Die Nachbarin und das Homeoffice
Die Nachbarin und das HomeofficeEs war einer dieser schwülen Sommertage in diesem Jahr, ich hatte Homeoffice und in unserer Reihenhaussiedlung war es einfach still, niemand hielt sich draußen auf.
Langsam zog es sich zu und es kam ein Sturm und ein Gewitter auf, ich Saß noch intensiv in die Arbeit vertieft am Rechner und genoss den Wind und den Duft des Regens, bis ich jemanden fluchen hörte, es war die neue Nachbarin von gegenüber, ihre Tüten mit dem Einkauf hatten sich aufgelöst und der ganze Einkauf sich auf dem Boden verteilt.
Ich ging runter griff mir einen Plastik Korb und half hier, flott alles einzusammeln, die nasse Kleidung malte sich an ihrem Körper ab! Ein traumhafter Anblick, der sich in ihrer hotpants und Shirt wieder spiegelte, ihre langen Haare ebenfalls komplett nass und an ihrem Gesicht klebend, ich war ebenfalls Klatsch nass!
Sie wischte ihre Haare zur Seite und bedankte sich, und wollte dies unbedingt wieder gut machen, wir hielten den morgigen Tag fest, und wollten eine Kleinigkeit zusammen trinken und sie wollte was leichtes zu essen machen!
Ich ging wieder zu mir, und dachte nur an ihren Anblick, besonders an ihre kleinen titten, an die sich ihr Shirt schmiegte.
Wir kamen bis jetzt nicht oft ins Gespräch bis zu diesem Tag, doch eigentlich haben wir auch meist kurz geplaudert wenn wir uns über dem Weg liefen.
Was mir jedoch aufgefallen war, sie zeigte gern was sie zu bieten hatte, während dieser heißen Tage gerne auch etwas mehr.
Ich machte am folgenden Tag zeitig den Rechner aus, sprang unter die Dusche, warf mir was leichtes über, denn die Luft war genauso böse wie am Vortag.
Ich habe kaum geklingelt, da öffnete sie schon die Türe als ob sie dort gewartet hätte, ich war ein wenig sprachlos als ich ihr gegenüber stand, sie trug ihre Haare offen, ein knappes Bikini Oberteil, ich nahm an auch ein Höschen was sie unter einem Wickelrock verbarg.
Dazu hatte sie scheinbar frisch lackierte Fuß und Fingernägel, sie duftet nach Aprikose.
Ich nehme an du hättest gern ein kühles Bier, ich lehnte nicht ab und sie lies zwei Korken ploppen, wir stießen an und es war wohltuend erfrischend! Sie sei nicht so die Wein und Sekt Maus, sondern trank gern auch ein Bier, was sie sehr sympathisch machte.
Wir standen in der Küche und während sie den Salat fertig machte tanzte Sie umher, ich musste schmunzeln!
Ich nahm die Getränke mit nach draußen, sie den Salat der äußerst fruchtig schmeckte ! Sie räumte später noch den Tisch ab, brachte noch zwei Biere mit! Hatte ihre Wickelrock abgelegt und trug ein knappes Bikini Höschen, irgendwann ließ sie sich was nach hinten fallen, spreizte leicht ihre Schenkel und es blieb mir nicht verborgen das ihre Lippen was ihr Höschen verschlangen!
Sie murmelte vor sich hin wie schön eine fussmassage doch wäre! Was sollte ich tun, sie geizte nicht mit ihren Reizen, ich war hin und weg, so wie sie mir gegenüber saß, du könntest es uns noch etwas zu trinken holen bat sie mich, wir stießen nochmal an, sie schaute mir tief in die Augen! Ein Lächeln durchzog ihr Gesicht!
Ich schob mein Stuhl etwas weiter nach hinten, kniete mich vor Sie, begann sanft einen ihrer Füße zu massieren, fühlte dabei ihre Beine, sie waren weich wie ein Baby po!
Mein Blick richtete sich immer wieder Richtung ihrer Lippen die förmlich ihr Höschen verschlangen, ich begann ihren Fuß und ihr Bein mit meinen Lippen zu verwöhnen.
Sie genoss es förmlich, ich liebkoste einen zeh nach dem anderen bis ich mich ihrem anderen Fuß und Bein widmete und genauso verwöhnte!
Ich wollte meine Liebkosung gern oberhalb ihres Knie fortsetzen doch das ließ sie nicht zu!
Sie forderte mich auf meine Hose bei Seite zu legen, ich durfte beginnen mich zu streicheln, mal sanft, mal hart, mal langsam und auch mal schnell.
Mal genoss ich eine Berührung Ihrer Füße, das was ich hier tat war für mich neu doch auch unheimlich schön.
Sie kontrollierte mich in einer Form die ich sehr genoss! Sie hielt mir nun ihre Füße hin ich durfte mich auf ihnen entledigen. Natürlich musste ich sie entsprechend wieder säubern, was ich ebenfalls sehr genoss, ich begann ihr Fuß erst mit der Zunge zu verwöhnen und sie von dem was ich getan zu befreien bis ich ihren Fuß wieder ganz schmeckte.
Ich durfte meine Hose wieder anziehen, da bestätigte sie mir eine gewisse Zufriedenheit!
Sie stand auf und band sich wieder ihren Wickelrock um, gab mir zu verstehen ich wisse ja jetzt Bescheid, ich bestätigte ihr ein zufriedenes Lächeln.
Sie verabschiedete mich und lobte meine Einsatz und Sie würde sich melden.