Lust zuschreiben?

und auch ich empfinde die Hitze des Tages als erdrückend.
Sehne mich nach Abkühlung und dass sich der Tag dem Ende zuneigt.
Aber da ist noch was... ein anderes Gefühl...
Es regt sich jedes Mal wenn ich an Dir vorbeilaufe. Du hast kein Shirt an, ich sehe die Schweißtropfen auf Deiner Brust und wie sie Dir das Gesicht hinablaufen.
Denke nun daran wann ich das... das letzte Mal an Dir gesehen habe...

glaub ich mach mal das Fenster auf kam ja gerade erst heim
eigentlich immer noch ganz schön warm ,komisch hab plötzlich deinen Duft erhascht ,als wehe er zum Fenster rein.

Meine Blicke entgingen ihr natürlich nicht. Es schien ihr zu gefallen und sie etwas aufzuheizen. Sie war jedoch viel zu geschickt, sich etwas anmerken zu lassen. Das war nur sozusagen zwischen uns. Trotz meines
Alters, dass vielleicht 30 Jahre höher war, als das ihre, gab sie mir durch ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und die Art, wie sie mich anschaute zu verstehen, dass sie mich wohl mochte.

hatte ich seine Blicke registriert und genossen. Nur nichts anmerken lassen.
Himmel dieser Mann ist um so viel älter. Das kann nicht sein... das geht nicht...
Wieder lief ich betont harmlos an ihm vorbei. Nahe genug um ihn zu streifen.
Ein leichtes dagegen drücken... nur ein Hauch.. mehr nicht.
Ein freundlicher Blick in seine Augen, ein kurzes festhalten... ein Lächeln...

ein knistern liegt. in det Luft , eine erotische Spannung zweier Wesen
die ich spürte als ich heut Nachmittag in Park spazierte
ne junge Frau ein mann aelter
würde gern wissen wie sie zueinander stehen
aber ich bin nur ein stiller Beobachter
wie auch sie still waren

Sie stand vor mir und ich hatte meine Arme um sie gelegt und genoss den Geruch ihrer Haare. Sanft küsste ich
ihren Kopf. Ich strich die Haare beiseite und küsste ihren Hals.
Sie legte den Kopf in den Nacken und schien zu lächeln, also küsste ich weiter, den Hals hinauf und biss sanft in ihr Ohrläppchen. Ein leichter Schauer überkam sie, deshalb liebkoste ich sie weiter und streichelte dabei sanft ihren Bauch durch den braunen Wollpullover.
Sie fasste meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sanft streichelte ich darüber während sie den Kopf zu mir drehte und sich unsere Zungen und Lippen vereinten. Meine Hose war zum zerbersten gespannt und ich begann
sanft durch den Pulli ihre herrlichen Brüste zu massieren.

wir beide standen hier mitten im Park !
Das ist verrückt ! Irre ! Nicht normal !
1000 Gedanken rasten durch meinen Kopf...
Der letzte war: Sch... drauf... egal...
Ich begann seine Küsse immer mehr zu geniesen. Erforschte mit meiner Zunge seine Mundhöhle begann mit der seinen zu spielen... dann an ihr zu saugen...
Seine Hände die über meinen Pulli an meinem Bauch streichelten jagten immer weiter Schauer über meine Rücken.
Mein Atem ging schneller.
Mein Schamgefühl schwand immer mehr und ich begann meinen Unterkörper an ihn zu drücken und mich sacht an ihm zu reiben.
Wie würde er reagieren ?

herrliche Brüste hatte sie das bemerkte auch ich sie hatte ne dünne seidenbluse an

Ich entschloss mich, meine Hände unter ihr T-Shirt zu
schieben und ließ meine Hände hinauf bis zum BH gleiten. Vorsichtig
knete ich ihren Busen, sie seufzt leicht auf und presst ihren Hintern
an meinem Schritt. Ihre rechte Hand greift nach hinten auf die Beule in
meiner Jeans und streicht darüber. Während ich mit der linken weiter
ihre Brüste verwöhne, Knöpfe ich mit der rechten den Knopf ihrer Jeans
auf und lasse meine Hand hineingleiten. Ich merke durch ihr Höschen wie
geil sie ist und streiche sanft über ihren Venushügel.

bei diesem Angriff war ich nicht mehr in der Lage ein Stöhnen zu unterdrücken.
Meinen rechten Arm hatte ich nun hinten und genoß die harte Beule.
Grinste frech vor mich hin ... jaaaa SO wollte ich ihn haben... genau SO !
Als seine Hand in meine Jeans wanderte zog ich scharf die Luft ein.
Meine Hand verstärkte die Bemühungen ich drückte sie zusammen,
fing an zu reiben und zu kneten. Spürte dann seinen heißen Atem in meinen Nacken.
Vorsichtig schaute ich mich um ob es jemand im Park mit bekam was wir beide hier trieben. Da ! Da vorn stand eine Frau mit langen Haaren die mit großen Augen zu uns her sah. Ich warf ihr einen arroganten Blick zu... Guck doch ! Pfff.. mir egal...
Was die wohl dachte und wollte...
Ich drehte leicht den Kopf und flüsterte nach hinten : Mach weiter !!!
Ich merkte daß meine Erregung immer weiter wuchs...

zwei wohl sind - dachte ich bei meinen abendlichen Spaziergang durch den Park
aber was geht das mich an
wobei ich das liebend gern wüsste
ein anderer teil von mir sagte das gehört sich nicht
ein lebender Roman in den. ich auch gern ne Rolle spielte
eigentlich tu ich das ja stiller Beobachter
hat auch was denke ich noch

Ein Zittern geht durch ihren Körper, als ich mit dem Mittelfinger sanft zwischen ihren
Schamlippen entlang fahre. Nach einer Weile schlüpft meine Hand in ihr Höschen und
ich dringe mit einem Finger sanft in ihre feuchte Scham.

Sie stöhnt auf und gibt sich mir hin und ich verwöhne wohlwollend ihre
Vagina. Abrupt fasst sie meine Hände und zieht diese von sich weg. Mit
einem verführerischen Blick dreht sie sich zu mir um, gibt mir einen
Kuss.

damit endet meine Beobachtung wird mir fehlen das paar
ihre Geschichte ist nicht meine

merk ich immer mehr und ajzeptier das auch adieu mein paar

war es nur ein kurzer Kuss.. begleitet von einem fragendem Blick.
Dann legte ich beide Hände an seine Wangen.
Küsste ihn auf die Stirn, die Augen...
dann wieder auf den Mund.
Drückte mit meiner Zunge gegen seine Lippen bis er die seinen öffnete und ich mit meiner Zunge in seinen Mund konnte um seine Mundhöhle in aller Ruhe zu erforschen.
Dabei schloß ich die Augen....
vergaß meine Umwelt. Konzentrierte mich nur noch ... auf ... IHN

Mit einem verführerischen Blick dreht sie sich zu mir um, gibt mir einen
Kuss und schiebt mich zurück in ihr Zimmer.

Dort wirft streift sie mir vorsichtig mein T-Shirt ab und wirft mich auf
das Bett. Mein Mund ist trocken und mein Schwanz pulsiert als ich
zusehe wie sie ihren Pulli und das T-Shirt auszieht und in BH und Jeans
auf mich zukrabbelt. Der Blick auf ihre Brüste macht mich wahnsinnig.
Als sie über mir ist streift der BH sanft über meinen Brustkorb. Wir
knutschen wild und ich greife dabei immer wieder an ihren Busen und
ihren Hintern. Dann gleitet sie an mir hinab, küsst meine Brust und
meinen Bauch, öffnet dann meine Jeans und zieht sie mir aus.

wie ich es geschafft habe ihn mit zu mir nach Hause zu locken.
Ich wache auf wie aus einem Traum.
Ich hab nur noch meine Jeans und meinen schwarzen Spitzen BH an.
Er liegt nur in der schwarzen Boxershort vor mir...wow...
Ich knie zwischen seinen Beinen, beuge mich nach vorn und küsse ihn auf
seine rechte Brustwarze, lecke darüber, umkreise sie, sauge etwas und beginne
dann zart daran zu knabbern. Als ich merke wie er stöhnt, wechsel ich zur linken
und mache dort das gleiche. Als er beginnt sich zu winden ziehe ich mit meiner Zunge eine Spur Richtung Brustkorb und dann talabwärts, begleitet von unzähligen kleinen Küssen. Beim Nabel halte ich kurz inne, umfahre diesen erst mit meiner Zunge und beginne dann um ihn herum zu knabbern. Meine beiden Hände kneten inzwischen seinen Unterbauch.
Immer wieder drücke ich meine beiden großen Brüste an ihn und reibe mich etwas damit er von der Spitze gestreichelt wird...

Doch ich fasse sanft ihren Kopf und ziehe sie zu mir. Wir küssen uns und
ich drehe sie auf den Rücken. Ich Küsse in das Tal zwischen ihren
Brüste und streichle und knete selbige innigst.
Dann wandere ich ihren
schmalen, hübschen Bauch küssend hinab und ziehe ihre Jeans und aus.
Mein Kopf verschwindet zwischen ihren hübschen Schenkeln und ich rieche
ihren Duft durch den knappen Tanga und Küsse ihre Scham. Dann ziehe ich
denn Tanga aus und Küsse begierig ihre Vagina.
Sie erzittert und
streckt mir ihren Venushügel entgegen den ich mit Lippen und Zunge
verwöhne. Ich merke wie sie ihre Hand auf meinen Hinterkopf legt und
mich feste an ihre bebende Vulva drückt. Meine Zunge dringt in sie ein
und sie stöhnt auf während ich sie lustvoll verwöhne.
Sie will mich zu sich hoch ziehen als sie kurz vor dem Orgasmus steht
doch ich lege noch einen Zahn zu und erlebe wie sie mich wieder an sich
drückt während Schauer über ihren Körper laufen.

was er da mit mir trieb...
Meine Lust wuchs und wuchs weiter...
Wie gekonnt er sich abwärts arbeitete...
1000 Wellen rasten durch meinen Körper, ich konnte nicht mehr klar denken,
nur noch fühlen...
ich wand mich, stöhnte...jammerte...
Wollte einerseits daß er genau SO weitermachte...
aber andererseits auch endlich ALLES...
Ich zerrte an seinen Haaren...kratzte ihm mit den Fingernägeln über die Haut...
Und als ich es nicht mehr aushielt...
da kam meine Bitte... als Schrei: ICH WILL DICH JETZT !!!

Dann wirft sie mich auf den Rücken und streift mir ein Kondom über. Sie
steigt über mich und lässt meinen Schwanz langsam in ihre Scheide
gleiten. Ihr Becken (sie ist Reiterin) kreist schwungvoll über meinem.
Mein Schwanz scheint immer tiefer in sie einzudringen.
Ich knete ihre
Brüste und befreie diese endlich aus dem BH. Ihre Brustwarzen sind
bildhübsch und strecken sich mir entgegen und ich nehme sie zwischen
Daumen und Zeigefinger und massiere sie sanft. Sie reitet mich immer
schneller und ich genieße das Gefühl meines Schwanzes in ihrer
feucht-warmen Scheide und spüre wieder wie ich geiler und geiler werde.
Sie lässt sich zu mir runter und die Brustwarzen ihrer wippenden Brüste
streifen über meinen Körper. Ich drücke mit den Händen ihre Hüfte immer
fester gegen meine und sehe dass sie schwitzend wieder kurz vor der
Erfüllung steht.
Sie macht ein Hohlkreuz und drückt ihre Brüste in mein
Gesicht was ich wohlwollend annehme. Ich genieße es zwischen ihren
Brüsten zu lecken und an den Brustwarzen zu knabbern. Mit einem lauten
Stöhnen kommt sie und endlich kann auch ich mit einigen harten Stößen
meinen heißen Saft los werden. Erschöpft sinkt sie auf mir zusammen und
lächelt mich an. Innig küssen wir uns und bleiben mit unseren nackten,
verschwitzten Leibern noch eine Weile beieinander liegen...

Dieser Wahnsinnsritt auf ihm...
Ich hatte ihm permanent dabei in die Augen gesehen, hatte die immer weiter wachsende Lust darin erkannt. Wie weit konnte das noch gehen ?
Noch die zuvor hatte ich so ein Erlebnis gehabt.
Als ich kam hatte ich das Gefühl daß ein 1000 Volt Stromschlag durch meinen
Körper raste bis in den letzen Winkel hinein.
Auch seinen Schrei, als er kam... er würde für mich immer unvergeßlich sein.
Beide waren wir Schweiß überströmt, am Ende unserer Kraft, jedoch wohlig erschöpft.
Ich war auf ihm zusammen gesunken und hatte mein Ohr an seinem Brustkorb, hörte sein Herz noch immer schnell und laut schlagen:bumm..bumm..bumm...
Es dauerte lange bis wir uns beide beruhigt hatten.
Irgendwann stieg ich von ihm ab, legte mich neben ihn und kuschelte mich eng an ihn heran. Dann schnappte ich mir die Zudecke, zog sie über uns und flüsterte
ihm leise ins Ohr: Danke... für dieses Erlebnis...