Oh welch Wonne, welch Genuss, welch Erotik.
kling_klang 1
So zart wie die Bestrumpfung, so zart erscheinen auch ihre sinnlichen Tempel. Werden sie dazu noch so unschuldig präsentiert, möchte der genießende Fußfreund dieses fleischliche Wunder wohl ewig betrachten.
kling_klang 2
Wie kann erklärt werden, dass allein durch einen kurzen Blick gerade noch still ruhendes sich kraftvoll erheben und pochend erbeben läßt? Vielleicht einzig durch die Schönheit jener kling_klangschen Kleinode.
kling_klang 3
Oh edle Anmut, sinnliche Schönheit, wenn genehm, so böte ich euch mein Haupt, so dass Ihr Platze nehmen und verweilen könntet. Unter euch ergeben zu ruhn, eure süße Last zu tragen, euch hingebungsvoll atmen zu dürfen, wäre wohl gleichbedeutend mit dem Eintritt ins Paradies.