Auf mich wirken KI Bilder anders als reale.
Sie sind perfekt, mit gut aussehenden ansprechenden Menschen, es liegt kein unnützes Gedöns 'rum, etc.
haben aber eine Energie eines Hollywood SciFi Streifen, den man irgendwie anziehend findet, aber irgendwie surreal.
(ich möchte mit 60 auch fähig und kundig wie Minerva McGonagall sein,.. mal sehen, I'm working on it).
Aber die meisten realen Bilder, die ich hier im Joy sehe, bewegen auch nichts in mir, 18x5, Waschbrett etc. eingeschlossen.
(Ich bin ein emotionaler Mensch und kein Visueller, wenn ich die Leute auf den Bildern kenne, empfinde ich wenigstens Freude.)
KI/ Hollywood transportiert dafür mehr Kopfkino, so kann jeder eine Story drum rum basteln, wie es einem beliebt, weil es eben so "geistig" ist und nicht irdisch.
Und laut Quantenphysik (Joe Dispenza, Mindvalley, Matt Cooke the Coach) kann das Unterbewusstsein NICHT von Hirngespinst und Realität unterscheiden.
Also geht es mehr darum, was/wie denkt das Individuum dazu und welche Energie wird im Embodiment produziert.
Der Satz: "Ach, sowas werd' ich ja eh nie erleben, is' ja nich real!"... zerstört ALLES