Wahre Gier
Vor kurzem in Hannover...Am Eingang schwant @*******y75 schon, dass hier eine andere Welt beginnt. Wir müssen klingeln und erst nach einem prüfendem Blick des Mannes hinter der Tür wird uns geöffnet. Wir können einchecken in diese Sauna in Hannover, die nur einmal in der Woche ihre Tür für Frauen öffnet. Ich mag die besondere Quote in dieser Anlage von ungefähr 97 Männern zu 3 Frauen. Hier kann ich meine Vorstellung von gieriger Übergriffigkeit erleben und ich genieße jedes Mal den Anblick und das Gefühl meiner Macht über die Situation.
Wir haben eine persönliche Kabine, in der wir uns umziehen, also ausziehen. Sie ist nackt, so wie sich das gehört. Als sie ein Handtuch umlegen will, verneine ich das. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich lege mir ein Handtuch um und greife sie im Nacken. Dann gehen wir in den Flur und beginnen die Treppen hinabzusteigen. Auf dem Weg wird die Beute von gierigen Augen in Empfang genommen und von überall schauen sie Männer an. Sie wird gemustert und sie fühlt sich sichtlich unwohl. Meine Hand in ihrem Nacken schiebt sie sanft aber unbarmherzig die Treppe hinunter und als sie mit den Händen ihre Scham bedecken will, weise ich sie an, die Hände auf den Rücken zu nehmen.
Der Abstieg nach unten ist wie der Gang in die Unterwelt. Es wird dunkler und feuchter, warm. Es wird ihre persönliche Unterwelt, wie der Ort aus ihren Träumen. Im Duschbereich reinigen wir uns und ich kontrolliere noch einmal den Zustand ihrer Löcher. Ich habe in einer Tasche am Handgelenkt Gleitgel, das ist wichtig, damit mein Eigentum nicht beschädigt wird. Dann stehen wir vor der Tür und als ich sie öffne, erwartet uns Dunkelheit. Sie weicht leicht zurück, aber sie hat keine Chance. Mit einem Lächeln schiebe ich sie durch die Tür.
Wir werden empfangen von Wärme, Dampf und Männern. Sie lauern überall und sie beginnen direkt, sie zu greifen und zu berühren. Ich lasse nur das zu, was ich möchte, überhaupt passiert hier nur das, was meinem Wunsch entspricht. Jedes Tier in der Dunkelheit, was sich nicht daran hält, wird weggebissen. Wir laufen durch diese Unterwelt, diese Räume voll Dampf und schemenhaften Körpern und Gestalten in der Dunkelheit. Es gibt einen schönen Raum am Ende, der ist noch dunkler. Ich kann bequem sitzen und sie fixieren mit meinem Griff. Außerdem gewöhnen sich meine Augen schnell an die Sicht dort und ich behalte meinen Überblick.
Und dann gebe ich sie frei. Sie wird gegriffen und betatscht, sie wird festgehalten und die Männer überschlagen sich fast vor Gier. Ich achte darauf, dass sie nicht im Schambereich angefasst wird und ihr Kopf ist tabu. Den schütze ich mit meinem Körper. Außerdem greife ich prüfend jedem Mann an den Schwanz, ob das Gummi richtig sitzt. Hier soll gefickt werden. Und das tun sie. Einer nach dem anderen. Echte Gier, ungezügelt und voller Kraft. Mir gefällt, dass die Männer nicht reden, sondern machen. Kein Online-Dating, keine anstrengenden Verabredungen mit der Hälfte, die dann eh nicht kommt, sondern sie sind alle schon da. Endlos. Einer fertig, der nächste. Und dann der nächste. Sie ficken und sie nehmen sich den kleinen Körper. Sie kommt an ihre Belastungsgrenze und sie spürt, dass sie nur dafür da ist. Ich sitze angelehnt und habe es bequem und füttere meinen Voyeurismus und mein Machtgefühl.
Als ich merke, dass sie an ihre Grenze kommt, lasse ich den Letzten zustoßen. Ein wenig den Grenzbereich ausloten. Die kleine Flasche Gleitgel ist leer. Sie taumelt in meinem Arm nach draußen unter die warme Dusche. Überall anerkennende Blicke der vielen Männer. Ich bin so stolz und dankbar. Nackt geht es wieder die Treppe hinauf, der letzte Gang.
Dann wickle ich sie in ein Handtuch und wir legen uns auf das Bett. Ganz nah. Aufgeregt und lachend, und sie hat immer noch große Augen, aber weil sie mein Glück sieht über diese wahre Gier in der Unterwelt, ist sie sehr zufrieden…
Sie weiß noch nicht, dass wir nach einer Pause hinaufsteigen werden in eine weitere Welt, oben unter dem Dach. Da gibt es Räume mit Liegewiesen und einer Sling. Und Männer, viele Männer….ich muss lächeln vor Vorfreude.