@**********toebe
"Ich glaube wenn du deine Füße ausgeliehen hättest, wäre deutschlandweit keine einzige Rückmeldung gekommen die auch nur annähernd die Entfernung zum Problem gemacht hätte! Da wären Reisebusse gechartert worden, Privatjets startklar gemacht worden und notfalls das E-Auto gegen einen Diesel eingetauscht um nicht unnötig einen Ladestop auf sich nehmen zu müssen !
Toe be"
Das ist natürlich ein schönes Kompliment und vielleicht wäre das Interesse ja auch groß?!
Allerdings besteht das Ziel meiner Idee ja nicht darin Alternativen zu dem zu finden, was ich bereits habe und womit ich sehr zufrieden bin, sondern anderen Damen die Chance zu bieten von etwas zu profitieren, das bereits "well proved" ist.
Ich verstehe den Austausch in einer Gruppe als etwas wo Mitglieder sich gegenseitig helfen, unterstützen und ergänzen. Ich bin kein großer Freund von "Stutenbeißen", was ich in dieser egoistisch orientierten Welt (vor allem im Berufsalltag) schon häufig genug erlebe. Wird etwas Schönes nicht erst wirklich dann schön, wenn man es mit anderen teilen kann?
Auch wenn mir klar ist, dass Dein Kompliment selbsterklärend ist, ich mich darüber gefreut habe und es keiner belehrenden Worte bedarf. Dennoch ist es mir wichtig den "spirit" oder die treibende Kraft noch einmal zu betonen, die sich hinter meinem Handeln verbirgt. Die Amerikaner sprechen dabei von einem "Favor Bank" Prinzip. Das bedeutet, dass man jemand anderem etwas Gutes oder einen Gefallen tut, ohne dies tun zu müssen, also aus einem rein proaktiv orientierten Handeln und ohne Hintergedanken später selber davon profitieren zu wollen oder zu müssen, um nicht enttäuscht zu sein.
Gewinnen können dabei doch alle. Die Lady, die im Ergebnis perfekt gepflegte Füße hat, mein Sklave, der für seine Leidenschaft und seinen Einsatz lobende Worte erfährt und ich selbst, die allen mit dieser Geste eine kleine Freude bereiten konnte und dies mit einem abschließenden Lächeln quittiert.
Und darum geht es doch. Eine einfache Geste, bei der ich mir keinen Zacken aus der Krone breche.
"Ich glaube wenn du deine Füße ausgeliehen hättest, wäre deutschlandweit keine einzige Rückmeldung gekommen die auch nur annähernd die Entfernung zum Problem gemacht hätte! Da wären Reisebusse gechartert worden, Privatjets startklar gemacht worden und notfalls das E-Auto gegen einen Diesel eingetauscht um nicht unnötig einen Ladestop auf sich nehmen zu müssen !
Toe be"
Das ist natürlich ein schönes Kompliment und vielleicht wäre das Interesse ja auch groß?!
Allerdings besteht das Ziel meiner Idee ja nicht darin Alternativen zu dem zu finden, was ich bereits habe und womit ich sehr zufrieden bin, sondern anderen Damen die Chance zu bieten von etwas zu profitieren, das bereits "well proved" ist.
Ich verstehe den Austausch in einer Gruppe als etwas wo Mitglieder sich gegenseitig helfen, unterstützen und ergänzen. Ich bin kein großer Freund von "Stutenbeißen", was ich in dieser egoistisch orientierten Welt (vor allem im Berufsalltag) schon häufig genug erlebe. Wird etwas Schönes nicht erst wirklich dann schön, wenn man es mit anderen teilen kann?
Auch wenn mir klar ist, dass Dein Kompliment selbsterklärend ist, ich mich darüber gefreut habe und es keiner belehrenden Worte bedarf. Dennoch ist es mir wichtig den "spirit" oder die treibende Kraft noch einmal zu betonen, die sich hinter meinem Handeln verbirgt. Die Amerikaner sprechen dabei von einem "Favor Bank" Prinzip. Das bedeutet, dass man jemand anderem etwas Gutes oder einen Gefallen tut, ohne dies tun zu müssen, also aus einem rein proaktiv orientierten Handeln und ohne Hintergedanken später selber davon profitieren zu wollen oder zu müssen, um nicht enttäuscht zu sein.
Gewinnen können dabei doch alle. Die Lady, die im Ergebnis perfekt gepflegte Füße hat, mein Sklave, der für seine Leidenschaft und seinen Einsatz lobende Worte erfährt und ich selbst, die allen mit dieser Geste eine kleine Freude bereiten konnte und dies mit einem abschließenden Lächeln quittiert.
Und darum geht es doch. Eine einfache Geste, bei der ich mir keinen Zacken aus der Krone breche.