mustert kritisch ihren Körper über seine Brille - zieht sich seine Gummihandschuhe an,
vom Busen bis hinein ins Becken in aller Stille - begrabscht sie übergründlich der geile Mann.
Danach weit zurück gelehnt auf der Couch sie sitzt - ihre Beine seitlich ausgestellt sehr breit,
den Arzt davor auf dem Hocker ihre Vulva anblitzt - für ihren Intim-Check nun alles ist bereit.
Beim Abtasten zeigt sie unverholen - will den gefälligen Frauenarzt aus der Reserve holen,
die Erhebung in seiner Hose möchte reifen sehen - obwohl er sitzt bringen ihn zum Stehen.
Genüsslich zeigt sie ihm offen ihre Erregung - völlig ausgeliefert fibert sie schon gespannt,
elektrisiert von jeder ärztlichen Berührung - immer intimer geführt die erforschende Hand.
Endlich die Finger berühren ihren Kitzler - ihr flacher Atem mutiert zum wahren Wirbelwind,
gleitet zart über ihre Scheide - mit sanftem Druck er erregt so ihre Wollust ganz geschwind.
Jedoch nur zaghaft spaltet ihr Geschmeide - dreht dabei um ihre Klitoris zart seine Runden,
an der fehlenden Tiefe sie noch leide - treibt das Spiel mit ihr schier endlos lange Sekunden.
Der prüfende Blick auf ihre Intimsphäre gerichtet - den kleinen Vibrator wärmt an ihrer Brust,
freudig ihre steifen Nippel bald gesichtet - ihrem Venushügel überbringt nun prickelnde Lust.
Mit den Erstreflexen sichtlich zufrieden - unterfordert jedoch der Stab den vaginalen Schlund,
erst als ihr der Gummischwanz wird beschieden - ist auch ordentlich gestopft ihr Muttermund.
Kurz mit dem Durchmesser zur Einführen hat zu kämpfen - geschmeidig läuft danach der Keil,
ihre Schnappatmung kann jetzt kaum dämpfen - synchron zum Schub ihr Stöhnen erklingt geil.
Gepackt voller Wohlbehagen sich windet mächtig - ihr Schritt im Besitz des Arztes bedächtig,
zur oralen Vaginaldiagnose leckt sie gar prächtig - ihre Selbstbeherrschung so verliert kräftig.
Mal stöhnend zaghaft um seinen vaginalen Beistand bettelt - mal forsch in fordert unverhehlt,
sichtlich in Rage sich bald verzettelt - weil ihr doch ganz offenkundig die Spermaspritze fehlt.
Nun auch der Herr Doktor mit seiner Fassung ringt - weil sie die Hose bald zum Platzen bringt,
ihre gierigen Gelüste nun zeigt offen - ihre Vagina vom sexuellen Notstand doch sehr betroffen.
Vor ihr kniend öffnet die Hose verborgen - aus der Truhe überzieht den Gummi zum Besorgen,
lässt er noch reifen ihre unbesorgten Sorgen - ihre Leiden völlig überraschend wird versorgen.
Unauffällig die Arme ihre Schenkel umgreifen - ihr Becken beim Lecken in Position geschoben,
rasch erhoben ihre Beine in seinen Armen kneifen - der Frauenarzt kommt über sie von oben.
Zwischen ihren Beinen erblickt die pralle Spritze - setzt sie an im Zentrum ihrer größten Hitze,
die Eichel nur kurz spürt an ihrem Schlitze - fährt gleich hinein die Kanüle bis tief in ihre Ritze.
Das einverleibte Frischfleisch zügig belebt ihren Leib - ausgehungert verzehrt ihn ihre Scheide,
zu lange hat vaginal sich nur vegan ernährt das Weib - am fehlendem Fleischverkehr sie leide.
Übermannt von der verordneten Geilheit wie der Blitz - überaus fleißig stoßend angetrieben,
prall ausgefüllt der geiler Schlitz - der Medizinmann dem altbewährten Rezept treu geblieben.
Seine Patientin im zügigen Takt voran getrieben - das Defizit ihrer Libido leibhaftig besiegen,
heftig ihre Brüste fliegen - vom Gynäkologen mit gespreitzten Beinen die Muschi voll kriegen.
Störrisch zuckt das Weib um den Recken - zur Beruhigung spritzt sein Peniscilin in ihr Becken,
reichlich es strömt in ihren Schlitz zum Decken - danach im festen Anschlag bleibt er stecken.
Unbeschreiblich der Wandel beim Gefühl - früher war ihr beim Besuch des Frauenarztes bange,
nun zur Visite vom Weißkittel gefingert erst kühl - ist süchtig nach der ärztlichen Spermastange.
Seine Diagnose offenbart tief einverleibt dem Weib - fehlt dringend der Fachmann im Unterleib,
die akute Mangelerscheinung kann zerfressen ihren Leib - wenn ärztliche Besorgung unterbleibt.
Wöchentlich eine Fickvisite von nun an verschreibt - weil zur Therapie sie muss ficken tüchtig,
reichlich Peniscilin ihr persönlich nun hinein treibt - damit die Vagina verbleibt spermasüchtig!