Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Wichsvorlagen
6246 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

HSV-Urgestein der Liga Part ll Nur der HSV!

**********ger11 Paar
2.718 Beiträge
Ääh, nannte man die Bochumer früher (uuuih, da waren wir noch jung) nicht auch so?: *gruebel* *zwinker*
*****l07 Mann
248 Beiträge
HSV....
muss ab nächstes Jahr alle Spiele in der Halle austragen.....warum ?? ...ganz einfach:

WEIL GLÜCKSSPIEL UNTER FREIEM HIMMEL VERBOTEN IST !!!!
Macht doch einfach alle einen HSV-Thread auf,wenn Euch Unsere Jungs so interessieren *rotfl*
**********ger11 Paar
2.718 Beiträge
Es ist schon verwunderlich, das so eine Weltstadt wie Hamburg mit seiner Wirtschaftskraft nichts auf die Beine bringt (Ausnahme St. Pauli). Kein Fußball, kein Handball, kein Eishockey.
Ohne Herrn Kühne würde über den HSV schon lange nicht mehr gesprochen.
*****l07 Mann
248 Beiträge
@neueinsteiger
...was mich ärgert ist...das der HSV sämtliche Demut vermissen lässt...die krebsen seit Jahren nur noch rum...verbrauchen Funktionäre u Trainer im Minutentakt...
Ich mag den HSV...aber vielleicht wäre da mal tabula rasa angesagt...machmal muss man den Kopf kahl scheren, damit es wieder sauber nachwächst....
**********ger11 Paar
2.718 Beiträge
Wir haben auch nichts gegen den HSV, haben Freunde in Hamburg.
Um einen vernünftigen Neuaufbau zu starten, ist es besser mal in die 2. Liga zu gehen. Siehe Stuttgart, die kommen besser wieder hoch als vorher.
Lobendes Beispiel ist für uns Freiburg. Da wird in Ruhe gearbeitet, haben einen super Trainer, der passt perfekt dort hin. Was die aus ihren Möglichkeiten machen, chapeau.
Egal ob die international was reißen oder nicht, wenn sie sich qualifizieren, dann haben sie es sich auch verdient.
Na, alle schon ausgerauschT?
Haters gonna hate.

ZWEITE LIGA; NIEMALS! NIEMALS; NIEMALS! ZWEITE LIGA, NIEMALS, NIEMALS!

Wer war gestern im Stadion und stand nach dem Spiel - wie ich - auf dem heiligen Rasen?
********ntic Paar
2.542 Beiträge
53 Jahre, 270 Tage, 1 Stunden, 51 Minuten, 28 Sekunden...
Das brauchen wir wohl nicht zu kommentieren...
NURDERHSV!!!
********ntic Paar
2.542 Beiträge
Und am Ende der Saison singt ganz Hamburg...
Tick Tack Tick Tack, Wir gehen Euch weiter auf dem Sack!!!
NURDERHSV!!!
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Die Uhr bleibt!
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. Alles so wie immer.

*boogie*
********okie Frau
675 Beiträge
Die Uhr bleibt, nur der Rene Adler leider nicht. *traurig*
*******er65 Mann
188 Beiträge
Rene Adler
Ist ein super sympathischer Typ, ein toller Torwart, aber leider oft verletzt, dafür aber ein echter Großverdiener, den sich der HSV eher nicht leisten sollte. Mit Mathenia haben sie doch einen richtig guten, der jetzt mal die Chance bekommen sollte.
********ntic Paar
2.542 Beiträge
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!
130 Jahre HSV !!!
Und immer erste LIGA !!!
*****e78 Mann
2.159 Beiträge
wenn man das konstruierte Datum zugrunde legt mag das stimmen...
man könnte aber auch sagen, dass es erst knapp 90 Jahre sind

ich gratuliere aber auf jeden Fall zu 30 Jahren ohne Titel *zwinker*
********ntic Paar
2.542 Beiträge
Jubiläum gegen Stuttgart...
Heute feiern wir den 500. Bundesliga-Heimsieg unserer Vereinsgeschichte.
NURDERHSV!!!
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
Und Dennis Dieckmeier weiterhin seinen einsamen 0 - Tore-Rekord. Jetzt in 192 Spielen.

*top2*

Ist schon wirklich krass!
Diekmeier...
*huhu* aber wie hat er gestern so schön nach dem Spiel gesagt..."Ich komme dem Tor immer näher" *rotfl* Unser HSV stellt eben viele unmögliche Rekorde auf *diegroessten* *smile*
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Quo vadis HSV....
.... Wohin geht dein Weg?

Mit dem Absturz auf Platz 17 wird auch den Optimisten unter den HSV-Fans klar, wie eng das mit dem Klassenerhalt in dieser Saison wieder wird - der Mythos der Unabsteigbaren bröckelt.

Der finanziell angeschlagene Klub könnte einen Sturz in die Zweitklassigkeit womöglich gar nicht überleben.
Die Enthüllungsplattform "Football Leaks" hat vor einigen Monaten schon einmal für Aufsehen in der Bundesliga gesorgt, als der "Spiegel" vertrauliche Daten aus Verträgen, E-Mail-Korrespondenzen und Notizen wochenlang sichtete und daraus eine große Geschichte strickte, die einigen Klubs und Spielern in der Bundesliga wenig geschmeckt haben dürfte.
Letzte Woche knöpften sich die Autoren dann den Hamburger SV vor und dessen Finanzkonstrukt.
Es kamen allerhand bemerkenswerte Dinge ans Tageslicht, manche davon auch ein wenig kurios.



Der HSV wollte im Rahmen eines "Kostensenkungsprogramms 2016" demnach an der Rasenheizung sparen, an den teuren Klubanzügen für Angestellte der Geschäftsstelle, an Trikots der Fußballschule. Und nicht mehr jedes Klub-Geburtstagskind sollte zum Ehrentag einen Blumenstrauß bekommen.
Der HSV spart offenbar an den Kleckerbeträgen - nur um das Geld dann an anderer Stelle weiterhin aus dem Fenster zu werfen.

Über 100 Millionen Verbindlichkeiten!
Die finanzielle Situation ist schwierig - oft fällt in dem Zusammenhang auch der Begriff "desaströs".
Im November wies der Klub das siebte negative Bilanzergebnis in Folge auf.
Bei 13,4 Millionen Euro minus lag der Abschluss des letzten Geschäftsjahres.
Damit sind die Verbindlichkeiten auf einen dreistelligen Millionenbetrag gewachsen, auf genau 105,5 Millionen Euro.

Und das alles trotz der Zuwendungen von Gönner Klaus-Michael Kühne, der entweder mehrere Darlehen gewährte oder aber durch Zukauf von Klubanteilen den Verein über Wasser hielt.
Über 100 Millionen Euro sind so von der Kühne-Seite in den HSV geflossen. Bis jetzt.
Im Frühjahr muss der Klub die Lizenzunterlagen bei der Deutschen Fußball-Liga einreichen, mit Modellen für die erste und die zweite Liga.
Darin ist eine Liquiditätsgrenze von 10 Millionen Euro für die erste Liga beziehungsweise 20 Millionen Euro für die zweite Liga vorgesehen.
Beide Grenzen würde der HSV wohl ohne Kühne reißen.
Der HSV hat sich in den letzten zehn Jahren als ein Fass ohne Boden erwiesen, als regelrechte Geldverbrennungsmaschine.

Von der Konsolidierung wird nicht erst seit "HSV Plus" und der Ausgliederung im Sommer 2014 erzählt.
Dabei liegt der Personalaufwand für die Lizenzspielerabteilung immer noch bei sagenhaften 74 Millionen Euro.

Gisdols Punkteschnitt ist schlechter als der von Labbadia!

Wie das mit der Lizenzierung in den kommenden Monaten weitergeht, hängt ganz entscheidend vom Abschneiden der Mannschaft ab.
Und auch sportlich sieht es nicht erst seit ein paar Wochen düster aus.
Am Freitag nach der Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach widersprachen sich die Einschätzungen von Trainer Gisdol Markus und dem Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen.
Gisdol ließ zwischen den Zeilen erkennen, dass er der einen oder anderen Verstärkung des Kaders durchaus offen gegenüber stünde.
Bruchhagen dagegen sieht die Mannschaft als gut genug aufgestellt für den Abstiegskampf.

Immerhin haben beide gemeinsam erkannt, dass es um die Existenz des Klubs geht.
Gisdol hat den HSV in der letzten Saison mit einem Kraftakt vor dem Abstieg gerettet.
Seitdem scheint sich die Mannschaft aber nicht entscheidend weiterentwickelt zu haben.
Mittlerweile liegt Gisdols Punkteschnitt von 1,15 Zählern pro Spiel unter dem von Vorgänger Bruno Labbadia.
Die Mannschaft spielt allenfalls in Phasen ansehbaren Fußball - die meisten Spiele sind auf Gegenpressing und Spielzerstörung ausgelegt.
Im letzten Heimspiel gegen Frankfurt blieben die Fans weg, nur etwas mehr als 40.000 kamen in den Volkspark - so wenige wie seit Jahren nicht mehr.

Es steht so schlecht wie noch nie

Der Kader ist nicht homogen austariert. Statt den permanent propagierten Weg mit jungen, entwicklungsfähigen Spielern konsequent zu gehen, tummeln sich beim HSV immer noch jede Menge Karteileichen und Akteure ohne oder mit geringem Wiederverkaufswert. Gleichzeitig werden immer noch horrende Summen für Berater und Abfindungen bezahlt.

Für diese Saison wurde mit Platz acht und damit deutlich höheren Erlösen aus den TV-Verträgen kalkuliert.
Das dürfte angesichts der prekären sportlichen Situation kaum noch realisierbar sein.

Natürlich hat auch der Hamburger SV mit verletzten Spielern zu kämpfen.

Natürlich hat er in einigen ordentlichen Partien auch unnötig Punkte liegen lassen.
Unterm Strich ist Platz 17 nach 17 Spieltagen mit lediglich 15 erzielten Punkten aber nicht das Resultat von ein paar unglücklichen Umständen, sondern eine folgerichtige Platzierung angesichts der Fehler, die mittlerweile seit Jahren begangen werden.

Drei Mal hat der HSV schon Glück gehabt und sich quasi auf den letzten Drücker noch vor dem Abstieg gerettet.
Diesmal scheint die Lage so bedrohlich, dass ein möglicher Abstieg mehr wäre als nur das Ende eines Mythos.
So schlimm wie derzeit stand es um den Dino tatsächlich noch nie.

Quo vadis HSV, wohin gehst du????
*******er65 Mann
188 Beiträge
Punkteschnitt 1,15?
Wie kann man nach 17 Spielen und 15 Punkten denn einen Schnitt von 1,15 haben?
Gisdol ist schon ein guter Trainer, aber mit so einer Truppe wird es eben nichts. Einer ist zum jubeln zu doof und fällt fast das ganze Jahr aus. Andere sind im Kopf zu langsam für sie Bundesliga, bei anderen sind die Beine zu langsam ...
Dann bekommen Spieler 3 oder 4 Jahresverträge mit Traumgehältern, weil sie gezeigt haben, dass sie mit Ball in die richtige Richtung laufen können, ein Verteidiger soll einen neuen Vertrag bekommen (natürlich mit viel höherem Gehalt weil 1,5 Mio. natürlich viel zu wenig sind *wuerg2* ).
Ein junger richtig guter Torhüter wies für 3,5 Mio geholt ... wo steckt der eigentlich???
Wo der HSV hingeht? So geht er runter! Und die 2., dann in die 3. Liga ... dann weg vom Fenster ... *traurig* *heul*
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
@hamburger65
Das befürchte ich auch.
Aber die Summen, welche den Verein belasten, sind enorm.
Doch wie kommen sie aus der Misere raus?

Nun zeigt sich die Misswirtschaft der vergangenen Jahre mit aller Deutlichkeit und Brutalität.

Armer HSV.
Die berühmte Uhr im Stadion wird wohl bald angehalten werden.
Wirklich schade, Hamburg ist an und für sich ein sympathischer Verein.
Aber die Vereinsführung hat mehr als erhebliche Defizite.
Die schenken sich mit den Dortmundern nichts!
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Als ich noch kleiner und jünger war....
...gab es im Fernsehen eine Vorabendsoftkrimiserie aus München mit Beppo Brehm in der Hauptrolle:
"Die seltsamen Methoden des Franz-Josef Wanninger."

Selbiges spielt sich gerade an der Elbe ab:
"Die seltsamen Methoden des Jens Todt und Reinhard Bruchhagen!"

Der Ex-Trainer des HSV, Markus Gisdol, würde bei einem Klassenerhalt kräftig mit verdienen, vermeldet "Sport-BILD".

Dem zu Folge verdiene Gisdol, der ja nach wie vor unter Vertrag stünde und lediglich beurlaubt ist, monatlich 150.000.- €uronen.
Im Falle Nichtabstieg wären es dann 170.000.-, bei Abstieg in die zweite Liga immerhin noch 75.000.- stabile €uros.
Da lässt man sich doch gerne beurlauben.

Gisdols Vertrag endet 2019, dieserhalb und desterwegen gelte diese Regelung nur für ein Jahr.
So lange müsse der HSV das Gehalt von Gisdol weiter bezahlen, da bisher keine Ausstiegsklausel im Vertrag eingearbeitet war.
Ein Vertrag, welcher bekanntlich erst im vergangenen März verlängert wurde.
Aber dennoch:
Ein fürstliches Salär.

Halleluja HSV!
Herr schmeiß Hirn oder Backsteine vom Himmel, aber es soll die richtigen treffen.
Wer solche Verträge macht, muss sich nicht wundern, wenn der HSV mit über 105 Millionen €uronen an Verbindlichkeiten in der Kreide steht.
Diese enorme Schuldenlast würde wohl auch keine Lizenz für die 2. Liga rechtfertigen!

Armer HSV, jetzt zeigt sich die absolute Misswirtschaft der letzten Jahre.
Wie wollt ihr da jemals wieder raus kommen?
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Eine ernüchternde Bilanz für Jens Todt
in seiner Funktion als Sportdirektor beim HSV.
In der Fußballbundesliga gibt es sicherlich angenehmere Jobs, als der des Sportdirektors an der Elbe.

Am 06. Januar 2017 diesen Posten übernehmend, stand der HSV auf Platz 16 der Tabelle.
Heute ist es Platz 17 und das Abstiegsgespenst mehr denn je vor Augen.
15 Punkte aus 19 Spielen, und ganz unten stehend, ist die bittere Bilanz von Jend Todt, ein Jahr nach Amtsübernahme.
Da wären wohl einige Fehler passiert, konstatiert der Sportdirektor.
Fast ist man geneigt, nach Hamburg zu rufen:
"Herr Todt, welche Fehler haben Sie selbst gemacht?"

Was war richtig, was war falsch?
Wie wurden die Mittel, die zur Verfügung standen eingesetzt?
Was wäre besser zu machen gewesen?
Fragen die sich Jens Todt nicht nur stellt, sondern die ihm auch angelastet werden.

Das Umfeld ist sicher auch nicht ganz einfach.
Die HSV Fußball AG steht mit 105,5 Millionen €uronen an Verbindlichkeiten in der Kreide.
Hinzu kommt ein Hauptsponsor und Investor Klaus-Michael Kühne, der bisweilen mit seinen kritischen Äußerungen nicht hinter dem Berg hält und dadurch für mächtig Alarm *alarm* und Unruhe sorgt.
Zudem steht des HSV auch in der Öffentlichkeit aufgrund überzogener Erwartungen mächtig unter Druck.

Vorstandschef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Jens Todt haben ihre Konsequenzen wie immer erst mal am Trainer fest gemacht.
Markus Gisdol wurde beurlaubt und der relativ unerfahrene Bernd Hollerbach soll es nun richten.
Aber es bleibt tatsächlich zu befürchten, diese Mission geht schief.
Spätestens morgen, bei dem schweren Auswärtsspiel bei den "roten Bullen" in Leipzig kommt die neuerliche Ernüchterung.
Alles was über eine Niederlage hinaus ginge, wäre eine faustdicke Überraschung!

Auch in der Winterpause hat Todt keine Neuerung oder Verstärkung präsentieren können.
"Wir sondieren ganz intensiv den Markt und sind nicht untätig", versicherte Todt bei der Hollerbach-Vorstellung in dieser Woche.
Mag wohl sein, aber es kommt ja weder was dabei raus noch irgend etwas rum...

Es bleibt wirklich nur abzuwarten wie sich das "Elbetrauerspiel" weiter entwickelt.
Ich befürchte wirklich, die berühmte Uhr bleibt zum Saisonfinale diesmal wirklich stehen!
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Jetzt wird es aber richtig komisch in Hamburg!
Denn nun droht wegen der Verpflichtung von Bernd Hollerbach als neuer Cheftrainer juristischer Ärger.

Nach einem Bericht des "Mannheimer Morgens" steht Bernd Hollerbach offensichtlich bei den Würzburger Kickers immer noch unter Vertrag.

Würzburgs Aufsichtsratsmitglied Sebastian Herkert äußerte sich gegenüber dem "Mannheimer Morgen" dahin gehend, dass sich Würzburg in intensiven Gesprächen mit Hamburg befände.

Anders der HSV, die waren zu keiner Stellungnahme bereit, mit dem Hinweis, zu Vertragsmodalitäten und -Inhalten grundsätzlich nicht Stellung zu nehmen.

2016 wurden die Würzburger Kickers von Bernd Hollerbach zwar in die zweite Liga geführt, aber ein Jahr später folgte dann prompt der Abstieg.
Im Mai 2017 trat Hollerbach von seinem Amt als Trainer bei Würzburg auf eigenen Wunsch zurück.

Sollte es jetzt doch ein juristisches Nachspiel geben, wäre das eine neuerliche Posse im Tollhaus Hamburg.
Da weiß doch die linke Hand nicht mehr, was die rechte macht!
Wie können die Bosse so einen etablierten Verein nur so gnadenlos in das sportliche Nirwana und damit in den Ruin treiben?

Das ist schlichtweg unbegreiflich und nahezu unfassbar!
*******_sl Mann
1.131 Beiträge
Alles auf den Punkt gebracht ChaosKing,
dem ist im Prinzip nichts mehr hinzuzufügen!!!


Es war ja erst vor wenigen Tagen, als Heribert Bruchhagen sich beim Interview zur Entlassung von Marcus Gisdol gewunden hat, wie eine Schlange, die vor einem Adler fliehen will!!

Letztendlich kam dann die Aussage, dass er zur Trainerfrage.....also wer es denn nun definitiv sein wird....nichts sagen kann, da es noch gewisse Formalitäten zu regeln gilt!!

Im Prinzip ja auch ein Argument, welches kompetent genug ist, noch keinen Namen zu nennen; als jedoch der Name Bernd Hollerbach durch die Medien sickerte, ging glaube ich uns allen ein "Lichtlein an"
>>>>>>> Hollerbach, da war doch was mit Würzburg!

Ein Schelm, der wieder Böses dabei denkt, aber schlagartig war die Vertragskonstellation eines gewissen Thomas Tuchel wieder vor meinen Augen...... Mainz hatte seinerzeit den Vertrag nicht aufgelöst und somit konnte Tuchel nicht ohne Einverständnis von Mainz zu einem anderen Verein gehen!!

Gehen wir mal davon aus, dass dies auch in Würzburg so war und die Herren Bruchhagen und Todt die Formalitäten nicht ordnungsgemäß erledigt haben......na dann gute Nacht HSV, aber es passt perfekt, dass auch hier schlampig gearbeitet wurde!!

Genauso soll es ja allen Anschein sein, denn ansonsten wäre diese Schlagzeile nicht im Netz:

Verträge in Würzburg und Hamburg: HSV droht Ablösesumme für Bernd Hollerbach

Hamburg wäre auch nicht Hamburg, denn auf diverse Nachfragen äußerten sich die Hanseaten nicht!!

Wenn ich den Bogen jetzt noch etwas weiter spanne, dann ist die Unterschrift von Hollerbach in Hamburg rechtswidrig und der Würzburger Vorstand könnte per einstweiliger Verfügung verhindern, dass Hollerbach morgen in Leipzig an der Seitenlinie steht.............es sei denn, dass man sich über Nacht über die entsprechende Ablösesumme (die soll erheblich sein) einigt!!

Zu diesem Thema die letzte Meldung:

Wie die MOPO erfuhr, wähnt sich der HSV allerdings auf der sicheren Seite – weil er eine Vereinbarung mit Würzburgs Aufsichtsratsvorsitzenden Thorsten Fischer getroffen hat. Demnach wollen die Hamburger im Falle eines Klassenerhalts ein Ablösespiel bei Hollerbachs früherem Verein bestreiten. Sollte der HSV absteigen, erhalten die Kickers gar nichts.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Themenersteller 
*******ng50:
"Die seltsamen Methoden des Jens Todt und Reinhard Bruchhagen!"

Ich meine mich zu erinnern, dass der Mann Herribert Bruchhagen heißt und nicht Reinhard. *nachdenk*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.