Besuch bei K.
Besuch bei K.Heute darf ich das erste mal K. besuchen und ich muss sagen das ich schon
etwas aufgeregt bin. Auf der Autofahrt zu ihr höre ich zur Entspannung ein
bisschen Klaviermusik .
Als meine Herrin mich zu sich bestellt hat hat sie gleich angekündigt, dass
ich mich bei ihr auch etwas nützlich zu machen habe und nicht nur zu meinem
eigenen Vergnügen bei ihr sei: die Fußböden in Bad und Küche müssten einmal
ordentlich gewischt werden: natürlich auf allen vieren und nackt: ich dürfe
mir aber Knieschoner mitbringen.
Nach gut einer halben Stunde Autofahrt bin ich bei ihr, ich nehme meine
Tasche mit etwas Spielzeug und Klingel an der angegebenen Adresse.
Als ich an der Wohnungstür stehe öffnet die Herrin und bittet mich herein.
Sie trägt
ein blaues kurzes Kleid und wieder ein neues Modell ihrer geliebten
Schnür-Highheels. Die Highheels mit den zarte Riemchen haben bestimmt
mindestens 8 cm Absätze. Die Kombination von dem kurzen Kleid und den
Highheels bringen ihre schönen langen Beine hervorragend zur Geltung, so
dass ich schon beim Eintreten in ihre Wohnung eine Erektion bekommen.
Das Begrüßungsritual haben wir bei unserer letzten Session trainiert: ich
darf so lange stehen bleiben bis K mit den Fingern schnipst, dies ist das
Zeichen für mich vor ihr auf die Knie zu gehen, dabei habe ich aufrecht vor
ihr zu knien und sie anzuschauen, sie will meinen demütigen Blick sehen und
erst wenn Sie mir ein Zeichen gibt darf ich ihre bezaubernden Füße zur
Begrüßung küssen.
Aber noch darf ich nicht vor ihr knien sondern sie zeigt mir zuerst die
Wohnung, also sozusagen auch meinen heutigen Arbeitsplatz. Wir machen einen
kurzen Rundgang durch Flur, Bad und Küche, dann führt sie mich in das
Wohnzimmer, Herrin Katrin setzt sich auf das Sofa auf dem schon die
Reitgerte bereit liegt und schlägt ihre schönen langen Beine übereinander.
Ich warte auf ein schnipsen ihrer Finger,, den Befehl dass ich vorher
niederknien darf, aber sie sitzt einfach nur da in dieser lässigen Pose die
Beine übereinander geschlagen und sieht mich an.
... "Ausziehen !". Ich ziehe Hose, Slip und Hemd aus und lege es ordentlich
neben das Sofa. Sie sieht meinen Ständer und kommentiert "na du bist ja
wieder ganz schön geil heute" "nun darfst du mich begrüßen".
Ich gehe vor meine Herren auf die Knie und Küsse zuerst die Zehen ihres
rechten Fußes der auf dem Boden steht, jeden einzelnen und gehe auch soweit
ich es schaffe mit meiner Zunge zwischen die einzelnen Zehen. K hat immer
wundervoll perfekt rotlackierte Zehennägel ... Vielleicht darf ich auch mal
die Zehennägel lackieren, aber bestimmt bekomme ich es nicht so perfekt hin
wie sie jetzt lackiert sind.
"Ich will deine Zunge auch unter meinen Zehen spüren" .... Also lege ich
mich flach auf den Boden und schiebe meine Zunge zwischen ihrer wundervollen
Zehen und der Schuhsohle ... Dies geht nur höchstens 1 cm da schon auf Höhe
der ersten Zehen Riemchen der Highheels anfangen. Ich versuche meine Zunge
von rechts nach links auf der Sohle und unter ihren Zehen zu bewegen, dabei
macht es K. besonders Spaß ihre rotlackierten Zehennägel in meine Zunge zu
bohren und zu testen wie weit ich den Schmerz aushalte ...
"Ich habe zwei Füße" .... Sofort gehe ich in den Vierfüsslerstand und
bedeckte ihren linken Fuß der lässig auf dem rechten Knie liegt mit zarten
Küssen. "Fester, ich will deine Lippen auch durch das Leder meiner Schuhe
spüren ..." K. genießt es sichtlich wie ich danach lechze ihren Füßen nahe
zu sein und lässt mich einige Minuten ihre Füße verwöhnen wobei ich auch
immer wieder jeden Zeh einzelnen mit Küssen bedecke.
Plötzlich bekomme ich einen leichten Tritt ins Gesicht mit dem Fuß den ich
gerade noch geküsst habe. "Genug jetzt .... hol mir ein Glas Weißwein aus
der Küche".
Ich gehe wie befohlen in die Küche, öffne zunächst mehrere Schranktüren bis
ich ein Weinglas gefunden habe und schenke ihr ein Glas spanischen Weißwein
aus dem Kühlschrank ein. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, bleibe rund 1 Meter
vor meiner Herrin stehen, gehe auf die Knie und reiche ihr das Glas "bitte
sehr der Weißwein".
Sie nimmt das Glas ohne ein Wort führt es langsam zu ihren Lippen, nimmt
einen Schluck und sieht mich an.
"Jetzt will ich mal sehen ob du dich auch zum Putzen eignest ... Im Bad
steht ein Eimer mit Reinigungsmittel und einem Wischlappen füll ihn zur
Hälfte mit Wasser und etwas Reinigungsmittel und fange in der Küche den
Boden zu wischen, das machst du auf allen vieren: du darfst dir deine
Knieschoner anziehen: ich habe heute meinen großzügigen Tag. "
Während K auf dem Sofa sitzen bleibt und in einer Zeitschrift blättert
krieche ich auf allen vieren ins Bad, fülle den Wischeimer mit Wasser,
streife mir meine Knieschoner über und beginne den Fliesenfußboden in der
Küche zu wischen.
Nach etwa 10 Minuten höre ich das klackern der Highheels näher kommen, ich
werfe einen verstohlenen Blick in Richtung Wohnzimmer und sehe wie K. das
Weinglas in der linken und die Gerte in der rechten Hand Richtung Küche
schlendert.
Sie bleibt kurz vor mir stehen, ich höre auf zu wischen und Blick zu ihr
hoch ... "Habe ich etwas von Aufführung gesagt ?" "Nein Herrin ... natürlich
nicht". Ich gehe wieder auf alle viere und wische weiter. "Na das sieht ja
schon ganz ordentlich aus ..."
Wir müssen ein schönes Bild abgeben: ich wische den Boden auf ein vieren und
K. stolziert auf ihren Highheels in der Küche herum, ein Weinglas und eine
Reitgerte in der Hand.
Sie bleibt mit dem Rücken zum Fenster stehen während ich weiter wische
"Herkommen !". Ich rutsche auf Knien zu ihr und richte dann meinen
Oberkörper auf als ich vor ihr bin. "Habe ich etwas von aufstehen gesagt ?"
"Nein Herrin" und gehe wieder auf Hände und Knie und bleibe in dieser
Position vor ihr.
Sie stellt ihren rechten Highheel auf meine linke Hand und verstärkt
langsam den Druck. "Sieh mich an" und sie drückt den Griffe ihrer Gerte
unter mein Kinn und drückt meinen Kopf hoch so dass sie mir in die Augen
sehen kann. K. liebt es die Erregung und den Schmerz in meinen Augen zu
sehen, sie will wissen wie weit sie gehen kann und verstärkt noch etwas den
Druck mit ihren Heels auf meine Hand. Als ich das Gesicht vor Schmerz
verzerre nimmt sie den Schuh von meiner Hand und strechelt mir zärtlich
über den Kopf. "Ich mag es wenn du für mich leidest und du magst es doch
auch".
"Bist du durstig?" "Ja ich würde auch gerne etwas trinken ...."
"Sollst du haben mein kleiner Putzmann, nicht dass du noch dehydrierst bei
der schweren Arbeit " ... Energisch greift K. mit der Hand die mich eben
noch gestreichelt hat in die Haare zieht meinen Kopf in den Nacken.
"Mund auf !" ... Sie nimmt ein Schluck aus ihrem Weinglas beugt sich über
mich und lässt langsam den kühlen Weißwein in meinen Mund laufen.
"Was daneben geht leckst du nachher vom Boden auf ... wenn es dann noch
knirscht zwischen den Zähnen hast du nicht ordentlich gewischt "
K. hat gut gezielt und meinen Kopf schön weit nach hinten gezogen so das
kein Tropfen daneben ging.
Unaufgefordert beuge ich mich nach unten und überdeckte K´s linken Fuß, der
sehr verführerisch in den Highheels aussieht, mit Küssen, meinen Hintern
strecke ich möglichst hoch dabei, so wie K es mir beigebracht hat.
Ich spüre wie K mit der Gerte über meinen Rücken und die Pobacken streicht
und schon kommt ein kräftiger Hieb auf den Arsch....
"So weiter machen und vergiss nicht das Wischwasser auszuwechseln und noch
einmal klar nach zu wischen" ... K. spaziert wieder Richtung Wohnzimmer und
macht es sich auf dem Sofa gemütlich, ich höre wie sie den Fernseher an
macht während ich weiter die Küche wische.
Wie befohlen wechsel ich auch noch einmal das Wischwasser aus und wische
überall klar nach. Als ich damit fertig bin sitzt K noch immer und schaut
Fernsehen ... Ich traue mich nicht sie zu stören und wollen ein bisschen in
der Küche auf: schmutziges Geschirr in die Spülmaschine und wische auch noch
über die Arbeitsplatten und reinige den Herd.
Plötzlich höre ich das Klingeln eines Glöckchens aus dem Wohnzimmer. Ich
lege mir die Knieschoner ab, wasche mir die Hände und gehe Richtung
Wohnzimmer. An der Tür gehe ich auf die Knie und komme langsam auf K zu
gekrochen, den Blick gesenkt.
" ... Na das klappt ja: das hatten wir noch gar nicht geübt, du bist ein
intelligentes Bürschchen und lernst schnell: wenn du das Glöckchen hörst
hast du zu deiner Herrin zu kommen. Hole den Fußhocker dort und bringe ihn
so her dass ich meine Beine bequem darauf ablegen kann"
Ich hole den zur Couch passenden Lederhocker und stelle ihn so vor die Couch
dass meine Herrin bequem meine Beine darauf ablegen kann.
"Schuhe ausziehen !" Ich knie vor K und beginne die langen Riemchen ihrer
Highheels zu lösen, plötzlich saust ein kräftiger Hieb auf meinen Rücken.
"Du versperrst mir die Sicht auf den Fernseher, du Idiot."
"Verzeihung" ich rutsche etwas zur Seite, so dass meine Herrin bequem weiter
Fernseh schauen kann und mache mich wieder daran die Riemchen zu lösen. Es
ist etwas mühsam, obwohl ich das Modell schon kenne und ich stelle mich mal
wieder recht ungeschickt an, aber dann habe ich es endlich geschafft und
löse vorsichtig den Schuh von dem göttlichen Fuß und bedecken den Fuß mit
Küssen und bin nun super erregt.
Wieder ein kräftiger Hieb mit der Gerte auf meinen Rücken : "Erst noch den
anderen ausziehen !" ... "Verzeihung !" Geduldig öffne ich die Riemchen vom
2. Schuh, diesmal geht das schon deutlich schneller und löse vorsichtig den
Schuh von ihrem bezaubernden linken Fuß und stelle beide Highheels
ordentlich neben den Fußhocker.
"Sitzt du bequem? Du wirst dich jetzt etwas länger um meine Füße kümmern
..." Ich hätte gerne noch ein Kissen unter meinen Knien."
Wortlos reicht sie mir ein Kissen vom Sofa ... Ich habe wirklich eine nette
Herrin: sie ist immer wieder sehr fürsorglich zu ihrem Sklaven.
"Ich war den ganzen Tag auf den Beinen du wirst mir jetzt zuerst gründlich
die Füße lecken, streck die Zunge weit raus und dann schön langsam über die
ganze Fußsohle von der Ferse über den Spann, den Fußballen bis zu den
Zehenspitzen. Dabei will ich deine Zunge auch schön fest zwischen meinen
Zehen spüren." "Oh ... sehr gern meine Herrin ... "
Ich lege mir das Kissen unter die Knie und beginne genussvoll die Fußsohle
zu lecken. Ich mag es wenn meine Herrin den ganzen Tag in den Schuhen
unterwegs war, die Füße haben dann einen herrlichen Fußduft und schmecken
etwas salzig. Ich liebe sogar die kleinen Krümelchen und Flusen, die sich
hier und da angesammelt haben. Wenn ich mit der Zunge unter ihren Zehen bin
spüre ich auch wie meine Herrin dieses Verwöhnprogramm genießen kann und
genüsslich ihre Zehen meiner Zunge entgegenstreckt.
Bestimmt eine halbe Stunde lässt meine Herrin sich ihre zarten Füße und
Zehen von meiner Zunge verwöhnen, zwischendurch schiebt sie immer wieder
ihren Fuß tief in meinen Mund, sie liebt es mit ihrem ganzen Fuß die Wärme
meiner Mundhöhle zu spüren.
Mit einem kräftigen Hieb ihrer geliebten Gerte auf meinen Rücken beendete K.
das Verwöhnprogramm. "Wolltest du nicht noch das Bad wischen ? los: auf
auf, in einer Viertelstunde komme ich zur Kontrolle"
Gehorsam krieche ich auf allen vieren in das Bad, mache frisches Wischwasser
in den Eimer und etwas Reinigungsmittel und lege los: Badewanne ... schön
mit einem Schwamm geschrubbt, Wachbecken, Armaturen, und die Ablagen für die
Kosmetikartikel der beiden Mädels. Als ich mit einem extra Schwamm gerade
beginnen wollte die Toilette zu reinigen höre ich das klappen von K´s Pumps
näher kommen.
"Hatte ich nicht gesagt das du in einer Viertelstunde fertig bist ?" "
Entschuldige ich habe ein bisschen getrödelt" - "Sieh mich an ! ".
Stolz und etwas breitbeinig steht K. In ihren bezaubernden Pumps und den
schönen langen Beinen vor mir und sieht mich arrogant an: ich mir vor ihr,
links in Wischeimer und rechts nach den Schwamm in der Hand, sie in der
linken Hand die Gerte die sie mir unter das Kind schiebt und mein Kopf ein
wenig aufrichtet, sie will mir in die Augen sehen. "fünf Ohrfeigen sind ja
wohl angemessen. Du zählst mit und küsst mir nach jedem Schlag zum Dank für
meine pädagogischen Bemühungen die Füße"
"Sehr gern".
Klatsch - Kuss - Danke - und das fünfmal: Sie lässt sich Zeit das ich nicht
weiß wann der Schlag kommt genießt es sichtlich mal ordentlich auszuteilen.
"So: jetzt zack zack das WC und dann den Fußboden..." Ich beginne über dem
WC kniend die Schüssel zu putzen. Gebieterisch stellt K. dabei Ihren
rechten Fuß auf meinen Rücken und bohrt ihren Absatz zwischen meine
Schulterblätter während sie mir ein paar Putzanweisungen gibt während sie
mit der Gerte auf diejenigen Stellen zeigt die ich gründlicher reinigen
soll. Endlich ist sie mit dem WC zufrieden, ich wechsle noch einmal das
Wischwasser und beginne auf allen vieren den Fliesenboden zu wischen auch
hier stolzziert meine Herrin genussvoll in dem kleinen Bad umher und hat
viel Spaß daran mir weitere Anweisungen zu geben und mein Putzdienst mit
spöttischen Bemerkungen zu kommentieren. Besonders lustig findet sie es über
die frisch gewischten Fliesen zu laufen, die ich dann natürlich gleich noch
mal wischen muss.
Endlich ist sie zufrieden. "Du bringst jetzt die Lappen und den Eimer wieder
in die Putzkammer, wäschst dir die Hände und dann erwarte ich dich für die
Abschlussbesprechung im Wohnzimmer. Bring mir ein Glas Sekt mit !"
Wie befohlen komme ich mit einem Glas Sekt ins Wohnzimmer, gehe vor K, die
es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat auf die Knie und reiche er das
Glas Sekt .
"Ein bisschen langsam, aber eigentlich hast du deine Sache ganz gut gemacht,
als Belohnung darfst du mir noch mal die Füße küssen, dann kannst du dich im
Flur anziehen und bist entlassen. Ich denke das nächste Mal wirst du unsere
Schuhe putzen, und zwar alle .... und du kannst dir denken dass 2 Mädchen
reichlich Schuhe haben, ein paar hast du ja schon kennengelernt"
"Oh gerne" ... stammel ich küsse ihr noch einmal besonders liebevoll die
Füße, dann nehme ich meine Sachen, die noch neben dem Sofa liegen, ziehe
mich im Flur an und verlasse leise die Wohnung.