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Bewässerung im Garten

Bewässerung im Garten
Hallo mir ist aufgefallen das noch keine Fragen zum Thema "Automatische Bewässerung" gestellt wurden.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Gardena, Hunter, Rainbird, Netafilm usw., oder "sprengt" Ihr alles mit der Hand?

Bin mal gespannt was ihr dazu sagt....
*******peer Paar
292 Beiträge
Weil es nichts zu bewässern gibt?
Also dieses Jahr brauchten wir unseren Gartenschlauch noch nicht wirklich. Hat ja alle paar Tage geregnet, so daß eine zusätzliche Bewässerung eher kontraproduktiv (weil zu feucht) gewesen wäre.

Aber ansonsten machen wir das noch per Hand. Maximal ein viereckregner steht zur Verfügung.

LG der silberspeer
Nicht überall ist es feucht!
Hm mag sein das es bei Euch eher regnerisch war, aber bei uns ist es, mal abgesehen von den letzten Tagen, eigentlich doch sehr trocken. Die Giesserei dann mit 'nem Gartenschlauch, der dann immer zu kurz ist oder knickt oder hängenbleibt, bringt doch einen ambitionierten Gartenfreund zur Weissglut. Da ist es schon angenehm wenn das alles von allein funktioniert ohne das man sich kümmern muss.

LG Wilhma
Automatische Bewässerung
Netafilm kenne ich nicht. die anderen 3 sind mir eher geläufig, habe in letzter Zeit sowohl Rainbird- als auch Gardenaanlagen gebaut. Je nach Geldbeutel, Professionalität und Grösse der zu bewässernden Anlagen sollte letztendlich die Entscheidung fallen. Gardena ist für kleinere Anlagen gut bis sehr gut geeignet und weit besser als sein Ruf. Die Leute aus Ulm haben in den letzten 10 Jahren viel aufgeholt, die Qualität ist häufig besser als bei der Konkurrenz. Außerdem lassen sich alle Systeme miteinander kombinieren. Ich baue häufig unter der Erde mit Gardena, weil die die Waren meist vorrätig haben, während ich bei Rainbird, z.B. für eine bestimmte Düse jetzt schon mehr als 6 Wochen warte, die wird in Europa scheinbar kaum angefordert und kommt aus Amiland per Schneckenexpress ,bestimmte Sprengertypen(Wurfweiten) verwende. Gardena vertritt auch die Meinung, wo ihre Grenzen erreicht sind, nicht in geringen Mengen zu produzieren, sondern Rainbird oder Hunter mit ihrem System zu kombinieren. Zu Gardena ist auch noch zu sagen, dass man ggfs Ersatzteile fast überall bekommt und leicht selber basteln kann......
LG lionheard
**********under Frau
16.758 Beiträge
Wir bewässern unseren Garten mit Gardena ...

Angefangen mit 2 x 4 versenkten Viereckregnern für den Rasen, mehreren getrennt gesteuerten Bewässerungssträngen mit unterschiedlichen Düsen, etc. für die Hecken und die umlaufenden Blumen- und Strauchrabatten sowie 2 Wassersteckdosen für zusätzliche Wasserentnahme.

Rein theoretisch könnte ich das Ganze noch an die Bewässerungscomputer anschließen, da ich jedoch lieber individuell wässere, habe ich diese demontiertund schalte den Verteiler bei Bedarf an und wenn ich der Meinung bin es wäre ausreichend dann auch wieder ab.

Da wir in einem sehr niederschlagsarmen Gebiet wohnen, könnte ich mir heute noch täglich für die Arbeit die das Verlegen an Anschließen damals machte, einen Blumenstrauß schenken.
****lot Mann
6.768 Beiträge
JOY-Team 
Selbst bauen oder bauen lassen?
Hallo zusammen,

ich habe auch schon mit solch einer Bewässerungsanlage gelieb-äugelt. Bei Gardena findet man auch online eine entsprechende Planungssoftware. Doch ist man sich als Laie etwas unsicher, ob man so alles richtig macht, was dann dauerhaft unter der Erde eingebaut ist.

Habt ihr eure Anlagen selbst gebaut oder bauen/planen lassen? Wenn ja, wo findet man denn die entsprechenden Firmen?

LG der Camelot
**********under Frau
16.758 Beiträge
Camelot, ich habe unsere Anlage selbst zusammen gebaut.

Ich weiß nicht wie das Gardena Planungsprogramm heute aussieht, aber vor 3 Jahren war es nicht wirklich brauchbar ... also hatte ich die komplette Anlage anhand von Katalogen, Papier und Bleistift alleine geplant.

Man sich Zeit nimmt und etwas mit der Materie befasst, ist es total easy.


Was ich jedoch jedem empfehlen kann, ist, sich einige Ersatzteile auf Reserve zu legen und auch den einkauf nicht zu knapp zu bemessen.

Gardena hatte innerhalb der letzten 3 Jahre das Rohr für die Pipeline verändert.
Wir haben uns dieses Jahr einen Pavillon angeschafft, der unmittelbar vor einem Regner aufgebaut wurde.
Mein Mann wollte den Regner ausbauen und die dazugehörige Leitung blind legen ... leider hatten wir keinen Blindstopfen mehr und es war auch keiner mehr zu bekommen ... also mussten wir da selbst was basteln *umpf*
Selbstbau
Ich habe vor ca. 15 Jahren ohne viel Ahnung angefangen mir in meinem Garten erst ne Versorgungsringleitung mit einigen Entnahmedosen einzubuddeln, bin auch eher nen Mensch mit manueller Veranlagung statt automatischer Steuerrung. Hab dann vor ca. 10 Jahren mal ne Veranstaltung von Gardena besucht und neben 3 Kreisläufen mit Versenkregnern S 80 und S 80/300, eine Micro-Drip-Leitung mit "Mini"sprengern eingebaut. Inzwischen bin ich soweit, das ich von manuell auf Ventile (hier 9V) erweitere und weitere Micro-Drip-Leitungen ergänze. Allerdings muß man auchsagen, dass ich die Voraussetzungen der Wasserversorgung, hier über eigenen Brunnen, verändrt habe, zu gunsten eines konstanteren Wasserdrucks. Nach weiteren eigenen Schulungen hab ich u.a. an ner überbetrieblichen Lehranstalt auch Seminare zu diesem Thema abgehalten und baue inzwischen professionel Bewässerungsanlagen entweder nach Ausschreibung, Wunsch des Kunden oder eigener Planung.
Einmal richtig geplant, ist der Einbau, abgesehen von den Erdarbeiten, ein Kinderspiel.
Bzgl. Fachfirmen können sie z.B. auf der Homepage von Gardena sich Fachfirmen in ihrer Gegend anzeigen lassen. Bei anderen Anbietern wenden sie sich an den Vertrieb und man/frau wird ihnen i.d.R. freundlich weiterhelfen.
Bei weitergehenden Fragen bin ich gern behilflich.
Bewässerung....
aus dem Wasserhahn*huch*?

Oh no!...Nicht bei den Wasserpreisen*nono*

Nun...war ja auch recht feucht*motz*dieses Jahr(bei uns zumindest)
was dem Wasserverbrauch ja eigendlich zugute kommt....

Generell ist Regenwasser viel angenehmer für die Pflanzen,
allerdings kann man schon die Krise bekommen,
wenn man stundenlang mit Gießkanne füllen,zum Beet rennen,
wieder zur Wasserstelle rennen und Kanne füllen beschäftigt ist*gr*

Wo es geht,und ich bin da sehr schmerzlos geworden nach div.
Wasserabrechnungsnachzahlungen von mehreren 100 Euro*gr3*,
stelle ich alles mir zu verfügung stehende in den Regen...

Töpfe,Schalen,Eimer....und die fülle ich dann in die Regentonne um....


Zu Beginn unserere Gartenerfahrungen haben wir natürlich erstmal
alles in den Einkaufswagen gepackt,was türkis/orange war...

Muß ja was Gutes sein,wenn`s so teuer ist....*spitze*

Allerdings hab ich dann schnell gelernt,
daß der Garten,die Technik und ich nicht dauerhaft Freunde werden können*nein*.....

und so mußte alles was türkis/orange erstrahlte
Platz machen,für die gute alte und erprobte Zink Gießkanne....*ja*



Mrs.Looks*blume*
@ lionheard
Netafim heißt die Firma ...hab mich da verschrieben, ist auch eine in den USA ansässige Firma welche sich auf Tropfrohre usw., also alles was mit Drip zu tun hat, spezialisiert hat. Überwiegend für Agrar und grössere Flächen jedoch gibt es auch Material für Gartenanlagen. Ich glaube das das Preis/Leistungsverhälnis durchaus erwähnenswert wäre. Ich habe es bis jetzt nicht getestet und kenne auch niemanden. Wer weiss vielleicht gibts ja hier noch ein JC-ler, welcher schon Erfahrung hat. Desweiteren gibts bestimmt noch ca 5-10 andere Anbieter welche einen ähnliches Produktangebot wie Gardena haben.
Ja ein klarer Vorteil ist das Gardenateile überall zu erwerben sind, desweiteren ist der Service schon sehr gut. Bei manchen Sachen allerdings bin ich mir nicht so sicher...was den Preis anbelangt.

Du sprichst die 9V Magnetventile an: Ist soweit die einzige Firma die solche Ventile anbietet,oder? Da unteranderem habe ich meine Bedenken was das Preis/Leistungsverhältnis (70-80 EUR für Dose und Steuerteil) anbelangt.

Wenn man sich in öffentlichen Parks umschaut, dann sieht man da keine Gardenatechnik sondern meist Hunter oder Rainbird oder Firmen die ich noch nicht kenne! Warum? Ist nicht so haltbar? Muss doch einen Grund haben.

LG Wilhma
@ Camelot
Ich finde, das die Selbstbauanleitung bzw. Planung von Gardena für Laien schon ganz gut konzipiert ist, jedoch solltest du dich bei dem ersten Schritt (Kapazität deines Brunnens l/s) nicht selbst "Beschummeln". Und wenn du dir nicht sicher bist lege lieber nochmal ein paar sek. drauf. Planen....kaufen(eventuell mit Rückgaberecht)....
aufbauen(ohne einbudeln) .....testen(nicht nur an einem Tag sondern wenn geht an mehreren)..... eventuell Veränderungen vornehm......und dann erst mit ein paar Freunden(geht schneller) einbudeln.
Die Onlineplanung ist nicht so der Knaller, aber wenn du das Zuhause per Hand auf Millimeterpapier machst, dann sollte das klappen.

Die Firma Hunter bzw. Rainbird bieten auch ein Selbstplanungskatalog, welcher jedoch wirklich für Laien nicht so einfach ist....finde ich. (ich komme bis heute damit nicht klar)

Desweiteren solltes Du an die Windverhältnisse denken, hoher Strahl....kommt unter Umständen nix mehr an bei den Blumen.
Also lieber immer flach....ist zwar aufwendiger aber....

LG Wilhma
@ Look_us
hm ....bei den Wasserpreisen.....ich glaube gerade da sollte dieses Microdrip, egal von welcher Firma, genau das richtige sein....Wasser nur da wo es hin soll, wenig Verdunstung weil es gleich versickert...usw., bevor du mit der Kanne zusammenbrichst:-)

LG Wilhma
Selbst bauen
Hallo,
ich misch mich da mal ein.
Also so eine Anlage von Gardena ist echt kinderleicht einzubauen. Gerade mit der Planungssoftware ist es ein Spiel.
Wichtig dabei ist:
• Die Wassermenge, die aus dem Hahn oder was auch immer kommt. Hier bitte nicht bescheissen.
• Überlegen, was Bewässert werden soll.
• Nicht an Regnern sparen. Wenn eine Ecke nicht bewässert wird, spätestens in einem Jahr stinkt es Euch und Ihr wollt erweitern. Dann habt ihr das Problem, dass der Druck und die Wassermenge nicht ausreicht und Ihr braucht eine neue Leitung.
Vorteil von Gardena ist: - kriegt man auch schnell am Samstag Nachmittag im Baumarkt.
Ersatzteile gibt es bei Gardena in Ulm wirklich jahrelang. Gerade die Regnerköpfe und so. Wie schnell ist man da mal mit dem Rasenmäher drüber oder sonstwas.
Es gibt natürlich noch viele Anbieter z. B. Rainbird, Toro, etc. Aber für Selbermacher ist Gardena da schon echt gut.
*********engst Mann
18 Beiträge
Bewässerung im Hochsommer
Hallo zusammen,

ich möchte auch noch mal kurz ein Statement z. Thema Bewässerung loswerden.
Angesichts hoher Wasserpreise und hohem Ressourcenverbrauch Wasser sollte man mit der Bewässerung insbesondere im Privat-/Hobbygarten sehr zurückhaltend vorgehen.

Notwendig wird ein Wässern im Sommer insbesondere bei Balkon- und Ampelpflanzen; evtl. eine Beregnung des englischen Zierrasens zur Grünerhaltung. Ein normaler Rasen mit "Wildkräutern" der im Sommer aufgrund von Trockenheit vergilbt und verbrannt ist, sieht echt blöd aus; jedoch wächst der Rasen auch ohne Wässerung im Herbst wieder bei normalem Niederschlag normal durch. Ist so meine Erfahrung. Außerdem spart man sich im Sommer auch erheblich Mäharbeit, die ja sonst etwa 8-14tg. anfällt.

Im Zier- und Gemüsegarten ist eine Bewässerung auch nicht unbedingt erforderlich, da die Pflanzen oft schon seit dem Frühjahr im Boden wachsen und sich Restfeuchtigkeit herausholen können.
Sie sind oft widerstandsfähig genug. Eine zu starke einseitige Bewässerung würde die Pflanze nur zur Trägheit erziehen, d. h. sie sucht sich selbst kein eigenes Wasser mehr.
Um auch bei Hitzeperioden einen gleichmäßigen Feuchtigkeitshaushalt im Boden zu erhalten ist in allen Beeten die sogenannte Mulchmethode am geeignetsten.
Hierbei wird auf den Boden und zwischen den Pflanzen eine mindestens 10cm dicke Schicht an organischer Substanz aufgetragen, am besten im Frühjahr (Material: Rindenmulch, Rasenschnitt etc.)
Zwei positive Effekte hat das ganze:
der Boden bleibt länger gleichmäßig feucht auch bei Hitze
und das lästige Unkraut wächst auch nicht mehr durch
Ansonsten kann man ja auch durch Mischkulturen und Unterpflanzungen den Boden gleichmäßig bedeckt halten.
Denn eine Bedeckung ist ja ideal gegen Austrocknung.

Die alte Gärtnerregel "Zweimal gehackt ist besser als einmal gegossen" trifft sicher zu und hat ihre Berechtigung
ich möchte sie lieber umwandeln in "Einmal abgedeckt ist besser als zweimal gegossen", denn das ist sicher für Pflanzen und Bodenhaushalt noch effektiver, sparsamer und zeitsparender.

So kann man die eingesparte Bewässerungszeit für sich besser im Joyclub verbringen

bis dahin

Michael
Ja....
so sehe ich das auch..........

Beete im Garten werden wirklich nur im äussersten
Notfall gegossen,z.B.wenn ich neu gepflanzt habe....


Kästen und Kübel bekommen ihre Ration am Abend
und auch da kommt über die Erde Mulch....

Ist es länger warm und es kündigt sich Regen an,
stelle ich meine Töpfe und Kästen des öfteren auch immer
in den Regen.....

DenRasen hab ich noch nie gesprengt.....
Ist doch natürlich,da sollte er auch so aussehen,
sonst könnte man sich ja auch einen Kunst-Rasen-Teppich auslegen,
da spart man sich auch das mähen*haumichwech*

Wasser ist einfach wertvoll,
nur leider kommt man zu einfach dran,wenn man den Kran aufdreht
und so verliert man das vielleicht , zu schätzen.........


Mrs.Looks*blume*
**********under Frau
16.758 Beiträge
Habt ihr euch eigentlich mal überlegt einen Tiefbrunnen bohren zu lassen und Grundwasser zu ziehen?

Das ist eine gesunde Alternative zum Wasserhahn.


LG

späti
Bewässerung spart Wasser
Die Meinungen der beiden vorhergehenden Beiträge kann ich soweit uneingeschränkt teilen.
Wir haben einen Rasen von ca. 60 m2 in diesem befinden sich Gräser und sonst nichts, kein Klee, keine weiteren Kräuter, keine Chemie (ich dünge nur mit Oscorna Rasaflor), jedoch wird der Rasen auch mindestens alle 2 Tage gemäht (deswegen ist er auch nicht grösser), sowie Ziersträucher und Bambusse. Wir haben auch einen Gemüsegarten. Unser Boden ist komplett bedeckt, im Gemüsegarten wird, wenn Stellen frei sind, Gründüngung gesät.
Jedoch habe ich auch eine Bewässerungsanlage eingebaut. Wenn diese richtig geplant, eingebaut und vor allem programmiert ist, spart diese richtig Wasser, da nur das bewässert wird, was auch Wasser braucht und davon auch nur soviel wie es braucht.
Unser restliches Grundstück ist noch nicht fertig umgebaut, war als ehemalige Schreinerei zu 80 % überbaut. Wir haben in der letzten Zeit die Hütten alle abgerissen. Wenn das Grundstück fertig ist, wird der komplette Boden wasserdurchlässig sein. Es werden nur die nötigsten Wegeflächen erstellt und diese auch komplett Versickerungsfähig.
Wir haben das Glück eines eigenen Brunnens, der mehr als genug Wasser führt. jedoch wird eben auch sämtliches Wasser wieder in den Boden zurückgeführt.
Ich sehe hier die schon fast perverse Flächenversiegelung als viel schlimmer an als Gießwasser für die Pflanzen, gleich welcher Art.
Wie Bewässern?
Muss noch kurz was anfügen:
Ich sehe oft Leute im Garten stehen, einen Schlauch in der Hand und winken damit.
Das ist pure Wasserverschwendung.
Rasen z. B. braucht bei einer Temperatur zw. 25 und 30 Grad etwa 5 l Wasser pro Quadratmeter und Tag. Also reicht es alle 5 Tage zu Bewässern mit etwa 25 l/m2. Hat den Vorteil das Wasser dringt tiefer in die Erde ein und die Wurzeln müssen nachwachsen, was die Gräser wiederum trockenheitsresistenter macht.
Das tägliche "Gartenschlauchwinken" bringt nur wenig Wasser an die Bodenoberfläche, die Wurzeln wachsen dorthin wo das Wasser ist: eben nach oben. Kaum ein heisser Tag und alles liegt schlapp darnieder.
Ich nenn hier nur den Rasen, weil ich Rasenfetischist bin. Das Ding ist grün, besteht aus Gräsern (sonst nichts) und schaut aus wie ein Teppich.
Ham schon viele tolle Spiele drauf stattgefunden.
LG
*******Team Paar
103 Beiträge
Also...
... in meiner professionellen Gärtnerzeit haben wir zwei Systeme miteinander kombiniert:
Versenkregner und Tropschläuche von Gardena und Steuerungsanlage von Hunter. Gerade in diesem Bereich ist Hunter als Golfanlagen und Beregnungsspezialist führend. Wenn man seine Wasserkreisläufe über Magnetventile steuert, klappt das auch problemlos. Auch die Programmierung ist wesentlich nutzerfreundlicher als die der Gardena-Anlagen. Das gilt genauso für die Regensensoren, die die Anlage OFF stellen sollen.
Auch das Thema Tropfschläuche ist nicht zu verachten. Bei Gardena gibt es regelmäßige Abstände, wo das Wasser heraus kommt. Dann gibt es noch ein andere, wo man Mini-Sprüher einbauen kann. Auf der anderen Seite gibt es noch sogenannte Schwitzschläuche, wo das Wasser durch den fein perforierten Schlauch "schwitzt". Der Vorteil solcher Systeme liegt darin, daß das Wasser auch direkt zur Pflanze kommt und direkt am Stamm/Stengel in den Boden sickern kann - äußerst ökonomisch und vor allem ökologisch.

MIttlerweile bin ich in einer neuen Firma, wo wir im Bereich Dachbegrünung eng mit der Firma EcoRain zusammenarbeiten, die auch sehr interessante Bewässerungansätze haben...

Bei Fragen, gern an mich...
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