..... die die Eintracht so wenig hat wie ein eben so leidensfähiges wie sie bedingslos unterstützendes Umfeld.
Klare, effiziente Strukturen sind wichtig - wobei das aktuelle Bild der Suche eines Vorstandsvorsitzenden keine vertrauensbildende Massnahme ist - Druck wird die Mannschaft jetzt zur Genüge bekommen.
Ein Allheilmittel ist das jedoch keineswegs!
Eine sehr zeitgeistige - populistische - Forderung.
Favre hat Gladbach mit Empathie gerettet, Schaaf in seinen besseren Zeiten Werder.
Die Probleme der Eintracht sind vielfältig und wohl am wenigsten eine Frage vom Einsatzwillen des Teams. Zu Kloppen kann nicht Kreativität und Können ersetzen!
Für die Zusammenstellung der Mannschaft trägt neben den geschassten Trainern und dem scheidenden Bruchhagen v.a. der erstaunlich wenig in der Kritik stehende Sportvorstand Hübner die Verantwortung.
Dass Armin Veh stets überschätzt wurde sehe ich auch so - v.a. aber hat er sich selbst stets überschätzt!
Die TSG ist meines Erachtens jedoch nicht schlechter (Kuranyi darf doch gar nicht mehr spielen
). Sie wirkt v.a. wesentlicher homogener mit deutlich mehr Teamgeist.
Beide sehr junge und debütierende Trainer werden voraussichtlich mit unterschiedlichen Grundausrichtungen versuchen den Klassenerhalt herbei zu führen. Das kann interessant werden!
Wobei der Salzburger Hintergrund vielleicht schon einen Vorgeschmack liefert auf die grundsätzliche RB-Filosofie.
Der sichere Weg die Relegation zu vermeiden ist der direkte Abstieg.
Zumindest in diesem Punkt handelt Eintracht Frankfurt konsequent