Sorry liebe HSV-Gemeinde,
dass ich schon wieder einen Bericht auf eurer Seite schreibe, aber trotz des überraschenden Punktgewinns und des Trainerwechsels.....es kommt einfach keine Ruhe in den Verein!!
Die neuesten Schlagzeilen:
+ HSV bietet Sturm-Juwel vierfaches Gehalt +
Der Hamburger SV kämpft um sein größtes Talent: Wie
"Sport Bild"berichtet, will der Klub Stürmer
Jann-Fiete Arp mit einer
kräftigen Gehaltserhöhung zur Verlängerung seines noch bis 2019 gültigen Vertrags bewegen.
Statt aktuell
500.000 Euro soll der HSV
zwei Millionen Euro bieten.
Zusätzlich soll sich das Gehalt des 18-Jährigen
regelmäßig automatisch erhöhen.
Arp, der als größtes deutsches Sturm-Talent gilt, kam in dieser Saison bereits
zehn Mal für die Profis zum Einsatz und erzielte dabei
zwei Treffer.
Zuletzt gab es Gerüchte über ein Interesse von Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und Tottenham Hotspur.
Die Vereinskasse sind so gut wie leer.....
einem nackten Mann kann man auch nicht in die Tasche greifen....woher nehmen, wenn nicht stehlen!!! Auf der anderen Seite muss der HSV tätig werden, sonst ist der Junge definitiv schnell bei einem anderen Verein!!
WÜRZBURG GREIFT HSV-BOSSE AN
Ablöse-Stress um Hollerbach eskaliert
Jetzt gibt es richtig Zoff um den Wechsel von Trainer Bernd Hollerbach (48) zum HSV!
Sein
Ex-Klub Würzburger Kickers bestreitet eine Einigung über die Ablöse für den Coach, der im Sommer 2017 beim Zweitliga-Absteiger
zurückgetreten war,
aber noch einen Berater-Vertrag hatte.
In einer Presse-Mitteilung schreiben die Würzburger:
„Entgegen anderslautenden Aussagen von Verantwortlichen des Hamburger SV am vergangenen Wochenende besteht noch keine vertragliche und rechtlich wirksame Einigung zwischen dem FC Würzburger Kickers sowie dem HSV im Zuge der Verpflichtung von Bernd Hollerbach als neuem Cheftrainer der Hanseaten.“
Der Kickers-Vorsitzende Daniel Sauer:
„Erst am vergangenen Freitag erhielten wir ein schriftliches und offizielles Angebot des Hamburger SV. Ohne auf Details eingehen zu wollen, entspricht dieses allerdings nicht unseren Vorstellungen – und in der Form auch nicht der Wertigkeit der Personalie!“
Der HSV hatte Hollerbach bereits
vier Tage zuvor offiziell vorgestellt. Sauer hat seinen Ärger HSV-Boss Heribert Bruchhagen (69) in einem Telefonat noch einmal mitgeteilt.
Da der HSV bislang kein neues Angebot macht habe, hat Würzburg noch am Montag einen konkreten Vorschlag unterbreitet.
Sauer:
„Wir werden dem HSV darin eine Frist bis Mittwoch, 31. Januar, 12 Uhr setzen. Herr Bruchhagen ist ein sehr erfahrener Fuchs im Profi-Fußball, aber hier war er gewiss ein wenig zu schnell. Umgekehrt hätten er und der HSV sicher nie ein Telefonat als abgeschlossene vertragliche Vereinbarung angesehen.“
Auch hier die Frage: Woher nehmen????
Dazu passt dann die Aussage von Bruchhagen:
"Wir haben ein Freundschaftsspiel mit den Kickers nach Saisonende vereinbart, aber dies gilt nur dann, wenn der HSV in der Bundesliga bleibt!!"
Bei aller Liebe und Verständnis.....auf diesen Deal sind die Verantwortlichen in Würzburg bestimmt nicht eingegangen!!
Kampfabstimmung bei der Wahl des Präsidenten am 18.02.2018
Als wären die aktuellen Probleme nicht schon genug an Baustellen, da steht bereits für die Mitglieder die nächste Herausforderung bevor....die Mitgliederversammlung am 18. Februar!!
Präsident und Chef des Aufsichtsrats: Hoffmann will zwei HSV-Führungsämter:
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmannstrebt bei der Mitgliederversammlung des Hamburger SV am 18. Februar
nicht nur die Präsidentschaft beim HSV e.V., sondern auch den Vorsitz des Aufsichtsrats an. "Das ist auch bei anderen Vereinen in der Bundesliga so.
Damit ist auch nach innen und außen klar, wer die Richtung vorgibt", sagte der 55-Jährige in einem Bild-Interview.
Bei der Mitgliederversammlung kandidiert Hoffmann, der bereits von 2003 bis 2011 als Vorstandsvorsitzender beim Bundesliga-17. aktiv war, zunächst
im Kampf um das Präsidentenamt gegen den aktuellen Amtsinhaber Jens Meier.
Unter der Führung Hoffmanns hatte der HSV mehrere Jahre erfolgreich in der Champions League und in der Europa League mitgespielt.
Aktuell sieht der Rheinländer
zahlreiche Baustellen bei dem abstiegsbedrohten Traditionsverein: "
Es gibt nur eine einzige Tabelle, wo der HSV vorne ist. Das ist die des Zuschauerrückgangs. Wir haben einen dramatischen Niedergang des Klubs in den letzten Jahren. Das bekommst du nur gedreht, wenn du Top-Leute hast."
Verhältnis zu Kühne muss geklärt werden
Der Verein hält knapp 80 Prozent der AG-Anteile. Zweitgrößter Anteilseigner ist Milliardär Klaus-Michael Kühne, der dem HSV in den vergangenen Jahren Millionen für Transfers zur Verfügung gestellt, sich aber auch immer wieder in Personalentscheidungen eingemischt hat. Hoffmann unterstrich in mehreren Zeitungsinterviews, dass es ihm auch darum ginge, das Verhältnis zwischen Verein und Kühne zu klären. Der Investor sei zwar "der wichtigste Partner des HSV, aber es gibt klare Regeln, die man mit ihm vereinbaren muss".
Ein anderer langjähriger Gestalter beim HSV sieht Hoffmann indes überhaupt nicht als Spitzenkraft. Bereits am Sonntag hatte sich der ehemalige Präsident Jürgen Hunke vehement gegen ein Comeback von Hoffmann ausgesprochen.
"
Mit ihm haben die Probleme angefangen. Am Anfang gab es sportlichen Erfolg, aber dann ist ein großer Schuldenstand entstanden. Davon haben wir uns nicht erholt", sagte das langjährige HSV-Aufsichtsratsmitglied, von 1990 bis 1993 HSV-Präsident, im Doppelpass bei Sport1 am Sonntag.
Sorry nochmals liebe HSV-Fans, aber allein diese 3 Themen, die in der Öffentlichkeit in allen Medien verbreitet sind, lassen ein ruhiges Arbeiten der Mannschaft mit dem Ziel "Klassenerhalt" doch schon fast gar nicht zu...bei Misserfolgen wird der Mannschaft doch immer wieder ein Alibi präsentiert!!