Ein Landgericht verbietet ein Pokalspiel
Dies ist, unabhängig von allen Ergebnissen, das Kurioseste, was im DFB-Pokal in der 1. Runde je passiert ist.
Der Paukenschlag ist auch zugleich ein Affront gegen den BFV und seinem Präsidenten Rainer Koch (auch DFB-Vize-Präsident), denn in Bayern wurde das Geschehen um die Regionalliga Bayern komplett am grünen Tisch gelöst..........Türkgücü als Aufsteiger zu melden und den aktuellen Tabellenführer Schweinfurt im DFB-Pokal antreten zu lassen.
Zwischen Schweinfurt und Türkgücü fliegen eh die Fetzen, da Schweinfurt hier keine "Drittliga-Tauglichkeit " sieht, was ein Heimstadion betrifft......der große Macher Hasan Kivran wollte ursprünglich sogar in NRW die Heimspiele austragen, nun ist es anscheint die Grünwalder Strasse (hier spielen auch 1860 und der FCB II) und/oder das Olympiastadion.
Wer sich auf den aktuellen Stand bringen will, für den habe ich einen interessanten aktuellen Link gefunden:
https://www.br.de/nachrichte … rer-ist-der-fussball,SAVQseT
Eine schnelle Einigung sehe ich hier nicht und ob hier die lange Zeitspanne bis zur 2. Runde (21./22. Dez.) ein Vorteil ist.......daran habe ich meine Zweifel. Der Verlierer in dieser Geschichte ist der Fußball, aber auch besonders für Schalke sehe ich hier nur Nachteile.
Der saarländische Pokalsieger knüpft aber nahtlos an den Erfolg des Vorjahressiegers FC Saarbrücken an.....die SV Elversberg (Regionalliga Südwest) schickte St. Pauly mit einer verdienten 2-4 Niederlage nach Hause.