Fuss fetisch fusssklaven

Ich kann mir denken, dass einige Non Fussi-Damen Massage mögen. Aber mehr... mehr FJ mehr verwöhnen etc. müssen sie offen für sein.

Vllt hatte @*******k_wn meist Glück oder ein Fuss Händchen...

@**********Dvine

… Melania T. bestätigt deine Einschätzung!

… stellt euch mal vor, ihr müsstet dem orangen Kotzbrocken täglich ins Gesicht schauen !!

🤣🤣🤣🤣

@**********Dvine

Deine Meinung teile ich zum Großteil. Was mir aber fehlt ist die Unterscheidung zw. Vorliebe für Füße und einem echten Fetisch. Zu letzterem gehört gerade ein gewisses Maß an Objektifizierung.
Ich denke echte Fetischisten können sich Mühe geben, ihrem Gegenüber die nicht zu zeigen und einfühlsam sein. Eine einfühlsame Partnerin wird aber spühren, dass etwas anders ist....

Liebe Kiki,
vielen Dank, dass Du mit Deinem Beitrag zu dieser lebhaften Diskussion inspiriert hast.
Grundsätzlich kann man da unterschiedlicher Meinung sein, wenngleich der JC hier ganz klare Grenzen setzt…das hat Elegantelady ja in aller Deutlichkeit erklärt.
Ihr Denkansatz ist es auch, der mich dazu antreibt, mich hier überhaupt zu äußern.
Und zwar wird, wie sie richtig erkannt hat, eher der weibliche Part für sein Verhalten gerügt.
Und es ist ganz gleich, ob man als Frau auf den Strich geht, als Escort oder Domina arbeitet, oder ob man seine getragenen Nylons oder Fotos auf OF verscherbelt-man nennt sie einfach SexworkerInnen.
Begriffe wie „Dienstleistung“ oder „Tribut“ bagatellisieren bloß die eigentliche Sache, nämlich dass es sich um eine vertraglich vereinbarte, rollenbasierte, verkaufte Intimität handelt, in der bei näherer Betrachtung die Freier viel schlechter davonkommen als die SexworkerInnen. Schon allein die ungleiche Verteilung sagt ja schon genug darüber aus, dass käuflicher Sex geschlechtsspezifisch nicht so verteilt ist wie die Lust auf Sex, die bei Männern und Frauen übrigens gleichermaßen stark ausgeprägt ist.
Ich würde sogar fast meinen, dass eine wirklich frei ausgelebte Sexualität von Frauen die Prostitution als solche ad absurdum führen würde.
Abgesehen davon finde ich es gerade verstörend, wenn das Ausleben eines Fetischs/einer Neigung als „Leistung“ bezeichnet, und somit gleichzeitig mit Dingen wie beispielsweise einer Autoinspektion beim Händler verglichen wird.
Und entgegen vieler Meinungen hier ist der am weitesten verbreitete „Fetisch“ bei Frauen überhaupt nicht unpopulär. Welches Problem sollte man da als Frau überhaupt haben?!?
Des Weiteren halte ich die These, dass einige ihren wirtschaftlichen Erfolg zur Schau stellen , um ihre Chancen zu erhöhen für unhaltbar. Natürlich gibt es Frauen, die auf einen Porsche oder eine Rolex anspringen, aber die finden meist auch die Kerle, die sonst nichts weiter zu bieten haben.
Heißt aber nicht, dass Porsche oder RolexUhren nicht wunderbare und verehrbare Dinge sind, aber letztlich spielen bei Menschen mit etwas Verstand doch ganz andere Dinge eine Rolle. Also ich musste mich bislang hierfür eher rechtfertigen, als dass ich deswegen eher bei irgendeiner Frau „gelandet“ wäre…daher…

Ich wünschte mir einfach, man würde sich nicht so sehr selbst ernst nehmen, sich weniger genieren und einfach mal machen.


Wer für seinen Fussfetisch Geld ausgeben muss, hat es (meiner Meinung nach) einfach nicht kapiert!

@******ffm

Dein Betrag wirft viele Fragen auf …

… warum soll ein Porsche-Typ sonst nix drauf haben?

… würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass Hartz4-Empfänger am meisten drauf haben müssten, was ja wohl auch niemand glaubt.

… dein Abschlussatz spricht Bände über dich - weniger über die anderen Männer und Frauen.

Da hast Du Dich verlesen, bzw. habe ich mich sicher zu umständlich ausgedrückt.
Neuer Versuch:
Allgemein sagen Uhren oder Autos überhaupt nichts über deren Besitzer aus.
Nun gibt es Leute, die außer ihrem Besitz überhaupt nichts weiter anbieten können, und eben jene ziehen Frauen an, denen das offenbar ausreicht, was ich wiederum bedaure.
Würden wir in einer gleichbehandelnden Gesellschaft leben gäbe es mit Sicherheit auch gleich viele Porschefahrer wie Porschefahrerinnen.
Und ja, mein letzter Satz sagt über mich aus, dass ich Menschen, die ihre Intimität mit Materiellem vermischen sehr bedaure…ist für mich pur und simpel ne völlig wertlose und herabwürdigende und unnötige Sache

@******ffm

Vielen Dank für die Klarstellung!

Ergänzung: Es gibt auch genug Jungs, die auf gut situierte Damen abfahren!

Du proklamierst Gleichbehandlung, dann bitte auch bei allen Themen.

Auf deinen letzten Satz nehme ich wie folgt Stellung: Wenn man gern exklusiv und ausschweifend speist, dann bedeutet das ja auch nicht, dass es zwingend ein Partner für einen zubereiten muss - man kann auch einfach jemanden für Geld kochen lassen. Das bedeutet dann auch nicht automatisch, dass derjenige dass widerwillig tut!

… ich empfehle eine offenere Denkweise.

>> … ich empfehle eine offenere Denkweise.

Extrempositionen sind immer schlecht, da sie den Blick auf die Realität versperren. Die Wahrheit liegt meistens irgendwo dazwischen:

Ich würde damit übereinstimmen, daß jemand, der für Fußerotik Geld bezahlt etwas falsch macht. Wie schon gesagt: Freundlichkeit, Interesse und ehrliche Wertschätzung für eine Person wirken Wunder!
Andererseits mag es beider geschlechtlich Menschen geben, die an einer tieferen Beziehung gar kein Interesse haben.

Außerdem: Wieviel Geld geben wir für regelmäßige Pediküre, Fetischklamotten, Nylonstrümpfe etc. aus? Streng genommen ist die Motivation für die Geldausgabe doch die gleiche.... Und wenn ich jetzt den Versicherungswert unserer Schuhsammlung hier reinschreiben würde.... so viel zum Thema Geld für einen Fetisch ausgeben. LOL

@******020 Ja, im FussFetischismus ist die Objektifizierung der Füsse zentral. Die Sachlage ist klar.
Die Frage ist: wie kommt ein Feti zu seiner Erfüllung? Welche Frau ist passend für einen?

man unterscheide auf FetischEbene: ist es eine FussFetiFrau, eine Femdom, eine Frau mit FussVorliebe, oder ein sinnlicher Bindungsmensch, der gerne mit Füssen ver-führt.
man unterscheide die Bindungswünsche. Wie abgegrenzt, flüchtig versus Tiefe und ganzheitliches Sein

-Wenn man(n) auf eine Frau trifft, die genau gleich beim Thema Füsse tickt und mit dieser Objektifizierung sein kann und möchte, keine lange Anbindung und blabla will, kann man(n) gleich zur Sache kommen. Dort passt das. Aber halt nicht immer.

Die meisten denken nicht genug. Sie gehen von sich selbst aus und machen copy paste oder Haben will- pragmatisch praktisch.

Auch das ist natürlich richtig. Letztlich ist es imer das Problem, dass zwei zusammen passen müssen. Saubere Kommunikation - ohne copy & paste - hilft enorm weiter.

@******ffm
Ich dementiere: die Aussage ist so nicht korrekt.
SexWorkerin hat mit SEX zu tun und deren sexuellen Handlungen. Der Verkauf von DuftNylons ist keine SexArbeit. Der Begriff ist nicht korrekt gewählt. Zahlfrau wäre da eine allg. Alternative.

Was aber für mein pers. Empfinden fast untergeht bei deiner Art der Kommunikation, die ganz interessant ist. Sie kommt gebildet daher, bringt aber rationale Verwirrung und emotionale Unruhe, dass sie sich schon fast als Coping Strategie eignen würde.

-> Warum kommen Freier schlechter weg als die Prostituierten?
Du bist dir schon bewusst, was da für Ungeziefer auf Füssen herum schwirrt, da müssten die noch Strafe zusätzlich zahlen.
-> auch bei den Fuss spezifischen DIenstleistungen, so quick n dirty, easy peasy ist das auch nicht. Wenn man den Zeitaufwand als Ganzes rechnet ist es nicht so lukrativ man denkt.


Das wurde schon aufgenommen.
Die Frauen, die auf Luxus stehen, haben einen anderen intrinsischen Grund. Die wollen Geld, Status, monetäre Macht, Luxus, finanzielle Sicherheit und suchen sich wen, der ihnen das gibt. Wenn die dann noch zusätzlich MEHR zu bieten haben, sagt keine Nein.
Die Frauen sind zu unterscheiden von --
Ist die Frage: wer was wann und wo.




Der Abzweiger ist auch spannend
Natürlich haben Frauen auch Lust. Die Frage ist auf was und wen!
Manche Männer sind halt weiss Gott nicht spannend oder nicht anziehend genug. Survival of the fittest at it's best.

Unsere Dame sagt auch oft: Bei den Anfragen würde ich mir lieber 500 Euro zahlen lassen, dann hätte ich wenigstens was davon....

21.30 hey kommst du in mein Hotel...
Oder ähnliches...

Nein! Dafür gibt es eben Profis die auch bezahlt werden. Hier suchen viele Spaß komplett gratis. Es wurde schon über eigene Kosten wie zb teure Nylons gesprochen...wenn Mann die kaputt machen will, soll er auch zahlen.

Für viele ist ja die Einladung ins Restaurant schon zu viel.

Finden tg Angebote keineswegs verwerflich sondern eher als Tausch, der sonst unfair wäre.

Stimmt, solche tollen Angebote kommen immer wieder und ich frage mich jedes Mal, ob irgendwann schon jemand mit so etwas tatsächlich Erfolg hatte. o.m.g.

Aber abgesehen davon - wer was davon hat und was "fair oder unfair" ist, ist nicht so einfach.
Zunächst gehe ich davon aus, daß eine Dame hier so etwas nicht macht, wenn sie nicht selbst auch Spaß daran hat. Sonst ist sie als "Professionelle" hier schlicht falsch.
Also hat die Dame selbst auch Spaß daran und insofern kann von unfairness nicht die Rede sein.
Der Dame ist auch klar, daß sie für so ein "Date" Zeit und Mühe investieren muß um sich hübsch zu machen. Gute Kosmetik kostete Geld. Ggf. Pediküre - kostet auch Geld. Nylons gehen auch gerne mal sehr schnell kaputt - kosten auch Geld usw.
Aber da muß die Dame gerne bereit sein, das zu investieren.
Auf der anderen Seite gehört es meiner Ansicht nach selbstverständlich dazu, daß ManN das alles wahrnimmt und anerkennt, ganz egal wie sympathisch man sich sonst ist und was der Abend bringt.
Insofern würde ich es bei aller heutigen "Gendergerechtigkeit" als absolute Selbstverständlichkeit ansehen, daß der Herr die Kosten für Speisen und Getränke und eventuelle Eintritte übernimmt und die Dame - wenn sie dies wünscht - abholt und wieder nach Hause bringt.
Das sehe nicht als "TG" an sondern als Ausdruck der "Wertschätzung und Anerkennung".

Ja richtig, sollte Wertschätzung sein und dann macht Frau es ja auch gern. Nur du hast es ja selbst erlebt, wie die Nachrichten sind. Von Wertschätzung ist da nicht die Rede. Und ja wenn die Dame zum Essen ausgeführt wird, macht es ja deshalb nicht weniger Spaß- Wir sehen es eher so: Die Männer sind geizig und geil und wollen nur schnell ihr Bedürfniss erfüllen.

UNfairness ist es sicher nicht, denn jeder Mensch hat ja vorab die Wahl worauf er sich einlassen will.
Gleichheit wird nie ganz erreicht werden, da muss man vllt auch realistisch sein.

Es ist ein hoher Aufwand sich für ein Date/Fussparty zurecht zu machen.
Die Füsse sind ja nicht einfach so so weich (1h) und gepflegt (1,5h). Die restliche Körperhygiene und Schminkerei (1h) macht Frau ja auch sonst.
Geld für Schminke aufzurechnen finde ich nicht ganz entsprechend.
Aber echte Nylons und Heels und meine Couture Outfits schon (Ich kämte je nach dem auf 1800.- plus noch "nur" Swarovski Schmuck 1500 vs Turnschuhe und Jeans :-))), genauso wie das Koffer packen (Wechsel Schuhe/ Nylons, 1h) wie auch Spielutensilien (soll ja spannend sein das Date) Aber wir rechnen besser nicht :-)))

Spannend find ich dabei auch die Diskussion für Eventeintritte. Ich schweife etwas ab.
Wenn Frauen ihre Nylons und Schminke geltend machen, um weniger zu bezahlen.
Nun ja, schminkt die sich sonst nie? Wenn sie echte Nylons trägt, ja, aber die meisten sind in unechten anzutrefffen, da finde ich es nicht gerechtfertigt.

Aber faktisch beklagt man sich ja nur, wenn es für einen nicht wirklich stimmt, wenn jemand weniger bekommt, als er bietet.

(ich hatte an einer FussSause ein Moment, der hat so intens an meinen Nylonzehen mit den langen Nägeln gelutscht. Da merkte ich, dass ich da so von "Fremden" eigentlich gar nicht so mag und meine Nylons hatten dann ne Laufmasche. Da der Herr in dem Spiel über meine Grenzen ging körperlich, war mir das zu viel und ich hab mich geärgert. Wäre der Moment super gewesen, wäre der Verlust der 50 Euro halt einfach "gewesen")

Ich finde das sehr schön und eine gute Idee der Wertschätzung.

Ich persönlich brauche nicht beim 1 Date eingeladen zu werden, ich bin sowieso nicht gut im Annehmen von so Gefälligkeiten. (das darf ich noch lernen)
Ich bin auch die, wenn ich als Paar gemeldet mit meinem Pendant wo hin gehe, machten wir meist 50/50, wobei ich ja den Schlechteren mache und es halt einfach so nehme. (Ich geb nä Mal einfach mal nur meinen Anteil :-))

Was die Männer aber tun können, ohne monetär mehr zu investieren:
Sich bemühen um die Frau, ihr das Gefühl zu geben, welches sie verdient (Netiquette, Köfferchen tragen, in die Schuhe und den Mantel helfen
UND sich selber adrett zu kleiden. An schicken Events: Schöne Schuhe, schöne Hose, Hemd. und vllt noch Gilet, Fliege, Hosenträger, Kravatte, ...

@*********Lady & @**********Dvine :

volle Zustimmung!

Und das ist das Hauptproblem. Genau wegen dieser Klientel wagt man es schon selber gar nicht mehr sich als Fuss-Fetischist oder Freund der Fusserotik zu bezeichnen.
Und warum? Weil es oftmals genügt das Foto eines Paar Füße ins Forum zu stellen und die Männer geben Kommentare ab, die sind oftmals zum Fremdschämen. Da wird noch nicht mal hinterfragt wer (oder was) ist am Ende dieser Füße!
Wenn man so offensiv und primitiv an das Thema geht, wird es halt schwierig, in der realen Welt auf Gegenliebe zu stoßen.
Ich sage damt auch nicht dass man das Thema verheimlichen sollte, ganz im Gegenteil. Aber vielleicht eher dosiert und zeitgerecht.

Und zum Hauptthema zurück.. wahrscheinlich würde ich mir als junge Studentin Abends auf dem Sofa auch mal für gute Euros die Füße küssen lassen während ich ins Handy schaue. Besser als für Mindestlohn Pizza auszufahren.
Und als Mann oder Freund dieser Frau würde ich mich sogar noch freuen über den Verdienst und die Erniedrigung des Geldgebenden.