Verkehrt herum im Bett und ihren Fuß im Mund

Das ist eine sehr schöne Variante, die wir nahezu täglich praktizieren. Er braucht dafür keine Aufforderung. Wenn er die Betten neu bezieht, legt er das Kissen und die Decke für ihn grundsätzlich seitenverkehrt hin.

Ich genieße es sehr, wenn er allabendlich meine Füße küsst und leckt und mich so entspannt in den Schlaf bringt. Sobald der Wecker klingelt, beginnt er, ohne Aufforderung, das gleiche Verwöhnprogramm als morgendliches Ritual erneut.

Eine sehr schöne Art mir abendlich für den Tag zu danken und mich am Morgen in einen neuen Tag zu begrüßen. Während ich im Anschluss am Morgen ins Bad gehe, kümmert er sich um meinen Kaffee und bereitet mir nach meinen Vorgaben das Frühstück zu.

Wir haben das auch immer so praktiziert. Gibt doch nichts schöneres als nachts aufzuwachen und an einem Fuß zu lecken oder küssen.

Rituale

ein wesentlicher und ganz wichtiger Bestandteil, der in jeder Beziehung (egal welcher Form) elemetar ist und besonderer Aufmerksamkeit und Pflege bedarf, weil es die Bindung zueinander massgeblich fördert.
Rituale gehören zum Rahmen, der alles hält und trägt.

Ich sehe die Welt nicht BDSMig, sondern mehr körperpsychotherapeutisch/spiritell, und deine/eure Etablierung @*********Lady eures Rituals ist sogar mehr als "nur" ein Ritual, da es zudem eine wichtige Phase des Übergangs begleitet.
In den Schlaf bringen- beim aufwachen begleiten, das miteinander -an, in und durchgehen- dieser vulnerablen Transition, hat für mich etwas sehr berührendes, umsorgendes und wertschätzendes.
Die ganze Nacht so zu nächtigen erinnert mich an YinYang- das vereinen 2er Pole zu einem Ganzen.
Welch Freude.

Das ist grundsätzlich sehr schön, allerdings liegen wir nicht upside-down, was je bedeuten würde, dass auch sie seine Füße auf Geischtshöhe hat. Dies entspricht nicht der Rangordnung.
Demzufolge liegt er quer man Fußende mit dem Ergebnis, dass er dort schön ihre Füße im Gesicht hat, aber sie durch ihn nicht eingeschränkt wird.
Die Voraussetzung ist natürlich, dass er in ihr Bett darf, was ja - zumindest bei uns - eine ziemliche Ausnahme darstellt.

Ja klar. Das kommt bei uns auch oft vor. Sie hat einen stehenden/gehenden Beruf. So liegen wir abends dann „verkehrt“ herumliegen Bett. Er massiert ihre Waden und Füße und wird dafür belohnt, indem er dabei ihre Füße und Zehen lecken, küssen und lutschen darf. Meistens macht er das so gut, dass sie währenddessen einschläft. Mit Sex hat das für uns wenig zu tun als eher mit einem liebevollen und zugewandten Umgang miteinander.

Auch wenn ich den Partycrasher gebe und obwohl ich diese Praxis total schön und intim finde:
Meine Süße zuckt und tritt manchmal Nachts in ihren Träumen. Ihr kennt das bestimmt auch alle vom Einschlafen, dass man seine Glieder (Plural, da können nur Arme und Beine gemeint sein ) nicht kontrollieren kann, sondern es zu Zuckungen kommen kann.
Einen Tritt gegen das Schienbein halte ich ja noch aus, aber wie erkläre ich das Veilchen oder die dicke Nase?

Ich liebe diese Stellung

@********erin

Bei uns hat diese Stellung im Bett jedoch rein gar nichts damit zu tun, dass ich ihn ggf. befriedigen könnte, sondern rein mit seiner Hingabe mir gegenüber. Das ist mir nochmal wichtig zu betonen.

Es ist also ein schönes (selbstverständliches) Ritual, ausgeführt von ihm für mich, ohne eine Erwartungshaltung an mich in Form einer Gegenleistung oder als Aufforderung mit ihm zu spielen.

Als eine Art Ritual ganz ohne sexuellen Hintergrund, könnte ich mir diese Stellung gefallen lassen, auch als eine Art Machtgefälle.

Allerdings geht es hier eher um die sexuelle Komponente und letztendlich um meine Befriedigung. Mein Spielzeug ist dafür da, dass er mich glücklich und zufrieden macht und er darf dafür herhalten. Seine Befriedigung ist meine Befriedigung und wenn dies bedeutet, daß er zu meinen Füßen schlafen darf und ich ihm am nächsten Morgen meine Füße ins Gesicht strecke, um dann anschließend von seiner Zunge verwöhnen zu lassen.

PS Herr Sinister ist natürlich nicht mein Spielzeug

Upside Down liegen wir nicht im erotischen Kontext, sondern nur wenn ich ein Nickerchen machen will oder wenn ich lese.
Dann finde ich es herrlich entspannend, in dieser Position meine Füße verwöhnt zu bekommen.

Nachts käme das für mich nicht infrage. Zum einen möchte ich meinen Süßen in meinen Armen halten und zum anderen will ich nicht seine Füße in meinem Gesicht haben.

Genauso mache ich es auch wobei ich mich dabei mit Womanizer befriedige ..sein Schwanz interessiert mich nicht.

Hier möchte ich als Cucki vollkommen zustimmen. Auch für mich ist es nicht wichtig, was ich mehr bekomme, da mir der Platz zu Füßen meiner Königin schon Geschenk ist. Doch sie selbst so beschenken zu dürfen, ihr schöne Momente zukommen lassen, mich ihr so hingeben zu dürfen braucht und soll gar nicht mehr erzeugen.

Hat jedoch meine Königin selbst dabei Lust und erfreut sich mit sich selbst bis ihre Arie erklingt, oh, dann schwebt der Cucki zu ihren Füßen im Himmel und frohlockt und wünscht sich, zwischen ihren Zehen zu liegen!

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

Oha ich sehe schon das wird wieder schwierig. Ich (M) bin nämlich der dominante Part und trotzdem habe ich eine Neigungen zu Füßen. Die Upside Down ist bei uns durchaus eine Belohnung für eine brave Sub. Außerdem ist es die einzige Spielzeit in der sie auch ein bißchen frech sein darf. Wenn ich dann am Ende mein Finale habe und mich über ihr Füße ergieße ist dies Zeitgleich die Erinnerung wo ihr Platz ist. Fussfetisch und Dominaz schließen sich nicht aus. Genauso wie Devot sein kein Muss ist.

BTW, Wenn ich die Massage richtig mache schläft sie fast sogar ein.

Bei uns gehört Upside down auch ausnahmslos zu jedem Abend und Morgenritual. Dabei obliegt es natürlich der wunderbaren Herrin, ob sie dabei auch ein wenig mit mir spielt oder nicht. Je nachdem wie ihr gerade danach ist. Und manchmal auch mit Happy end.

Wir praktizieren das auch ab und zu , sie kann Wunderbar einschlafen wenn noch ihre Füße gekrault werden. Und gerade im Wohnwagen bietet sich diese upside down Position sehr an

Ich liebe es auch!