Der Sommer endet -Angst vor der kalten dunkeln Zeit
Vielleicht wenn es kühler oder kälter wird, ein Zelt in schöner Umgebung aufstellen, den Boden isolierdend abdecken, darauf kuschlige Decken. Alles voller Teelichter stellen; auch um das Zelt; oder Fackeln.
Draußen ein Lagerfeuer, Punsch & Glühwein; ein Grill, darauf einen Topf mit Gulasch mediterraner Art und/oder in Folie eingehüllte rafinierte Überraschungsessen. Die man mit den Fingern essen kann, um diese dann...
Drinnen gutes Bier; einen guten Rotwein, dessen Farbe im Glas das Licht im warmen Rot auf die Zeltwand wirft. Dazu dezent, vielleicht laszive Musik.
Das Licht im Zelt läßt alles wunderbar weich erscheinen; die Gesichter; es spiegelt sich wider den Augen; dieser Lichtzauber läßt die Augen erscheinen, als das Tor zur Seele. Jeder Windzug ändert das sich ansehen. Das Gefühl eines gemeinsamen Empfindens.
Und die Auseinandersetzung, der Gegensatz, zwischen kalt und dunkel und die Wärme von Licht und Gefühl, also weiblich und männlich, führt zu einem Knistern, welches, schön, sanft, aufregend, sinnlich, aller Sinne beraubend, ohne schalem Beigeschmack, märchenhaft, die Zeit anhält.
Ein Traum.