Verhaltensmuster
Hüben wie drüben vermisse ich den Ausdruck der Freude über das Dienen dürfen. Nüchtern-sachlich versucht sich der eine oder andere als Dienstleister an der beliebigen Fußsache. Vieles liest sich wie ein Projektdatenblatt mit Auflistung der Dienstleistungen, Emotionalität: Fehlanzeige.
So, und ich (der männliche Part) bin kein Fußfeti. Aber entscheide, wer sich meiner Frau in dieser Form nähern darf, denn von mir kriegt sie es nicht.
Unser (ja, tatsächlich) größter Reiz liegt im Trampling. Aus meiner Sicht ist es ein sehr ästhetisches Fußspiel, besonders mit mehreren Frauen gleichzeitig, die sich umeinander schlingend, küssend, einander berührend auf dem oder den Sklaven miteinander bewegen, während ihm Freude, Anstrengung und durchaus Grenzerfahrungen ins Gesicht geschrieben stehen. Dies aber mit Freude und Hingabe und einer Selbstverständlichkeit an die Persönlichkeit(en) macht, die ich in so manchem Selbstverständnis einer Devotheit bei den meisten nicht oder kaum entdecke.
Wie eine Frau ein paar Beiträge zuvor schreibt. Auch oder insbesondere Bewerbungen sind meist nur ich-bezogen und entbehren des Sinns im Gesamten: Das Dienen. Zum Glück gibts Ausnahmen und die gönne ich ihr. Hin und wieder.