Die Abwechslung kann viel ausmachen.
Wenn der Bewegungsablauf der Füsse laufend ändert, kann es für den Ihn Stimulierend sein aufgrund der „Unberechenbarkeit“ und die Frau könnte sich laufend kleine „mikro“ pausen gönnen. Es ist ein markanter Unterschied, ob die Beine über wenige Minuten am Stück angespannt sind oder während einer Minute ein paar mal jeweils wenige sekunden entspannen. Dabei könnte die Frau zB abwechselnd ein Bein/Fuss auf den Boden Stellen oder am Körper des Mannes aufstützen oder gar den Fuss an den Körper des Mannes drücken um eine „Anti-Bewegung“ zu machen, sprich das Bein einmal strecken und durchdrücken, was auch eine willkommene Abwechslung für das Bein sein kann.
Im Akt kann es zB sein, dass die Sie liegend vor mir ist und ich Kniend bei Ihren Füsschen. Wenn Sie dann mit klein Lümmel spielt, pack ich mir ein Fussie und Luebkose diese mit dem Mund, dabei lässt Sie Ihren Fuss führen. Dann übernimmt Sie ein bisschen und lässt ihre Zehis auf meinem Mund tanzen. Währenddessen spielt der andere Fuss weiter an Lümmel (anstrengung) herum oder Stützt sich an meinem Oberschenkel (entspannung) oder drückt einfach auf meine Juwelen (entlastend).
Schnell bekomm ich mal Lust, die anderen 5 Zehis vom anderen Fuss Oral zu verwöhnen. Dabei können beide Füsse oben beim Mund sein und dann wandert der andere Fuss runter, damit dieser entlastet werden kann.
Wenn beide Füsse mal den Schaft umfassen, kann die Sie aktiv bewegen und mal übernimmt der Er die Füsse nnd lässt diese aktiv bewegen (je nach am besten bei den Versern halten).
Dann kann sich die Frau auf den Bauch drehen und die spielereien gehen wieder von vorne los und die Beinmuskeln werden nun anders angesprochen.
Auch da wieder möglichst nicht zu langa in einer Pose verweilen.
Beim „nicht fokussieren auf das Abspritzen“ kann ich mich den Vorpostern anschliessen. Das kann „kontraproduktiv“ sein, da der Fokus auf den Orgasmus liegen kann und nicht im Akt selber. Ich vergleiche das mal mit einem Typ, der Minutenlang in der gleichen Stellung, mit gleichen Tempo und Intensität am Stossen ist, was oft bei Frauen sehr monoton ankommen kann.
Wenn der Bewegungsablauf der Füsse laufend ändert, kann es für den Ihn Stimulierend sein aufgrund der „Unberechenbarkeit“ und die Frau könnte sich laufend kleine „mikro“ pausen gönnen. Es ist ein markanter Unterschied, ob die Beine über wenige Minuten am Stück angespannt sind oder während einer Minute ein paar mal jeweils wenige sekunden entspannen. Dabei könnte die Frau zB abwechselnd ein Bein/Fuss auf den Boden Stellen oder am Körper des Mannes aufstützen oder gar den Fuss an den Körper des Mannes drücken um eine „Anti-Bewegung“ zu machen, sprich das Bein einmal strecken und durchdrücken, was auch eine willkommene Abwechslung für das Bein sein kann.
Im Akt kann es zB sein, dass die Sie liegend vor mir ist und ich Kniend bei Ihren Füsschen. Wenn Sie dann mit klein Lümmel spielt, pack ich mir ein Fussie und Luebkose diese mit dem Mund, dabei lässt Sie Ihren Fuss führen. Dann übernimmt Sie ein bisschen und lässt ihre Zehis auf meinem Mund tanzen. Währenddessen spielt der andere Fuss weiter an Lümmel (anstrengung) herum oder Stützt sich an meinem Oberschenkel (entspannung) oder drückt einfach auf meine Juwelen (entlastend).
Schnell bekomm ich mal Lust, die anderen 5 Zehis vom anderen Fuss Oral zu verwöhnen. Dabei können beide Füsse oben beim Mund sein und dann wandert der andere Fuss runter, damit dieser entlastet werden kann.
Wenn beide Füsse mal den Schaft umfassen, kann die Sie aktiv bewegen und mal übernimmt der Er die Füsse nnd lässt diese aktiv bewegen (je nach am besten bei den Versern halten).
Dann kann sich die Frau auf den Bauch drehen und die spielereien gehen wieder von vorne los und die Beinmuskeln werden nun anders angesprochen.
Auch da wieder möglichst nicht zu langa in einer Pose verweilen.
Beim „nicht fokussieren auf das Abspritzen“ kann ich mich den Vorpostern anschliessen. Das kann „kontraproduktiv“ sein, da der Fokus auf den Orgasmus liegen kann und nicht im Akt selber. Ich vergleiche das mal mit einem Typ, der Minutenlang in der gleichen Stellung, mit gleichen Tempo und Intensität am Stossen ist, was oft bei Frauen sehr monoton ankommen kann.