die Glocken der Fantasie leuten und siehe...
...kling_klang ist da!
Ich meine, für das wundervolle Bild deines Antlitzes ist nicht laut genug gesungen worden. So stimme ich die Arie der Huldigung eines bekennenden devoten Fußfreundes an, der gerne für eine elfengleiche Grazie singt.
Kling_klang...ihr täuscht natürlich mal wieder. Schönheit der Füße und dann die ganze Pracht auf dem Tablet der Sinnlichkeit serviert. Wie soll der lustvolle Blick zu den Tempeln gleiten, wenn ihr Konterfei geradezu magisch anzieht. Wenn ihre Tempel fast nur wie Beiwerk wirken. In gewisser Weise ist es auch richtig so, denn die Tempel der Frau, zu denen ich nur zu gerne liege, ist natürlich nur ein Teil ihrer ganzen Pracht.
So habet Dank, Fußgöttin aus 1001ner Fantasie, für diese Gabe eurer ganzen Herrlichkeit...nein, Fraulichkeit.
Doch bin ich wie ich bin und kann nicht anders, als zu sehen, was ich sehe und zu fantasieren, wie ich fantasiere. Denn ich sehe...wir kraftvoll ihr linker Tempel das beneidenswerte Grün drückt. Denke ich weiter, so werde ich selbst zu dem Grün, das sich nur zu gerne diesem Druck hingibt. Ja, geradezu singen würde, käme dieser zarte Fuß mit aller Kraft auf ihn. Und denke ich dann noch weiter, dann sehe ich, dass ihre lächelnde Freude nicht dem "Unterdrückten" gilt, sondern dem Ritter, der mit gezückter Lanze auf sie zukommt und mit dem sie sich gleich auf dem Grün verlustieren wird.
So endet mein Gesang, bevor es dem hörenden Ohr Schaden zufügt.
Habt Danke für diese lustvolle Fantasie, Grazie und viel Spaß mit dem Ritter der gezückten Lanze (und hoffe, der Ritter sei der männliche Part von kling_klang)