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WM2018

WM2018
Die Gruppenauslosung in Gruppe F scheint lösbar. Schweden (da war doch mal was mit einem 4:4...), Mexico und Südkorea... Wenn das der amtierende Weltmeister nicht schafft, hat er die Titelverteidigung nicht verdient. Allerdings können wir bereits im Achtelfinale auf Brasilien, Schweiz oder Serbien treffen...

Aber wenn man die Gruppe H betrachtet mit Polen, Senegal, Kolumbien und Japan, so werden die ausgeschiedenen Qualimannschaften Italiens, Hollands, Chiles und den USA mit den Augen rollen. Der Weltfussball verändert sich halt...

Spanien und Portugal in einer Gruppe ist interessant. Doch durch Iran und Marokko kommen sicher beide weiter.

Dass es Ausrichter Russland mit Saudi-Arabien, Ägypten und Uruguay zu tun hat, ist sicher reiner Zufall der Auslosung.
****1ie Mann
4.439 Beiträge
Liebe Herzkriegerin wir Haben es mit Mexico zu tun. DIE hatten wir ja erst im Sommer bei dem Tunier wo es sie berühmte goldene Ananas *haumichwech* ging

Unsere Gruppe F ist nicht zu schwer aber zum glück auch nicht zu leicht. 1. Sollten wir werden ich denke unser Gegner um die Plazierung wird wohl Schweden werden.

Die koreaner hatten wir schon bei einer WM. Soweit ich mich erinnere sind die auch in der lage uns das leben sehr unangenehm zu machen.

Wer der Meinung ist das es ein selbst läufer wird in unserer gruppe der sollte das tv besser nicht anschalten
Ja Südkorea ist nicht zu unterschätzen. Die hätten wir im Halbfinale 2002. Ohne Olli wäre das damals böse ausgegangen
********mann Mann
910 Beiträge
Zu beachten ist auch ...
... die Gruppe D: Argentinien, Island, Kroatien, Nigeria.
Der Finalgegner von 2014 hat sich mit Ach und Krach qualifiziert und bekommt es mit drei unangenehmen Gegnern zu tun.
Zur Gruppe F: Deutschland muss Gruppensieger werden, um im Achtelfinale Brasilien aus dem Weg zu gehen.
Die kassieren nicht ein zweites Mal sieben Gegentreffer von uns. *zwinker*
****do Mann
115 Beiträge
@Herzenskriegerin
Die FIFA hat der UEFA vor Jahren einige Plätze weggenommen, damit mehr Exoten bei der WM spielen können. Dafür wurde Sepp Blatter damals wiedergewählt. Diese FIFA mit einem Milliarden-Umsatz in jedem Jahr zahlt in der *schweiz* jährlich 15 Mio € Steuern. Korrupte Gremienmitglieder lassen sich bestechen und vergeben die WM 2022 nach Qatar.
****che Mann
14.844 Beiträge
Gruppen-Mod 
Südkorea hatte damals Heimvorteil und war auch durch zahlreiche fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen in den vorherigen Spielen - insbesondere gegen Italien- ins Halbfinale gekommen. Bitte redet einen solchen Gegner nicht stark. Außerdem ist die Qualität der deutschen Mannschaft von damals nicht mit der von heute zu vergleichen.
****1ie Mann
4.439 Beiträge
Stark reden, da hast du recht, das sollten wir nicht. Aber der nötige Respekt vor jedem Gegner in unserer Gruppe sollte ausreichen um am Ende als 1. da zu stehen.

Was unsere Mannschaft angeht, Katsche auch da triffst du den Nagel voll auf den Kopf. Sowohl die Quali- als auch die Quantität sind eine ganz andere als 2002
*******hrer Mann
9.674 Beiträge
ich bin der Meinung das Deutschland mal wieder richtig Glück hatte mit der Auslosung, es hätte schlimmer kommen können. Kein Gegner ist ganz schwach aber auch niemand übermäßig stark
@*******hrer:
Gut auf den Punkt gebracht! *top*
Katsche ich will den Gegner nicht unnötig stark reden. Habe nur geschrieben wie es 2001 war. Natürlich hast du Recht mit der Aussage das die Mannschaft 2001 von der Qualität her nicht mit der von heute zu vergleichen ist. Wie schon von den anderen geschrieben wurde sollte mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner der 1.Platz in der Gruppe machbar sein. Alles andere wäre eine Enttäuschung
****1ie Mann
4.439 Beiträge
was wir bei aller Wertschätzung nicht außer acht lassen sollten, wir sind der Titelverteidiger und dem Entsprechend wachsen die Gegner gerne über sich hinaus
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Die WM 2018....
...wirft schon ihre bedauerlichen Schatten voraus!

Mutko tritt als Cheforganisator der Fußball-WM 2018 zurück

Moskau (dpa) - Ein halbes Jahr vor der Fußball-WM in Russland gibt der im Dopingskandal bedrängte Cheforganisator Witali Mutko seinen Posten auf.

Der bisherige Geschäftsführer Alexej Sorokin soll an die Spitze des Organisationskomitees aufrücken.
Das teilte der Vizeministerpräsident Mutko in Moskau mit, wie die staatliche Agentur R-Sport meldete.
"Ich konzentriere mich auf meine Arbeit in der Regierung."

Die WM-Endrunde in Russland, bei der Weltmeister Deutschland seinen Titel verteidigen will, findet vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 statt.
"Es gibt noch viele Arbeit.
Aber ich bin absolut überzeugt, dass alles pünktlich fertig sein wird", sagte Mutko. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat den langjährigen Sportminister lebenslang für Olympia gesperrt.
Am Montag hatte Mutko bereits die Leitung des russischen Fußballverbands für bis zu sechs Monate niedergelegt.
In dieser Zeit wolle er sich vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne gegen die Olympia-Sperre wehren.

Er hatte dabei bereits einen Rückzug als Cheforganisator nicht ausgeschlossen. Darüber müssten aber Präsident Wladimir Putin und die russische Regierung befinden, sagte er. Das IOC hält Mutko für einen der Verantwortlichen im russischen Doping-Skandal.

Die russische Politik weist den Vorwurf systematischen Dopings zurück und spricht von Einzelfällen. Der Weltverband FIFA hatte sich nach der Olympia-Sperre zunächst hinter Mutko gestellt, ist aber in der Frage des Umgangs mit Doping selbst unter Druck geraten.
Mutko ist ein langjähriger sportpolitischer Weggefährte Putins.
Wie der Kremlchef begann er seine Karriere in St. Petersburg.
Den Fußballverband führte er bereits von 2005 bis 2009. Im Jahr 2015 ließ er sich erneut an die Spitze wählen.
©dpa und web.de

Hört das denn niemals auf?
Witali Mutko gilt auch Drahtzieher des russischen Dopingskandals.
Wann wird der Sport endlich wieder sauber?
Ich denke eher nicht.
Fast täglich werden wir von neuen Meldungen aus dieser Richtung nahezu bombardiert.

Dagegen rudert Mutko jetzt zurück:

dpa meldet soeben:

Mutko schließt Rückzug als WM-Organisator nicht aus

Moskau (dpa) - Ein halbes Jahr vor der Fußball-WM in Russland schließt der im Doping-Skandal bedrängte Cheforganisator Witali Mutko einen Rücktritt von diesem FIFA-Posten nicht mehr aus.
Mutko sagte in Moskau außerdem, dass er die Führung des russischen Fußballverbandes RFS für bis zu sechs Monate ruhen lassen werde. In dieser Zeit wolle er sich vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne gegen die vom IOC verhängte lebenslange Olympia-Sperre wehren.
Es wäre logisch, sich auf sein staatliches Amt zu konzentrieren und die Ehrenämter abzugeben, sagte der für Sport zuständige Vizeregierungschef und Multifunktionär (59). Über den Verbleib an der Spitze des Organisationskomitees bestimme aber nicht er: "Das entscheiden das Staatsoberhaupt, der Regierungschef und der Aufsichtsrat." Als Organisationschef der WM vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 ist er vertraglich an den Fußball-Weltverband FIFA gebunden.

Nach einer Meldung der Agentur Tass dankte die FIFA Mutko für den Rückzug aus dem russischen Fußballverband.
Dies sei im Interesse einer erfolgreichen WM.
Über weitere Schritte im Organisationskomitee werde die FIFA in den kommenden Tagen mit allen Beteiligten reden, zitierte die Agentur aus einer Stellungnahme.
Es ändere sich nichts an einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen FIFA, russischer Regierung und dem Organisationskomitee.

Mutko sagte, an seiner Stelle stünde der Generalsekretär des Komitees, Alexander Sorokin, bereit.
Den Fußballverband soll für die Zwischenzeit dessen Generalsekretär Alexander Alajew führen, wie russische Agenturen nach einer Sitzung der Verbandsführung meldeten. "Er geht, um zu bleiben", schrieb die russische Zeitung "Sport-Express".

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hält den langjährigen Sportminister Mutko für einen der Verantwortlichen im russischen Doping-Skandal.
Die Manipulationen erreichten einen Höhepunkt bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi.
Deshalb hatte das IOC Mutko Anfang Dezember lebenslang für Olympia gesperrt. Die FIFA hatte ihn danach zunächst unterstürzt, doch es wuchs der Druck, ein Zeichen zu setzen.
Auch Fußballer, darunter russische Nationalspieler bei der WM 2014 in Brasilien, sollen von dem Doping-System profitiert haben.

Die russische Politik weist den Vorwurf systematischen Dopings zurück und spricht von Einzelfällen. "Es gibt in letzter Zeit so viele Angriffe auf den russischen Sport, aber wir gehen davon aus, dass das alles politisiert ist und die Erfolge und das Image unserer Athleten diskreditieren soll"
sagte Mutko.
Die Dopingstrafen gegen russische Sportler wegen Sotschi seien durch nichts begründet.
Gegen seine Sperre wollte er am Dienstag beim CAS Beschwerde einlegen.
Mutko ist ein langjähriger sportpolitischer Weggefährte von Präsident Wladimir Putin.
Wie der Kremlchef begann er seine Karriere in St. Petersburg.
Den Fußballverband führte er bereits von 2005 bis 2009 und ließ sich 2015 erneut an die Spitze wählen.
©dpa und web.de

Ja hört denn das niemals auf?

Franz Beckenbauer steht nach wie vor in Verdacht, das "Sommermärchen 2006" gekauft zu haben.
Theo Zwanziger als damaliger DFB-Präsident versuchte seine Hände in Unschuld zu waschen, stattdessen musste Wolfgang Niersbach seinen Stuhl räumen - wie ich denke zu Unrecht.
Beckenbauer hält sich nach vor in Schweigen und schottet sich von der Umwelt komplett ab.
Sepp Blatter und Michel Platini ergötzen sich nach wie vor an ihren ergaunerten Millionen.

Wie schmutzig ist denn der Sport geworden?????
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Luxusproblem????
Diese Überschrift habe ich mit Absicht gewählt, um die Diskussion um die WM 2018 wieder in Schwung zu bringen.

Web.de vermeldet:
WM 2018: Das sind Joachim Löws größte Problemfälle!

Ja hat unser Bundesjogi denn keine Alternativen?
Auf allen Positionen kann er doch auf 2 oder 3 andere Spieler zurück greifen.

Seine größten Probleme hat er wohl auf diversen Positionen, die immer ersetzbar sind!

In wenigen Tagen rollt in der Fußballbundesliga wieder der Ball.
Fast alle Mannschaften sind in diversen Trainingslagern rund um die Welt.
Die Rückrunde wird sicherlich strapaziös.
Aber Profis sollten das abkönnen!

Joachim Löw hat noch ein halbes Jahr Zeit!
In 150 Tagen müssen dem Weltverband FIFA die endgültigen Kaderlisten übermittelt werden und Bundestrainer Joachim Löw wird wie immer vor einem großen Turnier ein halbes Jahr nicht nur Spieler sichten und beurteilen, sondern immer auch ein wenig zittern und bangen.

Manuel Neuer:
Welttorspieler hat nach seiner neuerlichen Verletzung sein Training wieder aufgenommen.
Aber in München wurde er durch Sven Ulreich sehr gut ersetzt.
Marc-André ter Stegen, derzeit beim FC Barcelona unter Vertrag, ist eine mehr als beachtliche Alternative.
Ron-Robert Zieler vom VfB Stuttgart ist ebenso ein Kandidat!
Deutschland hatte noch niemals ein Torspielerproblem!

Marco Reus:
Für den ewigen Pechvogel wird es auch in diesem Jahr wieder ganz eng.
Nach seinem Kreuzbandriss ist Reus am Mittwoch mit dem BVB ins Trainingslager nach Marbella geflogen.
Nach so vielen und schweren Verletzungen sollte die Vernunft siegen!
Marco Reus hat in dieser Saison noch keine Minute gespielt und die Rückkehr nach einer derart schweren Verletzung nimmt in der Regel einige Monate in Anspruch, ehe wieder das "normale" Leistungsniveau erreicht werden kann.
Da macht eine WM-Fahrt keinen Sinn!

Benedikt Höwedes:
Es sind erschreckende Zahlen für den eigentlich gesetzten Innenverteidiger:
Von 29 Pflichtspielen in dieser Saison für Schalke und Juventus hat Benedikt Höwedes ein einziges bestritten.
Siehe oben:
Das ist für einen potentiellen WM-Fahrer definitiv zu wenig!

Mario Götze:
Der "Kerle" tut mir leid!
Schlimme Verletzungen haben ihn zurückgeworfen!
Jetzt sind es auch offensichtlich noch psychosomatische Probleme.
So kann er nicht zur WM, so weh mir es für diesen Kerl auch tut!

Aber ich denke fürderhin unsere Bundesligaspieler und die "Legionäre" sind stark genug, um allem Unbill zu trotzen.
Unser "Bundesjogi" und sein Trainer- Betreuer- und Managerstab ist fach- und sachkompetent genug, selbiges kompensieren zu können!
Vermutlich wird es wie vor jedem Turnier sein, und angesichts seiner beachtlichen Dienstjahre beim DFB kennt der Bundestrainer mit seinem Stab schon jetzt den Kader. Fehlende Spielpraxis ist sicher ein großes Problem, und das trifft leider auch auf den bis zu seiner Verletzung top gesetzten Jonas Hector. Dennoch ist für mich Plattenhardt nur zweite Wahl.

Neuer dürfte gesetzt sein, ter Stegen ebenso. Sven Ulreich spielt eine überragende Saison, ist aber angesichts des Torwartstaus hinter Kevin Trapp relativ chancenlos. Für mich ist weniger der nachrückende Spielerbereich wie etwa aus dem Confed Cup das Problem, sondern die "alteingesessenen" Weltmeister wie Özil, Müller, Götze, Schürrle, Höwedes, Mustafi, Ginter, Gomez etc. Rüdiger halte ich nach wie vor für überschätzt, zumal er dem Spielaufbau mit seinen ständigen Quer- und Rückpässen keinen Gefallen tut.

Die nachrückenden bzw bereits nachgerückten Spieler wie Süle, Goretzka, Sane und Co. dürften erst nach einem mäßigen Auftakt in der Gruppenphase eine Chance bekommen. Kimmich und Werner hingegen haben ihren ersten Stammplatz bei einer WM sicher.
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