Warum mehr Männer???

Ich habe nicht jemandes Fetisch als eklig beschrieben, sondern MEINE Empfindung dabei. Das sind zwei paar Schuhe, die Du besser unterscheiden können solltest.

Und noch viel weniger ist der Begriff "eklig" eine Beleidigung. Ich denke, Du willst nicht verstehen und gleichzeitig gehen Dir die Argumente aus, weswegen Du jetzt beginnst, in Deiner Kritik immer mehr zu übertreiben.

Ich bin jetzt auch raus...

zu deinen Fragen @*********ace9
sind alle Männer so unpassend. Ich habe keine Statistik von den Damen. Anhand der vielen Gespräche durch alle möglichen Gruppen gibt es versch. Bindungstypen von Damen.
Solche, die sich gerne sexuell verlustieren. Dort gibt es ab und an was Passendes.
Vielfach leben manch Damen Segmente aus. Mit dem dies, mit dem anderen eher das, um die Summe aller Bedürfnisse abzudecken.
Bei den Femdoms und Fussfrauen höre ich oft, dass Bedürfnisse und Angebot nicht passen und es schwer ist jemand Passenden zu finden.


@**********79_77
-Ja, das Forum hier heisst Fusserotik/ Fussfetisch.
Es gibt kein Feti-Pedia mit allgemein gültigen Terminologien, das bedeutet es gibt viel Raum für persönliche Empfindung.
-Erotik fördert selbstverständlich die Libido und betört.
Die Frage ist WIE, WANN, in welchem ZUSAMMENHANG und mit welchem MANN und WO.
Das ist individuell verschieden, dafür muss man den Profiltext studieren und mit der Person eine Verbindung aufbauen.
-Und da die Welt hier sehr mit BDSM, Macht und Suprematie geprägt ist: gilt die Spielform Tease and Denial as well.
Würden hier nur Frauen MIT FUSSFETISCH sein, dann hättet ihr nur ganz wenige Damen und viel weniger Bildchen zum kucken...
-Nebenbei: ob mit sexuellen Interaktionen oder nicht, ist sowieso immer eine grosse Diskussionsplattform, siehe auch bei Fussparties. Da gehen die Bedürfnisse und Meiningen weit auseinander. Richtig und Falsch gibt es nicht. Es gibt nur so ist die Party und das ist erlaubt und das nicht. Jeder wählt selber, wohin er gehen will.
-(Meine kleine Fuss Privat Party war KOMPLETT dezidiert, non sexuell. Und geführt von mir persönlich war sie auch noch. :-)) ein fusstastisch, erotisch, freudige und erfüllende FussFokusTeaTime. Ich lebe die Fussliebelei gern, weil ich sie NONSEXUELL leben kann. Es gibt alles, und alles ist erlaubt, solange es transparent und authentisch klar ist.)
-Aber ich glaube, die Sachlage ist hier gar nicht relevant, sondern das nicht überein kommen per se.


Kommunikation zielt darauf ab, dass man sich selber vertreten kann und dennoch mit dem anderen in Verbindung sein kann, sofern man das will. Dabei gibt es Worte, die negative Assoziationen auslösen können, auch wenn sie neutral gemeint sind. Dort ist es wichtig, die Wogen zu glätten und sich wieder verbal zu finden.


Wichtig ist immer, in Verbindung zu bleiben, auch wenn man nicht einer Meinung ist.
Hier in diesem Fred sind viele Punkte genannt worden,
Ansätze zu der Eingangsfrage wurden gegeben.
Wir haben Männer und Frauen gleichwohl gehört und wie es ihnen damit geht.

Manchmal muss man all die Dinge mitnehmen, wie sie sind und mit ihnen sein,
auch wenn es keine Lösung gibt,
auch wenn nicht alles so verstanden wurde, wie man es sich gerne wünschte.
Und die hohe Kunst ist es, genau hier die Stärke zu haben und in "virtueller, wohlwollender Verbindung" zu bleiben.

Wow, man sagt immer Männer wären unsensibel...

"Eklig" ist vollkommen subjektiv. Es gibt keine universelle Definition von "eklig". Etwas als eklig zu bezeichnen und zu sagen man empfindet bei etwas Ekel, ist das gleiche.

Wie würdest du es finden wenn ich dir ins Gesicht sage, ich empfinde Abscheu bei deinem Anblick? Völlig in Ordnung? Du kannst ja zwischen dir selbst und deinem Gesicht unterscheiden? Wir können trotzdem nett zusammen essen gehen?


Okay, interessant zu wissen, auch wenn es nicht wirklich weiter bringt.

Mit Ekel lässt sich noch besser "arbeiten" als mit Angst, so btw. weil es als so harmlos zumindest teilweise dargestellt wird. Trump arbeitet z.B. sehr gerne damit.

Die Ursprungsfrage war:
Warum es so wenig Frauen gibt, welche die Fussvorliebe genießen.
Gründe wurden genannt.

Eine weiter führende Frage wäre:“Welche Erkenntnis nehmen nun die davon betroffenen Männer mit, um die Situation positiv zu beeinflussen?“

Ich kann mit Frauen/Menschen/etc generell nichts anfangen, die Fußerotik und "Ekel" in einen Satz bringen. Von der anderen Seite: man muss sie ja auch nicht dazu zwingen. Sondern man kann weitergehen und eine Frau finden, die das vom Herzen wertschätzt.

Ähm, warum sind ausschließlich die Männer in der Verantwortung?

@**********79_77 ich hab das Gefühl, du bist sehr abwehrend und abweisend. Grob zugenommen hat es dort, wo man nicht einig war mit dir. Du störst dich offenbar sehr an der Situation, da sollte es ein Anliegen sein, diese zu verbessern.
Du kannst gerne offen und ehrlich in Ich Botschaften bekunden, wie es dir damit geht.

Ich hab eine simple Frage an die Männer gestellt, denn diese beklagen sich hier in diesem Fred, um ihn mit optionalen Lösungen zu gestalten, um die Situation zu verbessern.

Ich hätte mir gewünscht, dass du meine Frage beantwortet hättest.
Natürlich stünde es dir frei auch eine Gegenfrage zu stellen, falls es dir sehr wichtig ist, die Verantwortung aufzuteilen ✨

Ich wüsste eine: https://image-user.joyclub.de/51711329/orig/image_1920_vebd4.webp

Füße mit viel Wertschätzung für fleißige Zungen lol.

@**********Dvine, also ich habe hier durchaus Klagen von Frauen gehört.

Mich nervt es einfach das viele Frauen sich auf der einen Seite gerne in der neuen Zeit sehen. Gegenseitige Aufmerksamkeit, auf Augenhöhe, gewaltfreie Kommunikation usw.
Auf der anderen Seite der Mann in eine völlig klassische Rolle gezwungen wird. Er hat anzuschreiben, er hat dominant zu sein usw.

Deswegen kann ich nur an alle Beteiligten appellieren offen und ehrlich zu sagen was die Wünsche sind. Grenzen zu wahren und wenn sie überschritten werden, was online schnell passieren kann, nicht weiter zu eskalieren.

Und ja es nervt mich mittlerweile tierisch das fast nur noch den Männern die Schuld gegeben wird.
Dabei wird das System doch ganz oft weiter so befeuert, warum ist es normal das Frauen in Dating Portalen und Clubs viel weniger bezahlen müssen.
Das sind doch rein geschäftliche Beweggründe, und darin sollen dann gleichwertige menschliche Begegnungen stattfinden?!

Danke dir @**********79_77 für deine offenen Gedanken.

Du sprichst einige Themen der heutigen Zeit an, in der Vieles offener, freier ist zur eigenen Gestaltung, aber auch dementsprechend mehr Klarheit und Kommunikation braucht und die Schere des "was passt zu mir" weiter öffnet.

Viele Frauen wollen ganz Frau sein, dafür braucht es aber einen "ganzen" Mann mit all den Vorzügen, die ein Mann bieten kann klassisch gesehen. (Der Gentleman). Aber sie wollen nicht dominiert werden, und wollen frei sein in ihren Entscheidungen.
ich versteh, dass sich das von aussen etwas "beisst", das mag sein, aber das Lebeen ist immer dual und polar und dennoch in sich harmonisch.

Die Frage ist wann und wo will die Frau dies - oder das.

Ich versteh auch die Gefühle von dem Druck, der aus dem entstehen kann.

(Geht vielen Frauen genauso andersrum: Sie sollen Frau sein, dem Mann die Frau sein, die er will, ihn betudeln und häschelen, den Haushalt managen, aber selber Geld verdienen, ihm nicht auf der Tasche liegen, die geile Hure im Bett und nach aussen die Trophy Wife und Kinder kommen dann auch noch...Von dem Druck muss man sich etwas befreien.. und schauen, was bin ich selber bereiz zu geben. Wahrung der eigenen Grenzen und dies nach aussen vertreten und das gilt für euch Männer genauso)


Dein Wunsch, dass alle (Mann und Frau) konkret, spezifisch und offen sagen, was ihre Wünsche sind, find ich ein guter und wichtiger.
Und dein Wunsch, dass Grenzübertritte ernst genommen werden find ich auch sehr wichtig und füge da noch die Verantwortung mit dazu. hinstehen, und den anderen wahr nehmen, sehen und merken, und die Situation benennen, anerkennen und dafür hinstehen, ist eine wichtige Fähigkeit. Für die anderen, aber auch sich selbst.
Denn genau diese beschützt jeden vor diesem Druck, denn die steht auch hin und benennt die eigenen Grenzen besser, sodass die eigenen Grenzen nicht immer von aussen übertreten werden.
Denn es gilt wie innen-so aussen. Ein Mensch, der immer andere Grenzen übertritt, der macht das mit sich selbst auch...


Es geht nicht um Schuld hier.
Es ist einfach eine Tatsache. Actio und Reactio.
Ich sehe es eher so, wenn jemand etwas sucht und nie findet, dann weiss ich, etwas in dem seinem Inneren will gar nicht, dass es funktioniert. Limitierende Glaubenssätze, Erfahrungen hindern ihn selbst daran, ohne dass er s selber weiss. (Quantenphysik/ Psychologie)


und das mit dem weniger bezahlen. Ja, da versteh ich dich gut.
Ich kenne alle Veranstalter der Fussparties und alle sagen, dass Frauen mehr Geld investieren würden (Nylons, Makeup, Outfit) als Männer, die Damschaften benennen, dass Männer mehr bezahlen sollen aufgrund der Seltenheit des Fetischs, Mehrkosten und es sich klassisch traditionell so gehört, dass die Mistress nichts bezahlen muss (Ds gefälle)

Ich persönlich bin nicht ganz d'accord mit der Haltung, das Nylon Argument teile ich aber! (Meine kosten 50 pro Paar!). Aber es widerspiegelt gut die grundsätzliche Dynamik und auch die dieses FREDS.
irgendwie fühlen die Damen nicht so viel Anreiz an eine Fusssause zu gehen, sonst würden sie nicht am Preis mäkeln, wenn es ja das Nonplusultra wäre, dann würde man Schlange stehen.Aber offensichtlich tun das die Damen nicht...
und das bringt uns wieder zurück zur EIngangsfrage: warum nicht......

Da liegt ein Denkfehler vor, denn er hat nicht anzuschreiben (oder steht das irgendwo in den Geschäftsbedingungen?) und dominant sein muss er auch nicht. Das ist wie mit allem anderen auch, es gibt Vorlieben und man muss eben diejenigen finden, die diese teilen.

Nur egal wer wen anschreibt, sollte die oder derjenige sich Mühe damit geben und den Menschen auf der anderen Seite tatsächlich wahrnehmen.

Wenn jemand meint er könne das Gegenüber geringschätzig behandeln, weil er oder sie weniger bezahlt, dann stimmt wohl was mit dem eigenen Wertekompass nicht.

Allgemein ist das Problem für mich Qualität vs Quantität.
Viele Männer hauen Massenmails a la "Hey bin in Deiner Gegend, ficken?" raus oder stellen hier das gefühlt tausendste "suche schöne/duftende Füße" Date rein.
Viele Frauen dagegen schauen in den Profilen, ob sie einen passenden Menschen(!) finden und schreiben den dann gezielt an.

Insofern weiß ich tatsächlich nicht, was man als Frau besser machen könnte.

Den Männern kann man aber nur immer wieder raten "gebt Euch mehr Mühe" und das schließt auch mit ein, diejenigen in deren Beuteschema man nicht passt, nicht anzuschreiben.

Die andere Variante, wenn wirklich gar nichts anderes, als schnelle Triebbefriedigung gesucht wird, wäre wohl sich einfach auf andere Männer einzulassen.

Lustige Geschichte: Ich wurde von einer Frau angeschrieben die von mir eine Praktik wollte die ich in meinem Profiltext explizit ausgeschlossen habe. Ich habe aber nicht mit Beleidigungen geantwortet und gesagt dass man auch andere Möglichkeiten finden kann - das war dann aber nicht gewünscht.

Es sind also nicht nur die Männer...

Gut, damit steht es dann 500:1, was aber immer noch nicht hilft eine Lösung zu finden, damit sich Frauen hier wohler fühlen und im Joyclub und den Gruppen bleiben.

@*********ace9
Nun, diese Dame konnte offenbar auch nicht lesen, hat sich die Mühe nicht gemacht, denn sie suchte einen Erfüllungsgehilfen. Wahrscheinlich etwas, was Frau schlecht findet.. und irgendwann werden das dann copy Paste Mails ohne Sinn…
Hätte ja klappen können 🤣🤣👻

Etwas, was @**al anspricht und genauso dahin gehört: wenn man liest,
Es passt nicht zusammen, dann NICHT anschreiben. Warten lernen auf das, was passt…

Ich bleibe dabei, Fuß Swingern mögen nur die wenigsten Damen… und sind selten und rar.

-> Männer haben folgende Wahl: entweder sucht ihr die raren Seltenheiten
Oder ihr müsst „menschlicher“ „ganzheitlicher“ werden…
Auf alle Fälle wird die Illusion: hier hat s massig Damen, die nur darauf warten ihre 👣 her zu geben und eure sehnlichsten Träume zu erfüllen, die ihr sonst nirgendwo bekommt .. hier auch nicht bedient …

(Ich warte auch seit 3j auf den Menschen, der mir Louboutins schenkt. Er bekommt dafür schöne Bildchen,.. immer wenn ich sie anziehe.. aber mehr gibts nicht.. geduldig warten lernen ☺️)

ein schöner Gedanke

oh ja, @********ossi ...
Schuhe für untern Weihnachtsbaum

Heute morgen ging es darum, dass auch die Frauen in die Verantwortung genommen werden sollen.

Gewünscht, getan!

@*********Rubin hat dazu einen sehr kreativen und konkreten Ansatz entwickelt mit ihrem Fred Damenwahl. Ein Schritt auf die Männer zu und nur ein Klick entfernt...

Fußerotik / Fußfetisch: Damenwahl

Nun will ich mich auch mal äußern:
Auch wenn man die eine Frau unter 100 ist, die es tatsächlich sehr genießt, die Füße geleckt und liebkost zu bekommen, findet man trotzdem nicht den passenden Mann. Ich mag es sogar explizit, wenn er devot ist!
Das Problem in meiner Wahrnehmung: Diese Männer wollen nicht mir und meinen Bedürfnissen dienen (sind also nicht devot) und unter "Füße verwöhnen" verstehen sie einfach nicht das Gleiche wie ich. Denn sie wollen dann, dass ich mit ihnen spiele, dass ich ihnen im Gesicht, am Penis, in den Eiern rumtrete. Ja, das tue ich gerne, ehrlich! NACHDEM ich meine Massage erhalten habe, meine Nägel gefeilt und lackiert sind und ich mich rundum wohl fühle. In meinem Zeitansatz dauert das halt eine Weile, so zwei Stunden muss der Mann schon rechnen, bis ich zufrieden bin. Dann können wir uns seinen Bedürfnissen zuwenden. Das darf auch gerne fließend ineinander übergehen. Aber es ist nicht so, dass er fünf Minuten lieblos bisschen drauf rum drückt und dann zwei Stunden Deluxe-Behandlung bekommt!

Und wenn schon im ersten Anschreiben völlig klar ist, dass ihm meine Bedürfnisse und ich völlig egal sind, dann brauche ich mich nicht zu entschuldigen, dass ich daran kein Interesse habe.

Und, um eine Lanze zu brechen:
Es gibt ganz fantastische Fußliebhaber und -fetischisten, die genau das wollen, was ich auch will. Leider leben die alle weit weg von mir.

Dann lernst Du einfach die falschen Männer kennen,nämlich welche, die „nur“‘ihre sexuellen Bedürfnisse rund um ihren Fetisch befriedigt haben möchten.
Sie wollen keine Füße verwöhnen sondern damit verwöhnt werden.
Und ich glaube, dass ist eine Mehrheit weil es den meisten nur um ihre Befriedigung geht.

Ich kann mich mit dem was du geäußert hast, sehr identifizieren. Ich versuche auch stets als Fußerotiker die Bedürfnisse der Frau zu priorisieren, bevor ich auch nur dran denke, ihr meine Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen.

Danke dir, dass du deine Perspektive adäquat und ohne ins Kink-Shaming zu verfallen (wie das hier mMn leider bereits einige Male passiert ist) geäußert hast. Ich wünsche mir, dass mehr männliche (evtl eher devot veranlagte) Fußerotiker deine Meinung zu Herzen nehmen und versuchen empathischer mit anderen (evtl eher dominanten) Damen umzugehen.

Dann wäre Fußerotik für alle Beteiligten als Thema deutlich angenehmer und dann würden solche Diskussionen, wie diese, gar nicht erst stattfinden 😊

Danke für dein persönliches Erleben @*****lim und ja. Ich denke, es gibt viele, die bespasst, bedient und befriedigt werden wollen, ohne viel dafür zu leisten ✨

Ich glaube, es gilt für beide Seiten, dass man die Diamanten findet, aber es braucht auch Effort und Geduld


Und ich wünsche dir; dass hier der eine oder andere, der das liest, in deiner Nähe wohnt ⭐️

Mir ist schon klar, dass das die falschen Männer sind. Und ich lerne sie nicht kennen, da ich sie schon nach der ersten Nachricht aussortieren kann.
Mir ist nur nicht klar, wo mein Fehler liegt. Ich formuliere ein Dategesuch, aus dem mMn klar hervorgeht, was ich will. Und kriege darauf Zuschriften, die nichts mit meinem Gesuch zu tun haben, sondern ausschließlich das Kopfklno des Mannes ausdrücken.

Also wo ist dabei mein Fehler? Ich finde ihn nicht. Abgesehen davon, dass ich immernoch hoffe, dass es auch tolle Männer gibt da draußen. Mehr als die, die ich schon kenne und die weit weg sind.

Vielleicht fehlt ein klein wenig die Bereitschaft zum Kompromiss. Es ist ein aufeinander zu gehen. Wenn nur das Optimum in Betracht gezogen wird, fallen viele annahmbare Optionen unter den Tisch.

Man kann eine Entscheidung oder eine Option sein. Meist ist man aber gar nichts von beidem. Bleibt einfach übrig.