Nicht das geilste, aber das erste Erlebnis...
Guten Abend!
Ich kann den wunderbaren, faszinierenden Fetisch, der uns hier eint zur Zeit gluecklicherweise mit einer Partnerin ausleben. Abgesehen davon hatte ich noch nie ein besonderes Erlebnis, das in diese Richtung ging.
Mein erster Orgasmus auf den Fuessen einer Frau:
Schon mehrere Jahre war mir der "footjob" aus dem Internet ein Begriff, doch es blieb lange beim Fantasieren, beim Suchen nach "pics" oder Videos und beim gelegentlichen Masturbieren dazu.
Schon lange vor dem ersten Sex, bei der ersten Massage, wagte ich es, meiner Partnerin die Fuesse zu kuessen, sie liess es zu, und als ich im Lauf der Zeit merkte, wie sie es tolerierte, bezog ich ihre Fuesse immer haeufiger in das Spiel ein. Als sie es mir dann tatsaechlich zum ersten Mal mit ihren Fuesse machte (wir hatten uns, in einer fruehen Phase unserer Beziehung, nach dem Sex im Dunkeln gegenseitig nach besonderen Wuenschen gefragt) war ich so aufgeregt, dass ich mich wohl unter Druck setzte, jetzt doch endlich besonders schnell und heftig zu kommen, was mich aber blockierte - ich "konnte mein Glueck nicht fassen". Sie nahm dann noch ihre Hand zu Hilfe - und ich kam! Es war ihr danach offenbar doch ein wenig komisch zumute, als ich ihr das Sperma von den Fuessen wischte, was meine Freude ueber das Erlebnis etwas truebte. Jedoch wurde es von Mal zu Mal selbstverstaendlicher, und ich bin unglaublich gluecklich darueber, zwanglos von Zeit zu Zeit auf ihren Fuessen kommen zu koennen und zu sehen, wie normal es auch fuer sie inzwischen ist.
Im uebrigen: Der Ausdruck "footjob" erweist sich beim googlen nach Pornographie zwar als nuetzlicher Suchbegriff, aber er ist kein schoener Begriff. Das Wort "job" klingt fuer mich zu sehr nach Dienstleistung - auch ein "gut sortierter" Puff koennte einen "footjob" in seiner Preisliste fuehren, gleich hinter dem "handjob" (so stelle ich es mir vor, ich war allerdings noch nie in einem Bordell und waere froh, auch in Zukunft darum herum zu kommen). Wenn eine Frau mich mit ihren Fuessen befriedigt will ich nicht, dass sie es als einen "Job" betrachtet, ebenso wenig wie bei jeder anderen Form von Sex. Die unglaubliche Faszination und Befriedigung, die es fuer mich bedeutet, die Fuesse einer Frau an meinem Schwanz zu spueren kommt angemessener zum Ausdruck, wenn ich einen eigenen Halbsatz gebrauche, um es zu beschreiben, als wenn ich es in einem Begriff zusammenfasse, der so sehr an das entwuerdigende Geschaeft mit Prostitution und schlechter Pornographie erinnert.
Dies sind meine Empfindungen bezueglich des Begriffs, ich will allerdings niemanden vorschnell in irgendeine Ecke stellen, nur weil er/sie diesen Begriff haeufiger benutzt als ich.
Gruesse,
H.