Wahnsinnige Transfersummen!
Schade dass des vorhergehende Thema geschlossen wurde.
Deswegen ein neuer Versuch.
Die teuersten Spieler der Fußballgeschichte.
Seit einigen Jahren steigen die Transferausgaben der Top-Vereine immer weiter in die Höhe.
Spitzenreiter ist wohl der Brasilianer
Neymar der für die Wahnsinns Summe von
222 Millionen €uronen von Barcelona an die Seine nach Paris St. Germain wechselte.
Die Katalanen dachten wohl da kommt niemand, der diese Summe bezahlt.
Doch sie rechneten wohl nicht mit einem Ölscheich, der über das "nötige Kleingeld" verfügt.
Auch
Kylien Mbappe stand, genauso wie Neymar, im Sommer 2017 auf dem luxuriösen Einkaufszettel von Paris Saint-Germain.
Die Franzosen bekamen, was sie wollten.
Insgesamt überweisen die Franzosen wohl rund
180 Millionen Euro an den Ligakonkurrenten AS Monaco.
Auch Kylien Mbappe stand, genauso wie Neymar, im Sommer 2017 auf dem luxuriösen Einkaufszettel von Paris Saint-Germain. Die Franzosen bekamen, was sie wollten. Insgesamt überweisen die Franzosen wohl rund 180 Millionen Euro an den Ligakonkurrenten AS Monaco.
Allerdings ist Mbappe wohl nur zunächst für ein Jahr ausgeliehen.
die Franzosen haben offenbar ihr Kontingent erschöpft, denn durch den Transfer von Neymar dürfen sie keine größeren Ausgaben mehr verzeichnen, um sich im Rahmen des Financial Fairplays korrekt zu verhalten.
Für
105 Millionen €uro ist
Ousmane Dembélé von Borussia Dortmund zu Barcelona gewechselt.
Zudem kann Dortmund als Boni bis zu 42 Millionen kassieren.
Der Flügelstürmer Dembélé war erst 2016 für 15 Millionen Euro von Stade Rennes zum BVB gewechselt.
Paul Pogba wechselte ebenfalls für
105 Millionen von Juventus Turin zu Manchester United
Kurios dabei: Der defensive Mittelfeldspieler war 2012 noch ablösefrei nach Italien gewechselt – von Manchester United!
Gareth Bale wechselte für
101 Millionen von Tottenham Hotspurs nach Real Madrid.
Damit war er der erste Spieler, für den jemals über 100 Millionen Euro ausgegeben wurden!
Cristiano Ronaldo wechselte für angebliche
94 Millionen Euronen/u] von Manchester United ebenfalls zu den "Galaktischen" nach Madrid.
90 Millionen blätterte Juventus Turin für
Gonzalo Higuain hin.
Der Ligakonkurrent SSC Neapel war finanzieller Nutzniesser.
Machester United überwies an den Ligakonkurrenten FC Everton
85 Millionen[/u) für Romelu Lukaku.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll sich der Transfer durch weitere Bonuszahlungen sogar auf 100 Millionen Euro belaufen.
Neuester Rekord vermeldet der FC Liverpool.
Die zahlten für Virgil van Dijk satte 84,5 Millionen an den FC Southhampton.
Das gefiel Jürgen Klopp wohl überhaupt nicht.
Hier ein Auszug aus web.de:
Virgil van Dijk: Transfer des 84-Millionen-Euro-Manns zum FC Liverpool blamiert Jürgen Klopp!
Der FC Liverpool setzt mit dem Kauf von Virgil van Dijk eine Debatte in Gang, in deren Mittelpunkt auch Trainer Jürgen Klopp steht.
Der sportliche Wert des Transfers eines 26 Jahre alten Innenverteidigers steht schon jetzt in Frage.
Virgil van Dijk ist kein hoffnungsvolles Talent mehr, dafür ist er mit 26 Jahren schon deutlich zu alt.
Und der Niederländer ist auch keiner der Spieler, die man im obersten Regal des Weltfußballs verorten würde, in die 1A-KaStreng genommen ist Van Dijk ein relativ unbekannter Spieler, 16 Länderspiele leicht, seit zwei Jahren in der Premier League für den FC Southampton unterwegs. Auch das ist ein Mittelklasse-Team....tegorie jener Spieler, die über allen anderen schweben.
....Besonders brisant wird Van Dijks Transfer aber auch deshalb, weil Jürgen Klopp nun die Geister der Vergangenheit wieder einholen - beziehungsweise einige forsch formulierte Ansichten.
Als Paul Pogba vor anderthalb Jahren für die damalige Rekordsumme von 105 Millionen zu Liverpools ewigem Rivalen Manchester United wechselte und damit erstmals die Schallmauer einer dreistelligen Millionen-Ablöse im Weltfußball durchbrach, schwang sich Klopp als einer der großen Kritiker dieser Entwicklung auf.
Klopp in der Kritik
"Wenn der Fußball eines Tages nur noch so funktioniert, dann werde ich meinen Beruf nicht mehr ausüben. Andere Klubs geben immer mehr Geld für einen Topspieler aus. Ich will einen anderen Weg einschlagen, selbst wenn ich so viel Geld zur Verfügung hätte", sagte Klopp damals auf eine sehr ausführlichen Pressekonferenz, auf der er unbedingt auch auf die Gefahren solcher Blockbuster-Deals hinweisen wollte.
"Wenn sich ein Spieler für 100 Millionen verletzt, raucht das ganze Geld zum Kamin hinaus.
Wenn ich Geld ausgebe, dann um eine Mannschaft aufzubauen, ein echtes Team. Denn es geht immer darum, zusammenzuspielen."
Diese durchaus provokanten Aussagen kommen nun wie ein Boomerang auf Klopp zurück, in England wird Liverpools Coach als Heuchler und Schwätzer dargestellt, die sozialen Netzwerke explodierten beinahe nach der Bekanntgabe des Wechsels.
Quelle bei web.de
Wohin soll das noch führen?????