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Der letzte Zug

****am Mann
459 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der letzte Zug
Letzter Zug Richtung Ruhleben", krächzte der Lautsprecher auf der verwaisten U-Bahnstation Görlitzer Bahnhof. Ich war an diesem Abend mit ein paar Freunden unterwegs gewesen und befand mich nun auf dem Heimweg. Mit einem heftigen Stoß schlugen die Türen des Waggons hinter mir zusammen und der Zug kam ruckweise in Fahrt.
Ich ließ mich auf die Sitzbank fallen und entdeckte mir gegenüber eine junge Frau Mitte zwanzig, die gerade dabei war, sich ihre Haare mit einer Spange zusammenzustecken. Sie trug ein luftiges Sommerkleid und Sandalen. Ein heruntergekommener Typ mit einer abgetragenen Lederjacke, der mit mir eingestiegen war, blieb in der Tür stehen. Ansonsten war das Zugabteil leer.
Die junge Frau hatte ein Bein über das andere geschlagen. Mein Blick glitt an ihren schlanken, wohlgeformten Schenkeln herab zu ihren kleinen zarten Füßen und ihren schönen ebenmäßig geformten Zehen. Sie schien eine ganze Menge Zeit für Körperpflege zu verwenden, denn sie hatte perfekt zurechtgepfeilte Fußnägel, die mit einer dünnen Schicht Klarlack lackiert waren, so daß sie selbst im dumpfen Lichtschein der U-Bahn noch seidig schimmerten.
Ihr Anblick erregte mich. Ich hatte ein wenig Angst, daß sie mein Interesse für ihre Füße entdecken könnte und zwang mich dazu, aus dem Fenster zu sehen. Doch unablässig wurde mein Blick von ihren Reizen angezogen und wieder und wieder streichelte ich ihre Füße mit meinen Augen.
Der Zug rumpelte behäbig von Station zu Station. Im Bahnhof Gleisdreieck stieg ein Pärchen ein. Sie verkrümelten sich aber in den hinteren Teil des Waggons und träumten, die Köpfe aneinandergelegt, vor sich hin. Der Typ mit der Lederjacke schien nun ebenfalls auf die Schönheit mir gegenüber aufmerksam geworden zu sein. Wenn ich seinen Blick jedoch richtig interpretiert habe, schienen es ihm eher ihre Brüste angetan zu haben, die sich einladend in ihrem tiefen Ausschnitt darboten. Nun, auch kein schlechter Anblick. Ich blieb jedoch lieber bei ihren wundervollen Beinen und Füßen. Sie setzte sich auf der Bank zurecht, so als ob sie gleich aussteigen würde. Nur das nicht, dachte ich bei mir. Ich versuchte jetzt so viel von ihren Füßen in mich hineinzusaugen wie ich nur konnte. Ich lernte die Form ihrer Zehen regelrecht auswendig, so intensiv betrachtete ich ihre Füße und versuchte den Augenblick zu genießen, so gut ich konnte. Meine Erregung wuchs exponentiell. Ich atmete innerlich auf, als sie sich wieder zurücklehnte und jetzt das andere Bein nach oben schlug.
Sie begann mit ihrem Fuß auf und ab zu wippen. Bei jeder Aufwärtsbewegung bog sie ihre Zehen nach oben, so daß ich einen Teil ihrer Fußsohle sehen konnte. Diese Bewegung brachte mich auf und meine Phantasie begann nun Purzelbäume zu schlagen. Ich stellte mir vor, ihr Fuß befände sich jetzt zwischen meinen Beinen und würde unablässig pumpen. Was sich da in meiner Hose tat, war nun nicht mehr zu verbergen und ich hoffte, daß mir niemand unter die Gürtellinie schaut.
Am U-Bahnhof Wittenbergplatz stiegen der Kerl und das Pärchen aus, so das nur noch sie und ich im Abteil übrigblieben. Mir stockte der Atem, als sie nun an ihren Sandalen herumnestelte, um sie sich Auszuziehen. Sie strich an ihren Füßen entlang und knetete ihre Fußsohlen.
Jetzt oder nie, dachte ich und sprach sie an: "Neue Sandalen?"
"Ja, und ich bin den ganzen Tag mit Freunden herumgelaufen. Bin zu Besuch hier."
Ich grinste sie an: "Wenn du willst, massiere ich dir die Füße. Ich verstehe etwas davon."
Sie zögerte: "Ach, es geht schon wieder."
"Ich tu das gern, wirklich."
"Warum eigentlich nicht!?" Sie streckte mir ihre rosigen Fußsohlen entgegen und legte sie mir auf die Beine. Ihre Füße waren warm und ein wenig feucht. Es ging ein ganz leichter zurückhaltender Duft, nach feuchtem Leder und ein kleines Bißchen nach Fußschweiß, von ihnen aus, der mir einen Schauer über den Rücken gehen ließ. Mein Herz pochte wie verrückt, als meine Hände die glatte weiche Haut ihrer Füße berührten. Meine Finger umschmeichelten ihre Zehen und massierten jeden schmerzenden Punkt an ihren Fußsohlen.
"Ah, wo hast Du denn das gelernt", stöhnte sie.
Die betagte U-Bahn schüttelte sich heftig, als der Zug mit einem lauten Kreischen in die Kurve ging. Der rechte Fuß meiner hübschen Reisebegleiterin rutschte unversehens von meinem Bein und kam direkt in meinem Schoß zu liegen.
"Oh", stieß sie ihre Überraschung aus und lächelte verschmitzt. "So einer bist du also."
Ich erwartete, daß sie ihre Füße zurückziehen und sich verärgert von mir abwenden würde. Statt dessen begann sie mit ihrem rechten Fuß zu pumpen. Wow, fühlte sich das gut an. Ich führte ihren linken Fuß an meinen Mund und schnüffelte an ihren Zehen. Aus der Nähe war der Geruch noch hundertmal aufregender. Ganz behutsam strich ich mit meiner Zungenspitze über ihre Fußsohle. Ich bemerkte, wie auch ihr Atem schneller wurde.
"Ahhh", stöhnte sie und begann mit ihrem rechten Fuß heftiger zu pumpen, während Ich an ihren saftigen Zehen saugte. Köstlich. "Mehr, mehr", rief sie mir zu. Ihr Fuß bewegte sich nun wie wild auf und ab und trieb mich fast bis zum Wahnsinn. Es dauerte nicht lang und wir kamen beide.
Ihre Haare waren aufgegangen und ihre krause Mähne umspielte ihr gerötetes Gesicht. Wir saßen eine ganze Weile stumm da und schauten uns an, bis wir beide in schallendes Gelächter ausbrachen.
"Hast Du noch Lust auf einen Kaffee?", schlug ich vor.
"Gern."
"Ich kenn' da ein nettes Café in der Kantstraße." ...
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