Wenn Professionelle nun doppelt oder dreifach so viel für einen Fetisch verlangen, so hat das natürlich etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun. Wenn sich schon im Spartenbereich nur wenige um diesen Fetisch kümmern, so können diese Dienstleisterinnen natürlich ihre Dienst auch zu exorbitanten Preisen an den Mann bringen.
...es gibt halt die offizielle Preisliste und manche Frauen halten sich daran. Aber natürlich gibts auch die 30€ Version in Bordellen, Verhandlungssache...
Ich vermute, dass Frauen deshalb etwas verkrampft auf Fetischisten, ob nun Footlover oder welche Spielart auch immer, reagieren, weil die Gefahr besteht, dass Frau nur auf einen Körperteil reduziert wird. Ob nun Ästhetik dabei beim Mann eine Rolle spielt oder nicht. Frau möchte als solche und als Individuum geliebt werden und nicht als Anschauungsobjekt männlicher Begierden.
Hach wollen wir nicht alle geliebt werden? Natürlich. Und eine Frau die sich uns footlovern hingibt lieben wir ganz besonders, das ist was seltenes, ein Schatz!
Zumindest selten übers Internet zu finden, stelle ich nach zwei Jahren fest, Erfolg=0...I-net ist halt bequemer, es verlangt weniger "Energie" wie die direkte Konfrontation.
Vermutlich sind die Chancen in der Realität besser, muss diesen Sommer aktiver werden draussen.
aber noch eine Frage: versteh ich das also richtig daß eine Frau eher mit einem "Normal"Mann mitgeht als mit einem Footlover (weil sie sich bei so einem Mann reduziert fühlt)?? Wäre mir unverständlich, weil ja gerade der Fußfetischist eine grössere Variation zu bieten hat, denn es gibt wohl keinen dieser Geniesser der den Rest der Frau verschmähen würde... Dagegen der "Normale" interessiert sich im Endeffekt nur für Titten und Muschi.