Thema gelöscht!
Das Eröffnungsposting wurde gelöscht.Ein separates Anschreiben erfolgt nicht!
Wir bitte nochmals folgende http://gangbang.joyclub.de/forum/t346756.richtlinien_fuer_veranstaltungen_priv_unter_20_eur.html zu beachten!
*******der:
Liebe Gruppenmitglieder,
hinter der Formel "Sex + Geld" können die unterschiedlichsten Konstellationen stehen. Zum einen soll damit Geld verdient werden und zum anderen kommt Geld ins Spiel, wenn Unkosten geteilt werden. Die Unterteilung ist dabei:
• Gewerblich: Es soll damit Geld verdient werden
• Privat: Es sollen Unkosten geteilt werden
Wir tolerieren, wenn durch die Unkostenteilung einem oder mehreren Beteiligten ein geldwerter Vorteil (Sachbezug; Ein Sachbezug wird auch als Sachleistung, Naturalleistung oder zusätzliche Leistung bezeichnet). entsteht, zb. weil der Herr das Essen spendiert, die Dame keine Hotelkosten zahlen muss, der Veranstalter selbst nicht an den Unkosten beteiligt ist oder bei einer Veranstaltung ein vergleichsweise geringer Restbetrag übrig bleibt. Der Bezug zum Unkostenbeitrag muss aber klar erkennbar sein.
Wenn schlicht ein Preis ohne Bezug zu Unkosten aufgerufen wird, dann fängt es an, gewerblich zu werden. Gewerblich fängt dort an, wo Events oder Dates eindeutig zum Zweck des Geldverdienens veranstaltet werden. Gewerbliche Angebote dürfen auch nur von gewerblichen Profilen eingestellt werden.
Bei den eingestellten Texten sollte immer für sich selbst und bei Paaren sich selbst/oder den Partner gesucht werden. Daher verbietet sich ein GB mit einer Frau von einem Mann-Solo-Profil.
Grundsätzlich dürfen sowohl private als auch gewerbliche Profile Gangbang-Events einstellen. Dies macht es gerade in den Gruppen leichter, sich zu organisieren. Jedoch werden wir jene privaten Events ablehnen, wo wir einen gewerblichen Charakter erkennen.
Wir hoffen, dass wir damit jetzt eine gängige Praxis für die GB-Veranstaltungen gefunden haben, an denen sich auch alle orientieren könnten.
Liebe Grüße,
spielluder
JOY-Team
hinter der Formel "Sex + Geld" können die unterschiedlichsten Konstellationen stehen. Zum einen soll damit Geld verdient werden und zum anderen kommt Geld ins Spiel, wenn Unkosten geteilt werden. Die Unterteilung ist dabei:
• Gewerblich: Es soll damit Geld verdient werden
• Privat: Es sollen Unkosten geteilt werden
Wir tolerieren, wenn durch die Unkostenteilung einem oder mehreren Beteiligten ein geldwerter Vorteil (Sachbezug; Ein Sachbezug wird auch als Sachleistung, Naturalleistung oder zusätzliche Leistung bezeichnet). entsteht, zb. weil der Herr das Essen spendiert, die Dame keine Hotelkosten zahlen muss, der Veranstalter selbst nicht an den Unkosten beteiligt ist oder bei einer Veranstaltung ein vergleichsweise geringer Restbetrag übrig bleibt. Der Bezug zum Unkostenbeitrag muss aber klar erkennbar sein.
Wenn schlicht ein Preis ohne Bezug zu Unkosten aufgerufen wird, dann fängt es an, gewerblich zu werden. Gewerblich fängt dort an, wo Events oder Dates eindeutig zum Zweck des Geldverdienens veranstaltet werden. Gewerbliche Angebote dürfen auch nur von gewerblichen Profilen eingestellt werden.
Bei den eingestellten Texten sollte immer für sich selbst und bei Paaren sich selbst/oder den Partner gesucht werden. Daher verbietet sich ein GB mit einer Frau von einem Mann-Solo-Profil.
Grundsätzlich dürfen sowohl private als auch gewerbliche Profile Gangbang-Events einstellen. Dies macht es gerade in den Gruppen leichter, sich zu organisieren. Jedoch werden wir jene privaten Events ablehnen, wo wir einen gewerblichen Charakter erkennen.
Wir hoffen, dass wir damit jetzt eine gängige Praxis für die GB-Veranstaltungen gefunden haben, an denen sich auch alle orientieren könnten.
Liebe Grüße,
spielluder
JOY-Team