In unserer Ehe ist "Fußfetisch" ein elementarer Bestandteil. Mein Mann ist klar bekennender Fußfetischist und liebt es mir meine Füße zu pflegen, zu massieren, zu pediküren und natürlich mir an ihnen auch seine Hingabe durch das Küssen und Lecken meiner Füße zu zeigen. Es passt zudem ganz wunderbar in unser Ehemodell einer FLR mit ausgeprägten D/s Bestandteilen.
Das ist aber nicht jedem vergönnt. Entweder aus der Ermangelung keine Beziehung zu haben oder aber weil die gegenseitigen Vorstellungen in einer Beziehung gerade diesen Bereich (Füße) ausklammern, etwas unausgesprochen ist oder, was auch nicht selten vor kommt, die Frau ihre Füße gar nicht mag. Gründe gibt es vermutlich viele, warum der Fußfetisch in einer Beziehung ggf. keinen Raum findet.
Ich finde die Frage oder die Idee des TE gar nicht so abwegig sich für seinen Fußfetisch den Kontakt zu einer Domina zu suchen. M.E. ist es vielleicht nicht zwingend erforderlich eine "Domina" zu wählen. Frauen, die sich gegen Bezahlung ihre Füße verwöhnen lassen, gibt es viele. Die sozialen Netzwerke sind geradezu voll davon. Wichtiger ist doch m.E. dass dem Suchenden die Füße gefallen und zusagen. Das heißt, wer im bezahlten Umfeld sucht, findet sicher das, was er sucht. Hoch gezogene Augenbrauen wird man(n) dann jedenfalls nicht erleben, denn diese Damen bieten ihre Füße ja gerne zum Verwöhnen an. Warum sollte er also nicht diesen Weg beschreiten?
Häufig ist das ja auch nur der Einstieg. "Mann" wird sicherer und fühlt sich verstanden und ist dann ggf. auch später in einer Beziehung sattelfester seine Fantasie richtig ins Spiel zu bringen.
Das ist aber nicht jedem vergönnt. Entweder aus der Ermangelung keine Beziehung zu haben oder aber weil die gegenseitigen Vorstellungen in einer Beziehung gerade diesen Bereich (Füße) ausklammern, etwas unausgesprochen ist oder, was auch nicht selten vor kommt, die Frau ihre Füße gar nicht mag. Gründe gibt es vermutlich viele, warum der Fußfetisch in einer Beziehung ggf. keinen Raum findet.
Ich finde die Frage oder die Idee des TE gar nicht so abwegig sich für seinen Fußfetisch den Kontakt zu einer Domina zu suchen. M.E. ist es vielleicht nicht zwingend erforderlich eine "Domina" zu wählen. Frauen, die sich gegen Bezahlung ihre Füße verwöhnen lassen, gibt es viele. Die sozialen Netzwerke sind geradezu voll davon. Wichtiger ist doch m.E. dass dem Suchenden die Füße gefallen und zusagen. Das heißt, wer im bezahlten Umfeld sucht, findet sicher das, was er sucht. Hoch gezogene Augenbrauen wird man(n) dann jedenfalls nicht erleben, denn diese Damen bieten ihre Füße ja gerne zum Verwöhnen an. Warum sollte er also nicht diesen Weg beschreiten?
Häufig ist das ja auch nur der Einstieg. "Mann" wird sicherer und fühlt sich verstanden und ist dann ggf. auch später in einer Beziehung sattelfester seine Fantasie richtig ins Spiel zu bringen.