Ein sehr schöner Beitrag
Ich hatte die Idee einen Newbie Event zu gestalten (in der Schweiz),
wollte aber erst meine erste Tea(m)Time ausrichten und schauen, ob es funktioniert (das tut es, aber man braucht die passenden Menschen)
Ein Event für NEUlinge, natürlich so, wie ich die gerne haben will :-)), denn ich finde, das würde hier die ReinKultur massiv fördern,
der sich der dezidiert, gepflegten (non-sexuellen) FussLiebelei widmet.
Mit einer kleinen mentalen Orientierung (fachspezifisches KnowHow)
mit 2 Mentoren ihrer Kunst mit einem kleinen Input dazu. (Wir wollen ja was lernen, zumindest ich :-))
und danach konkret spezifische Tätigkeiten.
Diese unterscheiden sich in die Art und Weise, die Energie und die Taten der Fussliebelei von: (meine Unterscheidung)
-Fuss hegen und pflegen
-FussMassage (Fussreflex, Wellness, Aroma, Padabhyanga, Fusstantra, Points and Positions, etc)
-FussVerwöhnung (Massage, Küssen, Lecken/Lutschen)
-FussSpielchen, die gehen divers auseinander
-- in den Energien *sinnlich, sanft, **becircend, burlesque, ***dominant, bestimmend. ****freudig
-- mit und ohne BDSM Machtgefälle
-- aktiv, passiv - gebend, annehemnd (es ist ein Unterschied ob ne Dame aktiv den Mann in einer Form bespasst, oder ob sie sich hingibt und etwas geniesst, was der Mann tut)
--- dazugehörend sind die Spielereien: Trampling, Crushing, Breathplay/ Footgagging ....liste non taxativ
(die sexualisierten Spielereien wären zur Vervollständigung der Übersicht: CBT, Cockbox, Footjob,
Shoejob,.....)
Wichtig ist:
Passt dieser Mensch, den ich anschreibe zu mir? Oder bin ich einfach nur needy and greedy und suche einen Wunscherfüller, der mir hilft meine innere Leere zu stopfen..
Wen schreibe ich an... denn man fühlt die Sympathie und Chemie schon im Kontakt.
Die Feinheiten und Finessen muss man beherrschen.
Man muss beherrschen, wie ich den anderen Menschen lese (gibt signifikante Faktoren :-))
man muss sich einfühlen in den anderen (Spiegelneuronen sei Dank) und den Menschen spüren
nicht nur sich selber und seine Triebe und Wünsche. Das ist die Schlüsselqualifikation..
wer dies schafft und sein Handeln nach dieser Prämisse auslegt, kann nicht fehl GEHEN... (Wortwitz)
Darüber hinaus ist es zentral zu unterscheiden:
Was für ein Mensch habe ich vor mir:
1.rein Bindungstechnisch (wieviele persönliche An/Ver-Bindung braucht es ??)
Je mehr Bindung es braucht, desto mehr Verbindung muss man vorher aufbauen und das geschieht wie im normalen Leben, man lernt sich kennen, hat erst flüchtigen Kontakt, dann immer mehr....man sieht sich mal, redet weiter und spürt hinein...und dann erst...
bei jemandem, der nicht so viel braucht, genügt weniger Kommunikation.
Der grösste Fehler, den die allermeisten machen ist: Foto liken, schöne Füsse, würd ich gern verwöhnen und erwarten, dass man drauf anspringt und gleich ja, komm meine Füsse wollen Zuwendung.
Nicht jede Frau mag diese beliebige, auswechselnde, praktische Vorgehensweise.
2. was will dieser Mensch, welche Energie hat sie?
Eine Femdom ist keine Wunscherfüllerin, aber auch keine neutral gemittete Frau, die Fussmassage mag...ist sie mehr gebend-aktiv oder lieber annehmen passiv, das muss man raus spüren, lesen, bereden. (Tricks of the trade :-)))
3. wo gibt es Schnittmengen zwischen euch....
Ein klein wenig (haha) aus meinen Gedanken....