Gesteigerte Lust oder Sexsucht?
Im Profil haben ja so einige Damen bei ihren Vorlieben„Nymphoman“ angegeben. Der Begriff Nymphomanie wird im Alltagsverständnis mit der ungezügelten sexuellen Begierde von Frauen gleichgesetzt.
Doch wo hört „Gesteigerte Lust“ auf und wo fängt „Nymphoman“ an?
Was ist Nymphomanie genau?
Laut Google:
Der Wortteil "Manie" bezeichnet ein krampfhaftes Verhalten, dem die Betroffenen unterworfen sind. Eine echte Nymphomanin ist ständig auf der Suche nach sexueller Befriedigung, hat aber oft das Problem, diese nicht zu erlangen, also keinen „Lustvollen Höhepunkt“ zu erleben. Sie versucht ständig einen Weg zu finden, die eigene Lust in einer Befriedigung zu stillen und probiert deshalb diverse Sexpraktiken - von SM über Bondage, Gruppensex bis Gangbang – aus.
Bekommen sie keine Gelegenheit dazu, dann werden sie unleidlich...
Die Sexsucht bezeichnet das zwanghafte sexuelle Verlangen und gehört damit zu den Verhaltensstörungen.
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Mein Fazit - Wann ist Frau sexsüchtig?
Die Eigenschaft "Nymphoman" bzw. "Sexsüchtig" hängt sich also nicht an der „Häufigkeit der Sexabenteuer“ oder der „Anzahl der Sexpartner“ auf, sondern daran, ob Frau dabei eine lustvolle Befriedigung verspürt oder eine ständig Suchende bleibt.