"Jan hat sich gemeldet..." (Fem-, Footdom, Cuckold Story)
Hey!Ich bin neu hier und seit meinem 5-6 Lebensjahr irgendwie von Füßen angezogen
Ich bin hauptsächlich überzeugter Keuschling und Cuckold, aber auch absoluter Verehrer schöner Füße.
Ich habe die folgende Geschichte schon mal in anderen Gruppen geteilt, denke aber, die passt hier vermutlich auch hinein. Falls nicht, bitte melden!
"Jan hat sich gemeldet..." (Fem-, Footdom, Cuckold Story)
„Ich hab tolle Neuigkeiten!“, sagst du direkt neben meinem Ohr, während du an der Manschette an meinem linken Arm hantierst. Du bist grade erst vom Sport heimgekommen und hast mich so vorgefunden, wie du es mir aufgetragen hattest.
„Mir ist heute nach diesem „POV“ und „Ignore“-Zeug, was du so magst. Bodenpranger ans Ende der Ecke von der Couch. Mach dich selber fest. Ich bin ca. 18:45 Uhr da.“
Es ist zwar noch immer etwas fummelig, aber natürlich hatte ich mich selber in den Pranger geparkt und alle vier anderen Schlösser an den Beinen, dem Hals und der rechten Hand schon selber geschlossen. Durch dein Zutun wurde ich jetzt endgültig ausbruchssicher verwahrt, denn grade hat auch das fünfte Mal ein „Klick“ den Raum erfüllt. Bezugnehmend auf deine Ankündigung frage ich:
„Was gibts denn Neues?“
Du setzt dich auf meinen Rücken und ich spüre die Kälte deiner Leggins und die Wärme deines Körpers gleichzeitig. Draußen ist es Jahreszeiten bedingt frostig, aber du hast im Gym scheinbar richtig geackert. Kalte Hände fahren über die linke Seite meines Schenkels und streichen hoch bis zum Rücken, während du ein Bein über das andere schlägst und es dir auf mir bequem machst.
„Du wirst Samstag nicht Tennis spielen…“, beginnst du, bringst den Satz aber nicht zu einem Ende.
„Werde ich nicht?“, frage ich einigermaßen erstaunt und auch irgendwo leicht enttäuscht, weil ich mich drauf gefreut hatte und jetzt einen Ersatzmann und eine Ausrede würde finden müssen.
„Nein! Ich hab was viel Besseres für dich!“, stahlst du. „Jan hat sich gemeldet!“ Wie du seinen Namen aussprichst, verrät schon viel über deine positive Aufregung. Ihr schreibt schon länger und du fandest ihn von Anfang an „heiß“, wie du es nennst. Du hast deine Gefühle zu ihm immer ganz offen mit mir diskutiert und ich durfte auch hier und da dein Sparingspartner sein, bei den Gedankenspielen, ob du dich bei ihm, und wenn ja, wie schnell du dich bei ihm zurückmelden solltest, wenn er mal wieder geschrieben hatte. Von außen war es eine kuriose Mischung aus Balzverhalten und Politik, von „innen“ wohl eher eine Aufgeregtheit zweier Alphas.
„Wir gehen aus. Ganz klassisch: Erst was Essen und dann Kino. Und dann… mal sehen“, grinst du.
„Du hilfst mir Samstag mich fertig zu machen und beim Aussuchen des richtigen Outfits.“ Ich würde es vermutlich nicht zugeben, aber so sehr ich mich auf meinen Sport, meine Zeit und auch meine Jungs gefreut hatte, diese Option war wirklich etwas „Besseres“. Es schmerzt irgendwie tief drinnen, aber es ist erstens auch aufregend und zweitens sind das schlicht „wir“ und, falls man noch ein „drittens“ anfügen will:
Dich machen solche Dates glücklich. Und genau das ist unsere gemeinsame Mission:
Dich glücklich zu machen.
Dein Handy bimmelt.
„Das „El Gaucho“…“, halb liest du es ab, halb sprichst du es in den Raum. „Er schlägt das „El Gaucho“ vor. Hm, warum nicht.“, sagst du und stehst von meinem Rücken auf. Du kommst noch mal seitlich runter zu meinem Kopf, ganz nah an mein Gesicht.
„Du kannst dir gleich schon mal überlegen, in was ich gut aussehen werde. Für Jan.“
Der kleine, zusätzliche Satz ist so typisch für dich. Du musst mir noch mal aufs Brot schmieren, dass du dich für mich nie extra in Schale schmeißen würdest. Ich verehre dich dafür.
„Natürlich!“, sage ich. „Du siehst aber doch eh immer umwerfend aus.“, füge ich hinzu und meine es auch so.
„Alter Charmeur. Nein, aber ich meine, ich will Jan wirklich überzeugen. Ich finde ihn heiß. Da muss ich mich wohlfühlen UND gleichzeitig gut aussehen. Das rote Top vielleicht? Was meinst du? Dazu den Jeans-Rock und Nylons dazu? Plus die kurzen Stiefel?“
Als du das Wort „Nylons“ aussprichst, zucke ich zusammen. Erstens ist es für mich immer ein sehr seltenes Fest, wenn du denn mal für mich Nylons trägst, auch wenn du weißt, dass ich da fast für sterben würde und zweitens bist du genau in dem Moment mit einem Finger von hinten über den KG gefahren. Nur ganz kurz und nur ganz flüchtig. Auch das ist typisch für dich. Du weißt immer ganz genau, wie du mich bei der Stange halten kannst.
Wieder bimmelt es.
„Er fragt, ob 18 Uhr passt und ob ich einen bestimmten Film sehen will.“
Du hast dich aufgerichtet und dich zur Couch gedreht, als du die neue Nachricht gelesen hast.
„Das ist ja Timing. Ich wollte eh auf die Couch jetzt und ein bisschen am Handy spielen, aber hey: Ich schreibe dann auch gerne mit Jan, wo er schon mal online und in Schreiblaune ist. Du hast ja genug Beschäftigung.“, sagst du und ich weiß was jetzt kommt.
Für andere mag es nichts sein oder unnötig oder demütigend oder schlicht falsch. Aber nicht für dich, nicht für mich und nicht für uns. Du, noch immer in deinen Sportsachen, lehnst dich auf die Couch, krabbelst einen Schritt und drehst dich um, bis du deinen Rücken anlehnen und deine Füße direkt vor meinem Gesicht ablegen kannst. Du weißt sehr wohl, wie sehr es mich anmacht, dass ich deinen Füßen nicht entkommen könnte, selbst wenn ich wollte. Der Pranger hält mich an Ort und Stelle und ich habe beim Aufstellen drauf geachtet, dass mein Gesicht noch genug auf die Couch ragt, damit du es auch wirklich bequem hast. Denn, das wird jetzt dauern. Du wirst es dir bequem machen, du wirst mich ignorieren, du wirst mich in deinem Fußduft, meinem Kryptonit, schmoren lassen, seit über zwei Wochen verschlossen und dabei mit Jan schreiben, weil du dir erhoffst, dass ihr Samstag den einen Schritt weitergeht.
Du streifst wortlos den ersten Schuh mit Hilfe des anderen ab und lässt ihn recht achtlos von der Couch purzeln. Deine Sohle ist vielleicht maximal fünf Zentimeter von meiner Nase entfernt und ich kann spüren, dass sie noch warm sind, du zwar wirklich geschwitzt und gearbeitet hast, du es aber auch niemals schaffen könntest nicht bezaubernd zu duften. Du bist ein lebendes Parfum, dass in mir alles in Wallung bringt, was du mir erlaubst in Wallung zu bringen. Du bist so wissend, dass du mir damit einen wahren Traum erfüllst und lässt mich erst mal einige Minuten den ersten Fuß genießen. Niemand redet, ich atme tief und quasi in Einweg-Richtung: Einatmen durch die Nase, ausatmen durch den Mund, seitlich am Fuß vorbei, damit nichts von deinem Duft verloren geht oder verweht wird.
Du bist mit deinem Handy beschäftigt, aber grinst sehr wohlig und eben wissend. Jan hat großes Glück mit dir. Nicht so großes Glück wie ich mit dir, aber er wird dich glücklich machen und damit bin ich ihm sogar, auf eine schmerzhafte Art und Weise, dankbar.
„Weißt du was? Du darfst mir sogar Samstag ein Bad einlassen, mich eincremen und das volle Programm.“, freue ich mich zu hören. Zur Erläuterung ergänzt du:
“ Er fragt, ob wir nach dem Film noch was trinken gehen wollen. Ich glaube, du musst abends nicht auf mich warten, Cucky!“.
Du grinst mich an und drückst dabei deinen Fuß noch tiefer auf meine Nase.
„Ist doch okay für dich, wenn ich bei ihm übernachte, oder?“
Nicht das du meine Genehmigung bräuchtest, aber du reibst es mir einfach gerne unter die Nase. Genau so, wie deine Füße, weil du die Wirkung auf mich kennst.
Ich versinke in meiner Rolle für dich, ich versinke glücklich in dem Moment. Ich wäre nirgendwo lieber, als hier. Gefesselt, starr zu deinen Sportfüßen, verschlossen und mit der Aussicht, dass du mich, deinen Cucky, in wenigen Tagen mit Vorsatz, Freude und Erfüllung „betrügen“ wirst.
Ich habe zwar nicht geantwortet, aber scheinbar genickt.
„Braver Cucky.“, sagst du. „Und jetzt will ich nichts hören, außer deinem Atem. Wir telefonieren gleich noch kurz und ich will nicht, dass du mich störst. Keinen Mucks, verstanden?“
Du richtest dich etwas auf, bereitest dich auf das Telefonat vor, dass ich zwar mitlauschen, aber nie selber erfahren darf. Es klingelt und zeitgleich streifst du den zweiten Schuh ab. Ich höre dir an, wie du etwas nervös bist und das ihr beide scheinbar nervös seid, denn ihr beredet belanglose Dinge, um das Gespräch in Gang zu bringen. Dann aber, scheint es besser und besser zu fließen. Minuten vergehen, deine Duft zum Glück nicht. In dir steigt hörbar die Vorfreude. In mir steigt alles. Und ich bin dankbar, zu deinen Füßen sein zu dürfen.
Ich werde alles tun, damit dein Samstag schön für dich wird.