Oh ja, so läßt es sich gut in die Woche starten...Engelsfüße wie auf dem Tablett serviert, die jedoch sogleich in schmückendes Schuhwerk versteckt werden, so dass der Freund dieser Tempel schmachten muß, bis jenes Schuhwerk wieder diese Oasen der Glückseligkeit frei geben. Jedoch ist der Gedanke, unter den Schuhen des Engels zum Liegen zu kommen...ok, seine Gedanken gehen weiter und weiter, so dass er fast die andere köstliche Gabe vergessen hätte.
Schaut man im zweiten Bild genau hin, so ist es kaum zu fassen und doch wahr...
...die Grazie mit den Füßen, die nicht anderes verdient haben, denn angebetet, gehuldigt, verwöhnt und verehrt zu werden, jene Grazie aus dem Reich der lustvollen Sinne hat dazu noch elfengleiche Finger. So zart, so graziös, so sinnlich....wenn das der Lohn des Wartens auf die traumhaften Füße sein soll...oh Füße verzeiht, dann schmachtet der bekennde Diener auch nur zu gerne an den Fingerspitzen dieser weltlichen Versuchung.
und auch