@**********spiel, das wäre wirklich spannend und wir haben da schon 2 Damen dazu gehört.
Meine Meinung ist da sehr ähnlich, obschon ich mehr private Erfahrung hab als Fussevents. (In 2,5J.:10 Fussparties, 1 Nylonparty, 2 BDSMParties mit bisschen Fussmassage)
8! Triggerwarnung
Ich bin mehr ein Bindungsmensch, der viel Anlauf/ Kennenlernzeit braucht und sich zögerlich auf neue Menschen einlässt. Ich gebe mich nur hin, wenn ich wirklich das Gefühl hab, es könnte passen. Ich habe lieber nichts, als ein leeres Gefühl danach.
Aktiv Top, bespielend, bespassend, bedienend und befriedigend FÜR DEN BOTTOM kann ich mich mittlerweilen aufgrund diverser Kontakte gut verlustieren an Events.
Aber das lebe ich schon exzessiv in meiner Liaison, das möchte ich nicht auch noch an den Events leisten müssen. Da komme ich mir mehr als Erfüllungsgehilfin vor.
Aber meine persönlichen Bedürfnisse beim passiv-annehmend-geniessen-nur sein (Massage) wurden in all der Zeit, nur 3x von 10 Probanden (Ja, es waren wirklich nur so wenige) wirklich gedeckt in puncto: Haptik, Art und Weise der Berührung, Energie, Ruhe und Raum um Geniessen können.
Die anderen nicht. Die Berührungen empfand ich ok, aber nicht berührend.
(Ich bin aber auch eine Tantra/ Ayurveda Dame und bin in diversen Körperarbeiten geschult, passt halt für mich nur selten, weil ich schon viel gutes hatte, dessen bin ich mir bewusst)
zusätzlich waren folgende Komponente störend und enttäuschend:
Energy shift, wenn aus Massage ein Fuss-Spiel wird ohne dass ich das wirklich möchte, sodass ich nicht mehr geniessen kann, sondern was "machen muss", sie bespasse in einer aktiven FussForm/ Art des Spiels, was sie gerade gern mögen und mich in eine Aktiv Top Rolle damit shiften. (auch wenn ich es vorher abgesprochen hatte, was ich mir wünsche. Aber das war dann wie egal)
Grenzübertritte auf körperlicher Ebene, obschon es im Profil steht und ich vorab es nochmals explizit erklärt hab. (Hand rutscht unter das Kleid, zu meinem Schlüppi Richtung SchenkelEck; und das ist fatal! und kam 3x vor von 10 Probanden!) (Wunsch Hose aufzumachen kam dabei 2x dazu)
Mittel zum Ziel, bisschen am Fuss rumdrucken, kneteln, um die Pflicht erfüllt zu haben, um endlich den eigenen Fetisch bedienen zu können (an den Zehen zu lutschen und saugen) .Wobei ich mich benutzt fühlte.
Annehmend, empfangen ziemlich enttäuschende Bilanz.
Das ist ein mitunter ein relevanter Grund, warum ich gerne unantastbare Muse bin oder mir etwas Passendes vorab an die Party organisiere.
Ich gehe trotz allem gerne an Fussparties, bin präsent, zelebriere meine Flausen und socialise. Aber ich wünsche mir mehr persönlichen Genuss an Events.
Zugeschaut hab ich nun lange genug.
Wie schon vor mir erwähnt wurde,
die FussSzenerei ist sehr gemischt mittlerweilen und sexuelle Tätigkeiten (FJ/HJ), aber auch Cunnilingus/Fingern, etc an der Bar/ bei der Caferunde/ auf dem einzigen Bett der Location in schickem Kleid und Nylons (die Damen sind nämlich nicht besser, muss man fairerweise mal zugeben),
generell Nacktheiten (Mann und Frau) sind überall vertreten *.
Was ja grundsätzlich auch machbar wäre, ist nicht mein Gusto, aber anscheinend geht es heute nicht mehr anders, wenn dann keine stille Erwartungshaltung beim Gegenüber deutlich wird dadurch und zu Missständen führt.
Und in einem Swingerclub mit Stammgästen ist die Gefahr von Missständen exorbitant hoch mit den Wichswichteln.
Wenn andere Frauen auch Grenzübertritte erleben, zu Dingen geshifted werden, Abmachugen nicht eingehalten werden, sie sich als Wunscherfüllerin fühlen, die Berührungen nicht berührend schön sind oder gar nur Mittel zum Ziel,
muss man(n) sich nicht wundern, wenn keine Damen mehr kommen mögen.
Die Förderungsmassnahmen sind klar, aber schwer zu finden/ umzusetzen
• (ausser an meiner CrushQueenDvine's 👣 feetastic TeaTime
Die war 100% dezidiert, angezogen von Anfang bis Ende)
Meine Meinung ist da sehr ähnlich, obschon ich mehr private Erfahrung hab als Fussevents. (In 2,5J.:10 Fussparties, 1 Nylonparty, 2 BDSMParties mit bisschen Fussmassage)
8! Triggerwarnung
Ich bin mehr ein Bindungsmensch, der viel Anlauf/ Kennenlernzeit braucht und sich zögerlich auf neue Menschen einlässt. Ich gebe mich nur hin, wenn ich wirklich das Gefühl hab, es könnte passen. Ich habe lieber nichts, als ein leeres Gefühl danach.
Aktiv Top, bespielend, bespassend, bedienend und befriedigend FÜR DEN BOTTOM kann ich mich mittlerweilen aufgrund diverser Kontakte gut verlustieren an Events.
Aber das lebe ich schon exzessiv in meiner Liaison, das möchte ich nicht auch noch an den Events leisten müssen. Da komme ich mir mehr als Erfüllungsgehilfin vor.
Aber meine persönlichen Bedürfnisse beim passiv-annehmend-geniessen-nur sein (Massage) wurden in all der Zeit, nur 3x von 10 Probanden (Ja, es waren wirklich nur so wenige) wirklich gedeckt in puncto: Haptik, Art und Weise der Berührung, Energie, Ruhe und Raum um Geniessen können.
Die anderen nicht. Die Berührungen empfand ich ok, aber nicht berührend.
(Ich bin aber auch eine Tantra/ Ayurveda Dame und bin in diversen Körperarbeiten geschult, passt halt für mich nur selten, weil ich schon viel gutes hatte, dessen bin ich mir bewusst)
zusätzlich waren folgende Komponente störend und enttäuschend:
Energy shift, wenn aus Massage ein Fuss-Spiel wird ohne dass ich das wirklich möchte, sodass ich nicht mehr geniessen kann, sondern was "machen muss", sie bespasse in einer aktiven FussForm/ Art des Spiels, was sie gerade gern mögen und mich in eine Aktiv Top Rolle damit shiften. (auch wenn ich es vorher abgesprochen hatte, was ich mir wünsche. Aber das war dann wie egal)
Grenzübertritte auf körperlicher Ebene, obschon es im Profil steht und ich vorab es nochmals explizit erklärt hab. (Hand rutscht unter das Kleid, zu meinem Schlüppi Richtung SchenkelEck; und das ist fatal! und kam 3x vor von 10 Probanden!) (Wunsch Hose aufzumachen kam dabei 2x dazu)
Mittel zum Ziel, bisschen am Fuss rumdrucken, kneteln, um die Pflicht erfüllt zu haben, um endlich den eigenen Fetisch bedienen zu können (an den Zehen zu lutschen und saugen) .Wobei ich mich benutzt fühlte.
Annehmend, empfangen ziemlich enttäuschende Bilanz.
Das ist ein mitunter ein relevanter Grund, warum ich gerne unantastbare Muse bin oder mir etwas Passendes vorab an die Party organisiere.
Ich gehe trotz allem gerne an Fussparties, bin präsent, zelebriere meine Flausen und socialise. Aber ich wünsche mir mehr persönlichen Genuss an Events.
Zugeschaut hab ich nun lange genug.
Wie schon vor mir erwähnt wurde,
die FussSzenerei ist sehr gemischt mittlerweilen und sexuelle Tätigkeiten (FJ/HJ), aber auch Cunnilingus/Fingern, etc an der Bar/ bei der Caferunde/ auf dem einzigen Bett der Location in schickem Kleid und Nylons (die Damen sind nämlich nicht besser, muss man fairerweise mal zugeben),
generell Nacktheiten (Mann und Frau) sind überall vertreten *.
Was ja grundsätzlich auch machbar wäre, ist nicht mein Gusto, aber anscheinend geht es heute nicht mehr anders, wenn dann keine stille Erwartungshaltung beim Gegenüber deutlich wird dadurch und zu Missständen führt.
Und in einem Swingerclub mit Stammgästen ist die Gefahr von Missständen exorbitant hoch mit den Wichswichteln.
Wenn andere Frauen auch Grenzübertritte erleben, zu Dingen geshifted werden, Abmachugen nicht eingehalten werden, sie sich als Wunscherfüllerin fühlen, die Berührungen nicht berührend schön sind oder gar nur Mittel zum Ziel,
muss man(n) sich nicht wundern, wenn keine Damen mehr kommen mögen.
Die Förderungsmassnahmen sind klar, aber schwer zu finden/ umzusetzen
• (ausser an meiner CrushQueenDvine's 👣 feetastic TeaTime
Die war 100% dezidiert, angezogen von Anfang bis Ende)