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Das neue Gesetz des Bundesfamilienministeriums

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***d1
2.891 Beiträge
Themenersteller 
Das neue Gesetz des Bundesfamilienministeriums
*alarm* Ab dem 1.7.2017 gilt das neue Gesetz des Familienministeriums unter der Führung von Manuela Schwesig.
Bis zum 30.6.2017 werden wir hier noch von geilen Nymphen, die den grossen Herrenüberschuß auf einem Gangbang lieben, schreiben.
Danach wird auch das ,,Wording" dem Gesetz angepasst.

Uns fragte soeben Jemand per Clubmail, ob wir AO Veranstaltungen machen: NEIN!
Weder jetzt und schon überhaupt nicht mehr nach dem 30.6.2017.
Zuwiderhandlungen bringen 50.000 Euro Strafe, ab dem 1.7.2017 ist deutschandweit nur noch Kondomverkehr erlaubt.

Uns wundert sehr, das im Joy Club und besonders in der Gruppe Gangbang bisher keinerlei Austausch bzgl. des neuen Gesetzes stattfindet.

Alle gewerblichen Gangbangveranstaltungen mit Sexworkern sind ab dem 30.6.2017 Geschichte in Deutschland, es sei denn eine 4 wöchige Frist wird eingehalten und die Veranstaltung wird bei der städtischen Behörde gemeldet.
Das gilt auch für Swingerclubs und frivole Bars sofern Sexworker gegen Entgeld arbeiten bzw. eingeladen sind.

Alle Bordellbetreiber müssen bis 30.6.2017 eine neue Konzession beantragen.
Alle Sexworker müssen bis 30.6.2017 den Hurenpass haben (den zu bekommen ist sehr aufwendig).

Wir haben uns daher seit jeher entschlossen nur Veranstaltungen mit unentgedlichen, privaten Frauen durchzuführen.
?
Wieso das ist doch wohl ein Gesetz zum Schutz von Prostituierten was ist denn so schlimm daran?
Keine Beschreibung angegeben.
**********ungsX
372 Beiträge
Dieses Thema wurde oft in der Gruppe
"Treffpunkt Clubs & Events" angesprochen.

Die Mehrheit der Clubs und Veranstalter möchte nicht in Verbindung mit Prostitution gebracht werden.

Näheres über das neue Prostitutionsgesetz:
http://www.prostitution2017.de/images/basisinfoneu.pdf
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***d1
2.891 Beiträge
Themenersteller 
Plus und Minus
unsere Meinung:
Gewinner des Gesetzes könnten sein:
-Swingerclubs
-Frivole Bars
-Veranstalter ohne Entgeld gegen Sex

alles sofern gewisse Regeln neu definiert und eingehalten werden.


Verlierer werden wohl sein:
-Gangbangveranstalter mit Sexarbeiterinnen
-Prostituierte
-Pornodarsteller
-Bordellbetreiber

obwohl Prostituierte, Pornodarsteller und Bordellbetreiber noch reagieren können aber es wird schwer.
Abitur und 4 Semester Jura wären schon von Vorteil *g* .

Was mit gewissen Gruppen im Joyclub passiert, wird interessant sein:
Gangbanggruppen, Wifesharinggruppen,Taschengeldsexgruppe.
Wie und ob sich da etwas ändert?-Keine Ahnung, mal gucken was die Admins so machen.

könnt Ihr natürlich anders sehen, wir sehen es so.
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***d1
2.891 Beiträge
Themenersteller 
@Nicolai_6L
Hallo Nicolai,
Du schreibst die Mehrheit der Veranstalter möchte nicht in Verbindung mit Prostitution gebracht werden.

Dazu möchten wir gern wie folgt schreiben:
• wir wollen manchmal auch etwas nicht im Leben und müssen es dann doch hinnehmen, ob wir wollen oder nicht

• unsere Anregung über das Gesetz nachzudenken stellt nicht den pauschalen Bezug zwischen Prostitution und die Mehrheit der Veranstalter da

• Prostitution als solches ist doch ein ehrbarer Beruf, der älteste der Welt, den und die Rechte der Frauen zu schützen war das eigentliche Ziel des Familienministeriums, nun ist es viel umfangreicher geworden

-das Gesetz geht nicht allein um Prostituierte, es geht vielmehr um die sexuelle Selbstbestimmung.
Die Selbstbestimunung kann für einige Veranstaltungskonzepte schwierig werden, darüber gilt es nachzudenken und Veränderungen in der Zukunft vorzunehmen.
Das beginnt beim ,,Wording" , Durchführung und Preisgestaltung der Veranstaltung.

Wenn alles klar wie Kloßbrühe ist und alle Veranstalter anscheinend alles wissen, dann passt es.
So möchten wir weiter die Geilheit nicht stören und verbleiben mit einem GUT FUCK.
Hmmmmm
Lasst ihr euch als Mensch denn von Gesetzen sogar Sex einschränken ? Lest mal dss GG (agb) der brd gmbh *zwinker*
Mehr sag ich nicht mehr ..aber wissen ist macht...
*****lta Mann
971 Beiträge
Da fällt mir was ein!
Hallo!
Fast hätte ich die nächste Seite geöffnet, da fällt mir ein, das im September 2017 BT Wahlen sind. Wenn nun die Schwesig danach keine Ministerin mehr ist? Und was ist mit dem GG über freie Selbstbestimmung? Also... alles noch nicht "in trockenen Tüchern"
Bleibt locker und keine Panik.
Keine Beschreibung angegeben.
**********ungsX
372 Beiträge
@Mood1
Ob Prostitution das älteste Gewerbe ist, steht hier gar nicht zur Debatte.

Die meisten Clubs und Veranstalter distanzieren von diesem Thema und bieten keine Sex-Dienstleistungen an.
Dieses Gesetz umfasst Regelungen für Prostituierte.
Gäste frivoler Veranstaltungen handeln freiwillig und selbstbestimmt. Sie sind von diesem Gesetz nicht betroffen.
Darum ist das Thema für sie indiskutabel.

Die obige Beiträge befinden sich nunmehr im Thread
GangBang Nord: GB Plauderecke

Ich wünsche allen Interessierten viel Spaß!

Nikolai
Gruppen-Mod
sind uns einig
Ich sehe wir sind uns alle einig das es Für die betroffenen ein Diskussions würdiges Thema ist. Aber nicht in dieser gruppe weil wir hier weder Geld nehmen noch geben für das ausleben unserer Lust. (außer vielleicht einer unkostenbeteiligung bei Hoteldates oder den Eintritt in Sw. Clubs.) und das ist ja wohl mit dem neuen Gesetz nicht gemeint.
Ich hatte das erst befürchtet deshalb hatte ich mich an der Diskussion beteiligt.
Und wenn dieses Gesetz noch dabei hilft,prosititution aus Sw Clubs raus zu halten, dann sind ehrliche Swinger ja auch noch dir Gewinner. ( Ich habe es noch nicht erlebt aber Ich habe gehört das ist ja ab und zu mal schwarze Schafe geben soll.)
Denn last und mal um wichtigere Sachen(Für uns) kümmern.
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***d1
2.891 Beiträge
Themenersteller 
Vogel Strauß Politik
ist eine Haltung.

Ob die Haltung richtig ist ,kann bei Frau Google nicht nachgelesen werden.
Ihr wisst aber erstmal Bescheid und werdet es schon richten.

Good Fuck
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***d1
2.891 Beiträge
Themenersteller 
Heute nochmal :Egal
Kleiner Bang am Abend

bis zum 1.7. machen wir GB 😂,danach nur noch GSLP
eigentlich wollte ich
nichts zu dem leidigen Thema schreiben, aber da ich diese Problematik bereits seit Monaten nahezu taeglich diskutieren darf, doch ein paar Anmerkungen (Bitte um Verstaendnis lieber Gruppenmod Nicolai_6L) um ein paar schraege Meinungen etwas zu relativieren.

Ich gebe Mood1 in der Sache und Diktion uneingeschraenkt Recht, denn die Augen vor einer Realität zu verschliessen und darauf als Rheinländer zu antworten: " Et haett noch ens joot jejange" ist zumindest riskant.

Als Veranstalter, der seit ueber 10 Jahren sowohl die Swinger - als auch die gewerbl. Szene gut kennt, finde ich es nahezu ruehrend, mit welcher ueberzeugten Naivität von manchen behauptet wird: WIR HABEN MIT DER SZENE NICHTS ZU TUN, wir distanzieren uns usw.
Dazu nur einige Anmerkungen:

-wenn all die Clubs, die jetzt behaupten, man habe mit der "igitt" Szene nichts zu tun, aber ueber Jahre damit recht gutes Geld damit verdient haben, natuerlich nach aussen KEINE Werbung machen, weil man sich ja nicht outen will, hier aus dem Joy weggehen, würden einig grosse Augen machen.

• die sogenannten "natuergeilen Solofrauen" in vielen Clubs kommen selbstverstaendlich rein zum Ausleben der eigenen ungezuegelten Lust .. aha

• das Gesetz mit seinen rd. 128 Seiten ist nun mal in der Welt - im Übrigen groesstenteils zum Missfallen der Behoerden selbst. Zitat eines Mitarbeiters der AG Rotlicht: meinen die, wir haetten keine anderen Probleme als nachzuschauen, wer ein Gummi auf dem Schwanz hat?

Lange Rede kurzer Sinn: Das Gesetz wird mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder in einem Süd/Nord Gefälle gelebt werden. Die Südländer werden zuerst aktiv und Berlin dann, wenn der Flughafen fertig ist.
Aber mit Verlaub: Wer bitte will denn (sowohl als Veranstalter wie als Gast), das im Club/auf der Party die Kavallerie einrueckt?

Gesetz hin oder her: das passiert 2-3 Mal, dann ist das Event/der Laden von alleine tot.

-den Optimisten hier bzgl. der Bundestagswahl sei gesagt: Frau Schwesig ist jetzt schon weg - und selbst wenn im September Fred Feuerstein gewählt wird: Das Gesetz bleibt, denn der Politiker gleich welcher Partei, der das wieder abschaffen will, hat sofort den Stempel EDEKA (Ende der Karriere) auf der Stirn.

Und was die juristische Haltbarkeit des Gesetzes angeht, gebt ich dem Kommentator ja Recht. Es wird sich auch sicher ein Verband irgendwann finden, der klagt. Und wann ist die Klage durch alle Instanzen: 5 Jahre??? - na klasse - die Perspektive ist nett, aber heute wenig hilfreich.

Das Ende vom Lied:

Wer jetzt ueberrascht ist, daß der 1.7. (wie Weihnachten) so plötzlich kommt, hat entweder die Zeichen der Zeit nicht erkannt, oder ist ein grenzenloser Optimist.

Ich wage die Prognose, daß die Übergangszeit bis Jahresende nutzbar ist, da die Behörden sich bis heute noch nicht auf eine einheitliche Linie haben verstaendigen koennen.

Und by the way: Auch wenn das gesetz "Prostitutionsschutzgesetz" heisst, darf man doch mal darüber nachdenken, warum die wirklich "professionellen Milieustrukturen" das Gesetz nicht zu interessieren scheint, warum die Behöerden eifrigst an "Gebuehrenordnungen" werkeln und warum jetzt wieder der kleine Club und/oder Veranstalter der Leiddtragende ist, der alles ordnungsgemäss abwickelt und Steuern zahlt.

Naaaa.....

Deshalb dient der stigmatisierende "Prostitutionsausweis" natuerlich auch rein dem Schutz der Frauen und die gesetzliche Meldepflicht z. Bsp. ans Finanzamt ist "rein zufällig".

Zum Abschluss noch eine - leider unschoene - Prognose: Das was man hinreichend von den FB´s dieser Welt kennt, wird eine Zunahme der sympathischen Charaktereigenschaft der Denunziation sein, die es leider heute schon gibt.
"Herr Lehrer, der böse Club A macht, der noch bösere Veranstalter B macht" ---

Wir jedenfalls werden nicht den Minenhund spielen und die Grenzen austesten, wo es wie und wann Probleme gibt. Wir ziehen andere Konsequenzen.

Bis dahin Zitat Mood 1:

Good Fuck

ACHIM
Capitol Erotic Events

Ich hoffe ich irre mich, aber wenn ich alle Insiderinformationen richtig deute, ist das erst der Anfang. Es gibt - parteiuebergreifend - starke Bestrebungen, den ganzen Bereich wie in Schweden oder Frankreich komplett zu verbieten. In 4 Jahren sind wieder Wahlen --- wer will mal wetten?
Keine Beschreibung angegeben.
**********ungsX
372 Beiträge
Ihr Lieben,

Augenblicklich werden viele Vermutungen und Halbwahrheiten zu diesem Thema verbreitet.

Bis das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen - ProstSchG kommt, bleibt es abzuwarten.

Wir werden zu gegebener Zeit darauf zurückkommen.

Herzlichst,
Nikolai
Zwar interessant-Aber da gibt es das Prostitutionsgesetz
Ich hätte Lust auf GangBang. Aber ab dem 1.7.17 ist das Prostitutionsgesetz in Kraft getreten. Ab 1.1.18 werden Regeln noch verschärft. Ich glaube nicht dass man da offen GangBang-und Sex-Partys noch organisieren kann-man muss dann etwa so werben wie "Biene sucht Bienchen zum Bestäuben..." Man muss das Wording beachten. Auch darf kein Abhängigkeitsverhältnis von Mann-Frau ersichtlich sein -d.h. Eintritt ist zwar frei für Frau,aber im Geheimen wird sex. Sonderleistung von Frau verlangt...Viele konkurrierende Clubs und Veranstalter von GangBangs beobachten einander und schwärzen sich bei Regelverstössen gegenseitig an und es kann sehr teuer werden...Es gibt ein ca. 200seitigen Gesetzesentwurf.Ich erwähne das nur so-ohne erhobenen Zeigefinger. Ich will nur auf Problematiken hinweisen...
Insofern will ich mich besser genau informieren und auf der Hut sein vor Regelverstössen....
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