Bewerbung via Phantasie
Damenwahl,
die Frauen haben die Wahl, die Frauen haben die freie Wahl, nicht nur sich den Mann zu suchen, den sie wollen. Nein, es war mehr. Sie haben das alleinige Recht zu befehlen, was geschehen soll. Die Männer müssen alles tun, alles. Alles nach ihrem Willen oder sie müssen gehen.
Unbemerkt war sie die Hocke gegangen, ihre Lippen lüstern an meinem Schwanz. Ich bringe keinen Ton heraus, merke sie zwar, sage aber kein einziges Wort. Meine Jeans beult sich und meine Hand streichelt ihre harten Knospen. Ich habe auch keine Chance oder ich muss gehen, so sind die Regeln. Es gibt kein nein, wer an dem Tag das Sagen, der bestimmt, was geschieht, wer nicht will, der fliegt. Mal die Damen, mal die Herren, mal die Paare.
Mit flinken Fingern öffnet sie meinen Reißverschluss, mein Schwanz schnellt raus, ein hartes Stück, leicht gebogen, sodass er herrlich den gewissen Punkt in ihrer Lüstertiefe erreicht.
Ihre Hand legt sich um meinen Mörser, sie stülpt ihre Lippen um die harte Eichel und reibt ihre Zungenspitze zwischen den kleinen Ritz, der sich gierig öffnet. Längst habe ich die Augen geschlossen, ich kann kaum noch atmen, geschweige denken. Während Sie sich wichst, ein Strahl, der durch ihre Furche schwellt, der die Schlucht links und rechts bewacht. Keiner käme jetzt da durch, der keine Erlaubnis dazu hätte. Wie Scharfschützen wachen ihre Wasserkanonen mit ihrem unendlichen Vorrat an aufgegeilten Wassern, um alles abzuschießen, was nicht sein darf und um mich zu kühlen. Sie wichst sich mit ihrem Mittelfinger und in meinem Kopf drehen sich die Eindrücke erregter Körperteile und meinem harten, endlich spritzenden Schwanz, der sich reibt an Fingern, ihrer Hand, ihren Lippen, ihrer Zunge und unserer Gier.
Tief stoß ich meinen Schwanz rhythmisch in ihrem Rachen auf und ab und ihre Hände massieren meine Eier, reiben sie wie Feuersteine und dann verschwinden wir alle im Vakuum....