Etwas ganz besonderes

Etwas ganz besonderes

Ich erhielt eine Nachricht von ihr, in der Sie mir mitteilte Sie habe eine ganz besondere Überraschung für mich. Der Schlüssel liegt unter der Matte und ich solle ins Wohnzimmer kommen.

Alleine durch diese Nachricht war ich durch den Wind, ich schaute im Büro alle paar Minuten doch die Zeit verging nicht ich wollte unbedingt zu Ihr.

Nach gefühlt unzähligen Stunden hatte dieser Arbeitstag ein Ende ich fuhr schnell nach Hause machte mich frisch und machte mich zügig auf den Weg zu Ihr.

Der Schlüssel lag dort wo sie es angegeben hatte, ich ging Richtung Wohnzimmer, sie saß auf ihrer Couch, ihr Anblick einfach wunderschön, ihr lange braunen Haare fielen über ihre Schultern, ihr Oberkörper gehüllt in einem transparenten Oberteil was ihre Brust sehr betonte. Dazu einen passenden kurzen Minirock der knapp über ihre Oberschenkel glitt, ihre Beine gehüllt in schöne Nylons, Ihre Füße verziert in traumhafte Pumps.

Ich wollte sie begrüßen doch sie streckte ihre Füße aus und hielt mich so auf Abstand, ich spürte direkt ihre Füße an meinem Schritt.

Ja wir hatten uns über dies schon unterhalten doch ich dachte nicht das es war werden Könne.

Ihr Spiel entfachte in mir ein gewisses Kribbeln. Ich wusste das sie mich anders sehen wollte und zog mir meine Kleidung aus.

Ich ging etwas näher auf sie zu, sie zeigte mir meinen Platz und ich ging auf die Knie, ich berührte ihre Schenkel und begann abwechselnd ihre Füße zu liebkosen, während ich ihren anderen Fuß an mir spürte.

Ich wusste nicht das ich so gierig sein würde ich zog ihre Pumps aus und begann ihren ganz Fuß zu schmecken, ich nahm teilweise ihre Zehen auf mal, lies ich nur mein Zunge gleiten, mal schmeckte ich jeden Zeh einzeln , ich fand mich in einem besonderen Zustand wieder, eine Art von Extase bzw. Neu entdeckter Leidenschaft.

Sie unterbrach das Spiel, ich musste mich aufrichten und sie Begann mit ihren Füßen an mir zu spielen mal sanft mal hart, mal streichelte sie mich mal spürte ich einen leichten Tritt der mich noch mehr in Extase brachte.

Ich durfte mich nun selber berühren, sie gab mir Anweisungen wie ich es zu tun habe, mal langsam und sanft mal hart und schnell, immer wieder unterbrochen durch Berührungen ihrerseits.

Nach einiger Zeit konnte ich nicht mehr und kam auf ihren wunderschönen Fuß, sie bestrafte mich noch kurz dafür mit leichten Tritten, da ich ohne ihr ok gekommen bin.

Sie hielt mir ihren Fuß hin und ich nahm ihn wieder auf und beseitigte meine Sauerei die ich auf ihr angerichtet hatte, genoss dies leidenschaftlich und intensiv, solange bis sie es unterbrach. Ich durfte mich neben sie hocken und meinen Kopf auf ihre Schenkel legen. Sie lies mich durchatmen und liebkoste mich. An diesem Tag lernte ich was Demut hieß und genoss es einfach so wie sie von mir verlangte.