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Fuss fetisch fusssklaven

*********sions Paar
17 Beiträge
Themenersteller 
Fuss fetisch fusssklaven
Hallo an euch alle.

Wir haben jetzt schon ein paarmal Angebote bekommen bzgl eines Fuss Sklaven.

Soweit mal nix neues,

Aber uns würde eine Art Tribut in Finanzieller Art geboten.
Ist das normal?
Sorry die Frage aber das kannte ich bis dato nicht

Berichtet mal!



LG
Kiki
********e_sh Paar
13 Beiträge
Viele versuchen sich es zu erkaufen.Liegt daran das viele Frauen Fusserotik gegen Taschengeld anbieten. Sind meist welche die es ausschließlich nur wegen der Kohle machen und es nicht wirklich mögen.
*******l_M Mann
424 Beiträge
Immer wenn ich was von Tribut lese, denke ich an käufliche Frauen.
Aber im Endeffekt soll es jeder machen, wie er möchte.
Dennoch finde ich, sollten beide daran Spaß haben, ansonsten ist es eher eine einseitige Sache.
*********lder Paar
1.951 Beiträge
Steinigt mich ... aber Frauen die ein Tribut verlangen sind in meinen Augen Prostituierte und Männer die einem ein Tribut in finanzieller Form bieten, bezeichnen einen indirekt als solche.
Kann man jetzt geil finden - muss man aber nicht
*********sions Paar
17 Beiträge
Themenersteller 
Naja uns kommt es komisch vor.

Wer weiß was da heutzutage dahinter steckt.

Es ist selbst ohne Geld schwer dass Respekt und Anstand und Gehorsam für manche ein Fremdwort ist.
**********Dvine Frau
947 Beiträge
Gruppen-Mod 
Geld für eine „Ware“ zu bekommen/ verlangen ist eine Dienstleistung.
Ist ja in der Arbeitswelt tagtäglich der Fall und normal.

Reine FussSession ohne sexuelle Tätigkeit könnte der Titel Domina besser klingen.
Mit sexuellen Handlungen kommt die Prostituierte ins Spiel.

Die Betitelung hat einen persönlichen ethischen Background.
Wenn man es gut findet, ist es … einvernehmliche Gefälligkeit
Wenn man es abwertet, Verdingung und Prostitution.

Es gibt einige die das noch „gern“ machen und den Zusatzverdienst gerne nehmen.
Andere machen es, weil es sexuell gesehen eine „niedere“ (wortwörtlich 🤣) Handlung ist und die damit 💰 machen.

Manche sagen, die Zahlfrauen ruinieren den Fetisch.
Handkehrum ermöglichen diese Zahlfrauen manch‘ Herren die Erfüllung die sie sonst nie bekommen.


Meine Oma hat im Sexshop gearbeitet, der im Rotlicht Milieu lokalisiert war, in welchem ich seit Teenager hinten im Räumchen saß (und all die Dingens anschaute):Dass wir den „Hürli“ allen Respekt zollen sollen,
Ohne die wäre die Vergewaltigungsrate höher und diese schützen damit Frauen. Und gleich wohl, solle ich alles daran setzen, dass ich sowas nie machen muss.

Irgendwie kann ich die Zahlfrauen verstehen,
Selber will ich aber auch keine sein.

Im JOY sind finanzielle Interessen nicht erlaubt.
Hab zwar auch schon ein Angebot durch die Blume formuliert von 200.- für ne Trampling Session bekommen.
Schnittblumen mag ich nicht. Die tun mir irgendwie leid ….
****i2
11.698 Beiträge
JOY-Team 
Wenn man im Internet nach Frauen sucht, die es mögen, wenn man an ihre Füsse geht, findet man vordergründig professionelle Dienstleistungen. Da lernt man, dass Frauen das grundsätzlich nur gegen Geld machen und entsprechend gehn dann manche wahrscheinlich einfach davon aus, dass das eine Erwartung ist. Und deshalb sagen sie dann direkt im ersten Anschreiben dass sie bereit sind, das zu tun.

Daraus würde ich jetzt Unerfahrenheit ableiten, sonst nichts.
*********r_bw Mann
90 Beiträge
Ich wurde schon mit "Tribut-Wünschen" konfrontiert.
Das fühlt sich einfach nicht richtig an.
Anderst ist es bei einer Beteiligung an Unkosten. Das halte ich für selbstverständlich.
Aber mal ehrlich Fußerotik ist nicht wirklich Kostenintensiv.
*********r_rp Paar
204 Beiträge
Hallo Kiki,

Wir kennen das auch!
Meiner Herrin wurde auch schon oft Geld angeboten und es kommt immer wieder vor. Egal, wie es genannt wird. Ob Taschengeld, Tribut, oder sonst wie.

@**********Dvine hat es ganz gut beschrieben und wir persönlich finden das jetzt auch nicht grundsätzlich verwerflich.
Es ist eben so, dass in diesem Kontext oft Geld geboten und gefordert wird.
Und wenn manche das angenehme mit dem nützlichen verbinden, why not 🤷🏼‍♂️

Es gibt ja sogar Leute, die daraus ihre Lust ziehen zu bezahlen , Stichwort paypigs…

Ich persönlich würde nicht viel Sinn darin sehen, eine devote Frau darum zu bitten, ihr Fußsklave sein zu dürfen.
Obwohl das ein oder andere Bild auf dem Profil von @*********sions durchaus dazu verleiten kann, die Dame hat ausgesprochen schöne Füße! 😍

Was mich interessieren würde ist, wie denn eine devote Frau, die Fußerotik mag das auslebt 😊
******s_B Paar
810 Beiträge
Was ist da ran so schlimm nehmt dass Geld mit und fertig, andere verkaufen ihre getragen Tangas, Socken oder getragen Schuhe.
Eine Frau ist deswegen keine Prostituierte, ich finde dass auch eine Frau oder ein Mann wenn er sich für Sex Geld anbietet dass auch nicht schlimm ist. Warum soll man nicht somit auch Geld verdienen wenn man damit eins machen kann und man damit kein Problem hat.

Die meisten leben eh am minimum warum so man dann seine Haushaltskasse nicht mit dem verkaufen getragener Wäsche oder fussverwöhn angeboten aufbessern *traenenlach*
********3471 Mann
60 Beiträge
also ich würde da kein tribut geben
wenn man vorher um sich besser kennenzulernen wo essen geht dann kann man da sicher drüber nachdenken ob man da zahlt aber dann macht man das für die person nicht für die "leistung" so seh ich das
einen schönen tag
******999 Mann
465 Beiträge
Ich finde auch dass jeder kann machen wir wenn will und ich bin auch erstaunt von das Vielfalt der abgetretenen und Meinungen. Schön das dieser Welt so verschieden ist.
Persönlich, wenn ich muss für fussfetishismuss oder irgendwelche sexuelle "Aktivität" bezahlen muss, das ist kein erregendes "Austausch" mehr.
Ich verstehe gut dass gibt Leute die in Gegenteil sehr geil finden. Sonst wäre ja auch keine Nachfrage.
Für mich ist etwa gleich geil wie einen Schraubenzieher zu kaufen...
*********Lady Frau
2.378 Beiträge
@*********sions

Eure Frage, ob das "normal" ist, dass Frauen ein finanzielles Angebot erhalten, lässt sich kaum klar beantworten. Denn: Was ist schon normal? Und wer maßt sich an, dieses oder jenes Handeln als normal zu bezeichnen.

Mir sträubt sich immer alles, wenn ich diese Diskussionen rund um das Thema finanzieller Angebote lese. Das ist ja nicht die erste Diskussion, die diese Frage aufwirft, wenngleich sie manches mal auch anders akzentuiert ist.

Die Frage ist doch, warum MÄNNER diesen Schritt eines finanziellen Angebotes gehen? Ich komme darauf auch gleich noch zurück. Vorher aber zunächst einige andere Anmerkungen.

In den Diskussionen stehen nämlich oftmals sehr schnell die FRAUEN im Mittelpunkt der Kritik. Sie leben diesen Fetisch nicht wirklich aus, wenn sie finanzielle Interessen verfolgen, haben kein echtes Verlangen und haben ein rein monetäres Interesse und nutzen die Männer in ihrem "rein fetischorientierten Verlangen" gnadenlos aus. Der Schritt zur Diskussion über die Brandmarkung der Frauen, die solche Angebote annehmen, sie dann auch als Prostituierte zu bezeichnen, ist dann nicht mehr weit.

Was dann gerne in den Hintergrund rückt, ist, wer der Initiator dieser Angebote ist. Es ist der Mann!

Die Gründe für sein Handeln sind vielschichtig, wie hier ja manche schon trefflich ausgeführt haben.

Manche versuchen es bei der Kontaktaufnahme erstmal "auf der rein freundschaftlichen Basis" und appellieren an den gegenseitigen Fußfetisch, den beide dadurch befriedigen können. Lehnt die Dame (aus welchen Gründen auch immer) ab, wird gerne mal ein finanzielles Angebot platziert. Es muss doch möglich sein, an diese schönen Füße irgendwie doch heran zu kommen, denken sich manche wohl?! Reicht das finanzielle Angebot dann (noch immer) nicht aus, wird auch gerne nochmal ein höherer Preis nachgelegt.

Andere bieten direkt einen finanziellen Tribut an. Offenes Visier! Warum Zeit verlieren? Und wenn der Betrag dann so hoch ist, das Frau das Gefühl beschleicht, dass er sich ggf. bzgl. des gewählten Angebotes vertippt hat, kommt bei ihr verständlicherweise Skepsis auf. Aber da zählt dann: Hoher Betrag = hohe Erfolgsaussichten. Jeder ist käuflich. Ist doch nur eine Frage der Höhe des Preises (gesellschaftlich leider ein weit verbreitetes Narrativ).

Lehnt sie dennoch ab, bekommt Frau schnell die Attribute wie "raffgierig, geldgeil, unverschämt usw. zugeschrieben, gepaart mit den Klarstellungen, dass ihre Füße nun wirklich nicht so attraktiv sind, dass er noch mehr zu bieten bereit wäre. Auf die Idee, dass es ihr gar nicht um das Geld im engeren Sinne geht, kommen viele leider nicht. Die zahlreichen vulgären Zuschriften einzelner Männer, zu denen sie sich dann mitunter hinreißen lassen, weil sie keinen Erfolg hatten oder Frau eben nicht nach den Vorstellungen der Männer funktioniert, lasse ich hier mal außen vor.

Fakt ist. Bei Joy sind finanzielle oder gewerbliche Angebote, die mit einer finanziellen Leistung einhergehen, untersagt. Es ist eine Entscheidung des oder der Portal-Betreiber und die gilt es zu respektieren. Es ist ein fester Bestandteil des Regelwerkes. Somit gibt es für mich auch keine Alternative Kontaktaufnahmen mit finanziellem Hintergrund auf diesem Portal abzulehnen.

Die Betonung liegt auf "diesem Portal". Denn was Mitglieder dieses Portals auf anderen Portalen machen, geht Joy nichts an und ist auch nicht regelwidrig. Was jedoch regelwidrig ist, ist die Werbung für Leistungen auf anderen Portalen. Das ist hier genauso untersagt, wie das Eingehen auf finanzielle Angebote.

Kurzum: Finanzielle Angebote oder Forderungen haben hier keine Berechtigung. So einfach ist das.

Ich gehöre aber selbst zu denen, die Fußsessions nur gegen finanziellen Tribut anbieten. Nur eben auf anderen Portalen und nicht bei Joy. Bei Joy achte ich daher besonders darauf, dass ich in meinem Profil keinerlei Begehrlichkeiten wecke, dass ich hier für Fußsessions offen wäre. Schützt mich das vor Anfragen? Nein. Das Geschriebene (Profiltext) wird allzu gerne vernachlässigt, nicht verstanden oder eben ignoriert. Die Fotos sind das, was "triggert". Wer dadurch gefangen wird, lässt erfahrungsgemäß nicht los und versucht halt durch Angebote der anderen Art Erfolg zu haben. Und das ist nicht nur Geld. Da gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten, wie kostenlose (Wellness)-Urlaube, handwerkliche Tätigkeiten im oder am Haus, Luxusautokäufe zum Spottpreis, Realisierung von Bankkrediten mit Ratenübernahme, Bezahlung von lfd. Rechnungen und und und... Auch das sind finanzielle Angebote. Nur eben versteckte.

Ich stehe voll und ganz dazu, dass ich auf anderen Portalen das anbiete, was hier nicht möglich ist. Dennoch sehe ich mich nicht als "Erfüllungsgehilfin" von Männern, die ihren Fußfetisch befriedigen möchten. Es ist meine freie Zeit, die ich in ausgesuchten Fällen dafür bereit stelle. Und das mache ich auch nicht, weil das finanzielle Angebot überragend ist, sondern weil mir die Person sympathisch ist, die mir schreibt, seine Fantasien und Vorstellungen mit meinen stimmig erscheinen und meinen Kink treffen. Der finanzielle Aspekt ist für mich dann sein Zeichen der Wertschätzung, dass ich ihm meine Zeit widme, mich auf ihn einlasse (seine Vorstellungen von Kleidung, Nagellack, Schuhen usw. ... erfülle) und er eine unvergessliche Begegnung erleben darf.

Das ich Fußfetisch liebe, muss ich nicht durch kostenlose Fußsessions unter Beweis stellen. Fände ich keinen Gefallen daran, hätte ich keine Kinks, würde nicht eine FLR-Ehe führen und hätte keinen Ehe-Sub mit ausgeprägtem Fußfetisch. Ich würde auch keine Fußpartys oder spezielle Clubs besuchen. Genau dort treffen sich nämlich Gleichgesinnte ohne finanzielle Interessen!

Ich bin auf finanzielle Zuwendungen weder angewiesen, noch sind sie das Kriterium für ein Treffen. Und genau das unterscheidet sich zur Prostitution. Prostituierte sind auf (gut) zahlende Kunde und regelmäßige Kontakte angewiesen. Sie bestreiten davon ihren Lebensunterhalt oder stehen ggf. sogar unter Zwang. Freie Entscheidungen sind da eher eingeschränkt.

Betrachtet man jedoch noch einmal diejenigen, die diese Form der Kontaktaufnahme initiativ starten, also die Männer, so wäre es regelkonform nach den Vorgaben von Joy solche Anfragen / Mitglieder dem Support zu melden. Macht das jede Frau? Nein. Vermutlich eher nicht. Viele belassen es bei einem freundlichen "kein Interesse" und handeln ggf. erst, wenn er aus falsch verstandener Zurückweisung beleidigend wird.

Wer sich also mit der Frage "finanzieller Angebote" auseinandersetzt, sollte reflektiert handeln, Beweggründe dafür oder dagegen vollständig beleuchten und nicht plakativ den Stempel der Vorverurteilung benutzen. Vieles, was an Einschätzungen zu diesem Thema formuliert wird, ist eben nicht so "holzschnittartig", wie es dargestellt wird.
*****t77 Mann
191 Beiträge
Natürlich hat auch in diesem Bereich Bezahlung gegen Dienstleistung absolut seine Daseinsberechtigung. Immerhin gehen hier zwei Erwachsene einen einvernehmlichen Deal ein und es gibt halt auch Herren, für die es keine Alternative dazu gibt, selbst auf Veranstaltungen dieser Art nicht, weil diese eh sehr selten sind dann dem einen oder anderen die Schüchternheit im Wege steht. Das Ganze ist also völlig in Ordnung, hat aber meines Erachtens nach nichts auf Joy zu suchen. Dafür gibt es Kaufmich und Co.
Allerdings finde ich diesen euphemischen Begriff "Tribut" albern 😆. Warum das Kind nicht ehrlich beim Namen nennen.
*********Lady Frau
2.378 Beiträge
@*****t77

Rein definitorisch bedeutet Tribut "etwas berücksichtigen, anerkennen".

Ich finde diese Bezeichnung, jedenfalls für meinen Denkansatz der Wertschätzung, gar nicht so falsch.
**********Dvine Frau
947 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich dachte heute morgen früh noch, ich muss dir @*********Lady den Link schicken, deine Meinung (die ich ja kenne und mein eigenes Bild mit prägt) könnte hier noch interessant sein...
und da ist der early bird schon..... *blume*



@*********r_bw Ich finde die FussLiebelei (ich habe keinen Fetisch) ist sehr breit gefächert in Arten und Energien. Ich lebe den teuren Aspekt davon. Meine echten GIO Nylons kosten 55 Euro und halten 1-2 Abende, meine liebsten Schuhe kosten alle über 700.-
Ich bin im Alltag in FSH und Ballerinas/ "normalen" Schuhen unterwegs und lebe meine Kunst als zusätzliches, persönliches Vergnügen und muss leider auch -wie alle- für mein Geld arbeiten gehen.
Und Genau- da setzt in mir immer wieder die Frage ein, ob ich die Videos, die ich hier hochlade nicht woanders verkaufen soll.

Im einvernehmlichen FussSektor gibt es die Unterschiede der SPielart, Methode (was gemacht wird), wie die der Energie (wieviel Machtgefälle) und ob sexuell oder nonsexuell.
Im quid pro quo System sind mir folgende Unterscheidungen zur Orientierung wichtig:
-PayPig, wie @*********r_rp beschrieben, ist. Dieser hat den Kick des Bezahlens ohne Gegenleistung.
-Verkauf (Nylons, Schuhe, Crush Videos, etc)
-non sexuelle FussSession
-FussSession mit sexuellen Anteilen (FJ)
-Sexuelle Dienste

Solange klar, spezifisch benannt wird, was jeder möchte, ist es für mich ok.
Jeder Mensch kann frei wählen, was er möchte.
Ich kann Frauen, wie meine Freundin es oben beschrieben hat, verstehen und so sein lassen. So weit zur Sachlage.


Kommen wir zur persönlichen Ebene:
Ich selber habe keinen Fetisch und ziele darauf ab, mit vielen unterschiedlichen Männern ein FussSPielchen zu vollziehen. Ich bin ein Bindungsmensch, was hier keiner versteht, zu verkommen ist hier die Welt des Benutzens und Benutzt werdens.
Bei all den Anfragen, hier und auf INsta noch mehr, komm ich mir oft als austauschbare, beliebige Ware! vor.

Darf ich an deinen Füssen lecken? Bin ich denn ein SchläckStengel, den man am Kiosk kaufen kann?
Der ominöse schnöde Satz: deine Füsse würd ich gern verwöhnen. (ICH, ja genau, darum geht es) den kann ich schon gar nicht mehr hören...
Kein Wunder machen die Damen ihr Geschäft daraus. Wenn ich (und alle anderen) beliebig, austauschbar bin.
Wenn die Herren mir dasselbe sagen, wie allen anderen Frauen (kann man ja gut nachlesen).
Die wunderschönsten Füsse, die ich je gesehen habe. Steht dann aber auch bei meiner Freundin und noch bei der und der..Was ja ok ist, sachlich. Pragmatisch, praktisch, zielorientiert.
Und dennoch fühlt es sich daneben an.
Es ist BELIEBIG, AUSTAUSCHBAR, ERSETZBAR, und impliziert, dass ich nur Mittel zum Zweck bin, eine Erfüllingsgehilfin. (Wie alle anderen auch)
Und wenn ich nicht grad anspringe, was ich von meinem Naturell per se NIEMALS tue, NEVER EVER, (wer Psychologie verstanden hat, ist klar im Vorteil), und woanders hingeht..was ok ist, aber das gibt mir noch mehr den Input, ich als Mensch bin nicht gefragt, sondern nur meine Füsse als Lustobjekt. WIr sind hier auf einem Portal, wo es nicht um Bindung geht, das bin ich mir bewusst geworden, aber das heisst nicht, dass ich partizipieren muss. Drum bin ich als Künstlerin gelabelt.
Bei dieser Abgrenzung, Segmentierung, Fetisch Fokussierung, die mir persönlich keine Orgasmen beschert, da braucht s noch mehr dazu, bekomme ich ein Gefühl von BENUTZT, MISSBRAUCHT werden..

Nicht schön.
Will keiner.
Da kann man sich dann fragen, wie gehe ich damit um..
schliessen wir den Kreis...

eine Variante ist, dies positiv zu nutzen, und das was man von aussen gespiegelt bekommt, FUSS WARE, ...
genau das auch zu bieten...

natürlich gibt es auch Frauen, die fühlen die Thematik nicht, sondern machen eine Aufwandgleichung und eine Kalkulation des Gewinnes, rein auf Business Ebene.


ein anderer Aspekt der Männer, die Tribut geben ist: die Selbstbestimmung und Kontrolle der Session.
Wenn sie zahlen, können sie auch bestimmen, wie das abläuft, welche Elemente vorkommen sollen.
So haben sie das, was sie wollen. IN einem freien Spiel kommen die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelenen Personen..

wenn ein Mann auf eine Frau trifft, die gerne eine Massage geniesst, passiv annehmend. Dann hat er kein Fuss Spiel mit Tease Please und allen Optionen von FootGagging, Breathplay, TRampling etc...was sein Feti Herz begehrt.
Mit Tribut ist die Erfüllung gewiss, was sie in einem freien SPiel nicht ist.
Könnte man fast schon unter Bedürfnis orientiertem Handeln zuschreiben: ich besorge mir das, was mir wichtig ist und mir gut tut. Irgendwie klingt das nicht verwerflich, sondern verständlich.

Faktisch sind nur wenige Frauen, aktiv TOP FussFrauen mit, die den Männern das grosse FussSpektrum bieten aus freien Stücken -ofI- und ihren Genuss daraus ziehen..Es gibt sie schon, aber es sind nicht so viele an der Zahl, wie die Männer, die sich dieses wünschen.
*******k_wn Paar
1.498 Beiträge
Frau muß sich im klaren sein: Wer für etwas bezahlt (ganz gleich wie er diese Zahlung bezeichnet) erwartet zurecht eine Gegenleistung.
Ich finde die Übergänge sind hier fließend. Man muß einfach gut aufpassen, daß alles klar kommuniziert ist und alle die gleiche Erwartungshaltung haben.
Schwieriger finde ich da eher die Angebote des gemeinsamen Schuhkaufs oder ein Essen im Luxusrestaurant. Da fließt auch viel Geld, ohne daß Frau es in die Hand bekommt.
Ist alles nicht verwerflich, aber Frau darf sich da nicht blenden lassen und muß vorab fragen, was derjenige konkret dafür erwartet.
*******rone Paar
856 Beiträge
Als Mann wünscht man sich sicherlich, eine Dame zu finden, die es aus innerem Antrieb macht.

Gerade beim Thema Fußerotik ist es aber irrsinnig schwierig, ein passendes Gegenüber zu finden, weil das Thema mehrheitlich (M+W) als „unerotisch“ betrachtet wird.

… das Verlangen und die Fantsien sind naturgemäß um so intensiver …

Wenn jemand dann „notgedrungen“ auf Tribute oder Dienstleistungen ausweicht, finde ich daran nichts auszusetzen.

Ich wünsche allen ganz viel Erfolg bei der Findung passender Partner und bei der Umsetzung ihrer Bedürfnisse!
******999 Mann
465 Beiträge
Ja, das stimmt wenn man so als Bedürfniss sieht.
Zum Glück für mich ist eh eine Bereicherung, eine Fantasie die man auch gerne geniessen kann, aber beim Sex ist es nur eine von viele Fantasien.
Für mich ist immer einen Austausch, muss man nur das passendes finden wo beide ihrer Genuss bekommen.
Vielleicht ist ein bisschen idealistisch oder altmodisch heute...
**********Dvine Frau
947 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da geh ich d'accord mit @*******rone. Anhand der Party Frequenz und Auslastung ist schneller ge-swingert als ge-füsselt.
Es sind aber viele nicht klar in ihren Profiltexten (ich lese die). Welche Spektren sie haben, was für Wünsche und Begehrlichkeiten.

und der Aspekt des quid pro quo Segments von @*******k_wn sehe ich auch sehr kritisch.
Wenn es als SCHENKUNG angepriesen wird.
In meinem Falle waren es Louboutins kaufen im selbigen Laden und ein AbendEssen.
Ich mich noch von meinem Pendant bequatschen liess, ich soll nicht immer so voreingenommen abweisend stur sein.
Ich mich dann drauf einlasse. (meine Intuition es sich schon dachte),.. ok... 3h Zeit kann ich einrichten 3h Weg kommt da noch dazu. Ein Essen, Schuh Übergabe durch ihn. (Es war für mich klar, dass er mir die anziehen darf)
Ich dann eine erzürnte Nachricht bekomme, ich sei einfach nur auf die Schuhe aus, was ich mir denn gedacht hätte: Schuhe abstauben und weg, das sei ausnutzen...
NEIN, DAS GENAU WAR DER DEAL DER SCHENKUNG.
Dahinter waren stille Erwartungen, die nicht formuliert wurden.
Vortäuschung falscher Tatsachen. (ich sag jetzt nicht, dass ich es schon vorher wusste,....)


Man muss genau formulieren und detailliert konkret den Deal aushandeln.
@*********sions ihr habt geschrieben, dass es auch ohne Geld schwierig sei, Anstand und Respekt zu erfahren.
Vermutet ihr, dass ihr bei einem Tribut noch weniger davon bekommt? Weil eine Hol-Bring-Schuld vorhanden sein könnte?
Und wie steht ihr als TE nach all den Inputs zu dem Thema, hat sich etwas verändert und wie ist eure Meinung dazu?
*******k_wn Paar
1.498 Beiträge
Zitat von **********Dvine:

und der Aspekt des quid pro quo Segments von @*******k_wn sehe ich auch sehr kritisch.
Wenn es als SCHENKUNG angepriesen wird.
In meinem Falle waren es Louboutins kaufen im selbigen Laden und ein AbendEssen.

Na immerhin kaufen, dann sind sie wenigstens echt. Habe hier auch ein Paar "geschenkte" Louboutins, bei denen ich die Echtheit stark anzweifle.
Aber ich habe hier auch einen tollen Kettenflogger mit Glitzersteinen, den der Schenkende angeblich in vielen Stunden Arbeit selbst gefertigt hat. (Und er hatte auch noch die Nerven die einzelnen Arbeitsschritte zu erklären!)
Seltsamer Weise haben wir das Teil dann für ein paar Euro bei Aliexpress gefunden. *headcrash*
Blender sind ohnehin schon nervig. Gefälschte Rolex, geliehenes Luxusauto...o.m.g. Aber sowas schlägt dem Faß doch den Boden aus.
*******k_wn Paar
1.498 Beiträge
Zitat von *******rone:

Gerade beim Thema Fußerotik ist es aber irrsinnig schwierig, ein passendes Gegenüber zu finden, weil das Thema mehrheitlich (M+W) als „unerotisch“ betrachtet wird....[]

Wenn jemand dann „notgedrungen“ auf Tribute oder Dienstleistungen ausweicht, finde ich daran nichts auszusetzen.

Ich möchte dieser gerne zitierten These mal wieder energisch widersprechen! Die wenigsten Frauen haben wirklich ein Problem damit, wenn ihr Partner anstatt auf ihre Brüste, eben auf ihre Füße steht.
Im Gegenteil, einen Fußfetischisten als Partner zu habe, ist für Frauen sogar oft sehr vorteilhaft!
Der große Knackpunkt ist: Partnerschaft - nicht Lustobjekt!

Aber um eine Partnerschaft - auch eine Affäre oder Spielpartnerschaft muß man sich eben bemühen! Man muß dem Gegenüber Wertschätzung entgegenbringen und auch auf die Bedürfnisse des jeweilig anderen eingehen. Dann ist das auch kein Problem.

Der Versuch eine Frau mit "Belohnungen" in Form von TG, Geschenken oder ähnlichem für sich zu gewinnen ist sozusagen die "Abkürzung".
Wie gesagt - wenn sich da beide über Art und Umfang der erwarteten "Gegenleistung" einig sind, ist dagegen nichts einzuwenden. Aber das ist kein Grund zum Jammern. Ich kann mir gut vorstellen, daß viele Frauen sehr negativ reagieren, wenn sie auf diese Art und Weise zu einer Art "Prostituierten" degradiert werden. Da geht es aber dann nicht um den Fußfetisch, sondern um die Tatsache als solche.
*******rone Paar
856 Beiträge
@*******k_wn

… energischer Widerspruch gegen deinen Widerspruch!

💋

… brauchst ja nur mal schauen, wieviele Frauen und Paare Fußerotik explizit als Tabu im Profil stehen haben!

💋
*******k_wn Paar
1.498 Beiträge
Zitat von *******rone:
@*******k_wn

… energischer Widerspruch gegen deinen Widerspruch!

💋

… brauchst ja nur mal schauen, wieviele Frauen und Paare Fußerotik explizit als Tabu im Profil stehen haben!

💋

Das stimmt, aber warum?
Weil leider sehr viele Männer mit Fußfetisch zu dieser "Objektifizierung" neigen. Hauptsache Füße, Rest egal! Welche Frau möchte sich schon so behandeln lassen?
Ich habe schon real mit etlichen Frauen gesprochen, die Fußerotik als Tabu drin stehen haben und von allen habe ich ähnliches gehört nach dem Motto: "Nein, eigentlich habe ich nichts dagegen, aber diese Fetischisten sind so nervig..."
Also ich (m) bin in meinem ganzen Leben noch nie wegen des Fußfetischs auf Ablehnung gestoßen. Eher auf Neugierde....
Und klar - NATÜRLICH gibt es auch welche - meist jüngere - die tatsächlich ein Problem damit haben. Aber selbst bei denen mangelt es in aller Regel nur daran, sich überhaupt mal positiv mit der Materie auseinander zu setzen.

In dem Zusammenhang: Ich kenne einige Frauen, die früher dem Fußfetisch kritisch gegenüber standen, dann durch einen Partner positiv damit konfrontiert wurden und seit dem Aufmerksamkeit für ihre Füße sehr genießen.
*******rone Paar
856 Beiträge
@*******k_wn

Ich freue mich für dich, dass du so positive Erfahrungen gemacht hast!

Deine Einschätzung teile ich trotzdem nicht!

Aber ist ja unwichtig.

💋
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