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Kein Entkommen

*****erv Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Kein Entkommen
Den folgenden Post hatte ich schon im Foot-Dom-Board gepostet, aber vielleicht gibt es ja hier ebenfalls Interessenten.
Die kleine Episode von Lara und Sean ist es nur ein Ausschnitt, in der Sean lernt, was Lara alles mit ihren Füssen anstellen kann. Denn Laras Füsse sind bei weitem nicht nicht das Einzige, dem Sean hoffnungslos verfallen ist. Die Geschichte fängt also hier weder an, noch endet sie hier… es ist nur eine Episode *zwinker*


Für Lara fühlte es sich an, als würde sie gemeinsam mit ihrer Lust wachsen und Sean einfach unter sich begraben. Je stärker dieses Gefühl in ihr wurde, desto egoistischer und rücksichtsloser presste sie Sean in ihre Umklammerung. Sie spürte, wie er all seine Kräfte mobilisierte, aber seine Gegenwehr trotzdem nachliess, gefangen zwischen ihren Brüsten und der Stuhllehne. Dennoch war Seans Erregung noch deutlich zu spüren.
‚Sein Pech‘, dachte Lara, die ihre Tortur weiter verstärkte. Plötzlich erlosch Seans Gegenwehr, seine Arme erschlafften und Lara begann, ihren Griff zu lösen. Ihre Beine gaben den Stuhl und den dazwischen eingeklemmten Sean frei. Sie erhob sich von seinen Schenkeln. Seans Kopf kippte völlig entkräftet nach vorne und als Lara zur Seite trat, viel er zur Seite auf den Boden, gerade noch im Stande, den Aufschlag mit der Schulter abzufangen. Nach Luft schnappend windete er sich ein wenig, öffnete die Augen und sah Lara breitbeinig über sich stehen.

„Eine kleine Pause geb ich dir. Und ein bisschen Kraft solltest du dir schon aufheben.“
Sean konnte noch nicht sprechen, aber sein Blick haftete wieder an ihren Beinen, die aus dieser Perspektive endlos schienen, übermächtig und mindestens so anziehend wie bedrohlich. Lara hatte eine auffallend gute Figur, die die Blicke vieler Männer auf sich zog. Ihre Silhouette war schlank, aber trotzdem anziehend weiblich. Sie war sportlich und die Form ihrer Beine verrieten, dass sie einen Mann nicht nur optisch in Bedrängnis bringen konnte. Ihr Po war wunderschön, rund und einnehmend. Sean sah zwischen ihre Schenkel. Sie trug keinen Slip und er erkannte die Konturen ihrer Weiblichkeit unter dem Nylon, über ihm lauernd, gierig.
Lara griff nach ihrem Stuhl und stellte ihn auf Sean ab, der nun auf dem Rücken lag und dessen Oberkörper von den Stuhlbeinen eingerahmt wurde. Selbst wenn seine Arme nicht auf dem Rücken fixiert gewesen wären, so hätte der sie wegen der Einengung der Stuhlbeine in dieser Position sowieso nicht gebrauchen können. Lara setzte sich, streifte sich beide Sneakers ab, stellte einen Fuss genau auf der Mitte von Seans Brust ab, überschlug das andere Bein und liess ihren Fuss etwas versetzt über Seans Kopf baumeln. Er starrte auf die Fusssohle über ihm. Diese Strümpfe mussten schon mehrfach getragen worden sein, denn an dem hellen Nylon war Laras Fussabdruck gut erkennbar. Sofort nahm Sean ihren Duft wahr und Lara wollte, dass er davon ganz eingenommen wird. Sie benutzte ihren Duft, nicht nur den ihrer Füsse, um ihr Opfer einzufangen und von ihr abhängig zu machen, wie ein Netz, das sie auswarf und in das sie Sean tiefer und tiefer einwickelte. Sean fühlte sich bedrängt und er spürte gleichzeitig Anziehung und Bedrohung. Sein Instinkt riet ihm zur Flucht, während er von diesem Geruch, verstärkt von den mehrfach getragenen und feuchten Strumpfhosen, wie hypnotisiert wurde. Alles, was Lara machte, hatte etwas von Gefangennahme, nach der sich Sean zwar sehnte, aber dann doch, wenn es zu spät war, entkommen wollte. Er fing an sich zu winden, zu diesem Zeitpunkt aber noch ohne den ernsthaften Willen, aus dieser Lage wirklich entkommen zu wollen. Das sollte sich bald ändern.
Ihr Fuss schwebte über ihm. Lara gefiel die Situation. Sie konnte von oben beobachten, wie Sean auf ihre leichten Bewegungen reagierte. Trotz dieser bedrohlichen Lage war es Sean anzusehen, wie anziehend dieser Blick für ihn war. Sie spielte mit ihm und er konnte nichts dagegen unternehmen. Dann hob Lara ihr oberes Bein leicht an, öffnete ihre Schenkel und stellte nun auch den zweiten Fuss auf Seans Brust ab. Ihr Blick richtete sich immer auf Sean, denn seine Augen verrieten, wie sehr er bereits in ihrem Strudel gefangen war. Ihr Wissen über Seans Objekte der Begierde und seine Abhängigkeit von dieser Anziehungskraft machten sie übermenschlich gross. Sie machte ihn so zu ihrem „Spielzeug“ und sie hatte Gefallen daran, dass Sean auch ohne fixierte Arme nichts dagegen unternehmen konnte. Ihr freier Arm lehnte auf dem Tisch, auf dem sich in Griffweite die Erdbeeren befanden. Lara verschob den Tisch um ein paar Zentimeter, sodass ein Tischbein genau neben Seans Kopf positioniert war.
„Kannst du deinen Kopf kurz anheben?“, sagte sie zu Sean und positionierte einen ihrer Sneaker unter Seans Kopf. Er freute sich zunächst, denn er lag nun bequemer und mehr gepolstert. Aber dann stellte Lara einen Fuss auf die von Tischbein abgewandte Seite seines Gesichts und Sean verstand nun den Zweck dieser angenehmen Polsterung: Er konnte seinen Kopf weder heben noch drehen. Der Geruch ihrer Füsse machte ihn fassungslos. Er spürte die feuchte Fusssohle auf seinem Gesicht und den Druck, der seinen Kopf geradezu festzementierte.
„Hmmm, jetzt habe ich was vergessen. Bleib einfach so liegen!“
Obwohl Sean genau wusste, dass Lara ihn nicht schonen würde, folgte er ihrer Anweisung, während sie aufstand, um die Rolle Folie zu holen. Dann hob sie seinen Kopf von hinten etwas an und begann, seinen Hals und seinen Mund einzuwickeln. Sean protestierte noch kurz. Da aber seine Arme fixiert waren, konnte er nichts ausrichten. Er hatte seinen Mund noch halb offen während Lara bereits bei der 3. oder 4. Schicht Folie war. Luft war für Sean ab sofort nur noch durch die Nase zu bekommen.
Dann legte Lara seinen Kopf wieder auf den Sneaker, setzte sich wie zuvor über ihn auf ihren Stuhl und stellte wieder ihren Fuss auf die Seite seines Gesichts.
„Schon besser“, sagte Lara und aus Seans weit aufgerissenen Augen war nun doch Sorge abzulesen. Er versuchte etwas zu sagen, aber die Folie sass so fest, dass es lediglich zu einem Brummen reichte.
Lara begann mit ihrem freien Fuss Seans Brust hinaufzuwandern. Er ahnte was ihm bevorstand. Er konnte seinen Kopf nicht anheben und so blickte er in Richtung seiner Brust. Dann sah er ihre Zehen an seinem Kinn. Er spürte das Gewicht ihres Beines gepaart mit dem Nylon ihrer Strümpfe auf seinem Kiefer. Ihr Duft war einfach überall.
Lara nahm eine Erdbeere, schaute zu Sean und sagte, „Ich will, dass du diesen Duft nie wieder vergisst!“
Dann platzierte sie ihren feuchten Zehenballen auf seiner Nase, allerdings noch ohne Druck auszuüben. Reflexartig versuchte Sean, seinen Kopf, der nun unter ihren beiden Füssen lag, wegzudrehen. Lara spürte die instinktiven Fluchtimpulse, die sie in dieser Position ohne Mühe verhindern konnte. Jedes Gramm Luft, das Sean nun atmete, wurde durch Laras Füsse und ihre getragenen Strümpfe gefiltert. Mit Seans Versuchen zu entkommen stieg wieder die Wärme und der Spieltrieb in Lara auf. In Zeitlupentempo drückte Lara ihren Zehenballen immer fester an Seans Nase. Sie spürte sein Atmen und sie konnte hören, wie er zunehmend Mühe hatte. Nach einer Weile, die Sean wie eine Ewigkeit vorkam, hatte sie seine Nase genau zwischen ihren Zehen positioniert. Genauer gesagt waren es nicht ihre, sondern Seans eigene Bewegungen, die zusammen mit ihrem Druck und ihrer Unnachgiebigkeit ihn in eine immer ausweglosere Situation brachten. Das Nylon ihrer Strümpfe umschloss nun seine Nase. Atemzüge waren nur noch eingeschränkt möglich. Sean versuchte erneut seinen Kopf weit nach hinten zu strecken, aber Laras Fuss folgte seiner Bewegung, langsam, Stück für Stück, behutsam und kontrollierend, bis zum Anschlag. Bis zu dem Punkt, an dem Sean keinerlei Optionen mehr hatte. Sein Atem war schwer. Eine winzige Bewegung ihrer Zehen würde nun ausreichen, um Sean vollständig von der Luftzufuhr abzuschneiden. Aber Lara liess sich Zeit. Sie machte keine schnelle Bewegung. Im Gegenteil. Sie nahm jeden seiner gequälten Atemzüge in sich auf. Allein sie konnte nun durch ihre Füsse sein Schicksal bestimmen. Wie in Zeitlupe nahm sie ihm die Luft. Was für ihn zu einem Kampf unter Einsatz all seiner Kraft wurde, bedeutete für sie nicht mehr als eine kleine Bewegung ihres Zehens. Ihr Duft schloss sich um Seans Kopf wie ein Gefängnis, aus dem er nie wieder entkommen würde. Dann war seine Nase versiegelt. Sie blickte auf ihn und seine in Panik stehenden grossen Augen herab und sagte:
„Mein kleines Spielzeug. Ich hoffe ich mache es nicht kaputt“. Dabei grinste sie fies, was Sean noch mehr in Aufruhr versetzte. Zwecklos. Lara kontrollierte alles und Sean musste es hinnehmen.
**********nd_69 Mann
180 Beiträge
Vielen Dank für diese reizende Erzählung. Ich spinne sie im Kopf weiter mit der Vorstellung, dass später die Nylonstrümpfe ausgezogen und die streng nach einer Mischung von Nylon und Fußschweiss riechenden Großzehen zur noch intensiveren Kontrolle über die Atmung tief in die Nasenlöcher eingeführt werden.
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