Er schreibt.
Die Pflege Ihrer Füße fällt bei uns in meinen Kompetenzbereich und wird meist an einem Abend zelebriert. Hier haben wir keinen wirklich festen Intervall und tun es eher "Zustandsorientiert".
Ich beginne mit einer Reinigung ihrer wunderschönen Füße mittels meiner Zunge. Danach entferne ich den alten Nagellack mit einem möglichst sanften Reiniger. Den nächsten Schritt, dass Kürzen und Formen der Nägel führe ich mit einem kleinen Knipser sowie mit einer Metall/ Diamantfeile aus. Die Oberfläche der Nägel, glätte ich bei Bedarf mit einer Schaumstofffeile mit unterschiedlichen Rauheiten.
Nun werden die Füße in einem elektronischen Sprudel und Massagebad "weich" gebadet, um potenzielle Nagelhaut mit einem Rosenholzstäbchen zu entfernen und die Hornhaut mittels einer elektrischen Walzenfeile zu glätten. Da meine Angebetete keine wirklich ausgeprägte Hornhautbildung hat, reicht auch hier die Walze mit der geringsten Rauheit aus.
Den Nagellack baue meist in 3 Schichten auf
1. Unterlack, 2. Farbe und zum Abschluss einen Überlack. Dieses hat den Vorteil, dass auch in den "Barfussmonaten" die Farbe über 14Tage hinaus gut und ansprechend aussieht.
Wenn dann alles getrocknet ist, gibt es im Anschluss natürlich noch eine Fussmassage mit einer entsprechenden Creme. In der Regel verwende ich eine Creme mit einem 10% Ureaanteil und ohne übertrieben Duftstoffe.
Das eincremen mit gleizeitiger Massage ist in unsere Beziehung im übrigen ein täglicher/fester Bestandteil und gehört zur "Einschlafroutine"