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Pfirsicose

Pfirsicose
kennt jemand diesen Obstbaum und hat Erfahrung damit gesammelt und kann was Berichten dazu?
es ist eine Kreuzung aus Pfirsich und Aprikose soll Gesund und Winterhart sein und Selbstfruchtend,
trage mich mit den Gedanken es auszuprobieren,
nun hoffe ich Meinungen dazu zu lesen!
LG Rose
Ich kenne diese Kreuzung leider nicht....habe jedoch einen Pfirsichbaum......winterhart und selbstbefruchtend ist der auch........aber.... der ist sehr empfindlich und anfällig für Krankheiten.......würde also persönlich nie wieder was anschaffen wo Pfirsich mit drin ist........LG belli
Ist eher wie ein Pfirsich, Blatt, Baum und Anfälligkeit, vor allem Kräuselkrankheit. Die Frucht ist ein kleiner gelber Pfirsisch mit gutem Geschmack. Unbedingt geschützt an Hauswand/Spalier, am Besten mit Regenschutz.
****mi Mann
8.111 Beiträge
Das habe ich befürchtet, was uns Ul7071 berichtet hat, die Kräuselkrankheit ist fast nicht in den Griff zu bekommen. Da lohnt es sich eigentlich nicht, so ein Baum zu pflanzen, schade *snief*
und wenn es spät nochmal frost gibt war es das mit ernte

letztes jahr NULL Ernte, jahr davor ging gerade noch so
****00 Mann
67 Beiträge
Pfirsicose
...kann ich nur Empfehlen das heißt wenn man diese Kreuzung mag. Die Früchte sind wie schon Beschrieben Gelb bis Orange & vom Geschmack her sehr nah am Pfirsich.
Gegen Frost in der Blüte schütze ich meinen Baum mit einer großen Folie & Teelicht darunter.
Zur Kräuselkrankheit sei gesagt einen 100% Schutz gibt es nicht. Aber es gibt"Compo-Duaxxo"womit ich sehr Gute Erfahrungen gemacht habe. Voraussetzung ist das man sich die Arbeit macht den Baum"vor"der Blühte damit 1 bis 2 mal Einzusprühen.
****00 Mann
67 Beiträge
Neuheiten & Raritäten.
****mi Mann
8.111 Beiträge
Kann man benützen, nur muss ich in meinem Garten mit Chemie arbeiten *snief*
Also meine Bäumchen sind schon bald eher kleine Bäume, da Folie drüber wegen Frost das wird nix mehr. Ausserdem 4 Stück!
Ich spritze nix, da kann ich ja ansonsten gleich im Supermarkt einkaufen gehen.

Bei Pfirsichen hat man immer etwas Kräuseln. Bei neueren "Züchtungen" etwas weniger als bei älteren. Aber auch bei "Kindern" vom gleichen Baum schwankt die Toleranz enorm.
Bei mir hats gut funktioniert ein paar mehr großzuziehen und die "schächeren" habe ich halt abgesägt und durch Pflaume später ersetzt. Meine jetzigen können ganz gut mit etwas Kräuseln leben
Also meiner Erfahrung nach wird das meistens nichts. Hört sich immer gut an und sieht im Katalog gut aus, aber ich hatte damit bisher keinen Erfolg. Die Kräuselkrankheit killt echt das meiste.

Am besten sind immer noch die Obstsorten, die bei uns beheimatet sind, damit hast du den größten Erfolg.
Bei Pfirsich geht recht unkompliziert die Sorte „Kernechter vom Vorgebirge“. Alte, robuste Sorte mit wenig Kräusel. Weißfleischig, saftig, lecker.
das mit der Kräuselkrankheit ist echt ein Thema,
ein Kirschbaum hat das auch bei mir,die Säulenbirnen sollten Gesund Wachsen ohne den Birnengitterrost,
und um mal Abzuschweifen in nassen Sommern machen selbst die Rosen schlapp ohne das man Vorbeugend was tut,da Spritze ich 2-4 mal mit Schachtelhalm und wenn ich schon dabei bin bekommt das Säulenobst auch gleich was ab,der richtige Zeitpunkt ist das A und O,
frage mich jetzt ob der Schachtelhalm auch gegen die Kräuselkrankheit helfen würde?
Der Kirschbaum bekommt keine Kräuselkrankheit, das ist Monilia, auch ein Pilz.
nach meinen Erfahrungen ist mit weitem Abstand Mirabelle das problemloseste Obst. Danach kommt Pflaume und Apfel (letztere können aber schon mal von Frost betroffen werden).
es sieht zumindest auch so aus wie die Kräuselkrankheit wir haben da noch nie was dagegen getan manch Jahr geht es gut manches nicht,
der Schachtelhalm Extrakt ist Biologisch zur Stärkung wollte es anfangs nicht Glauben aber die versuche zeigten ist eine tolle Alternative zum Gift!
meine Rosen danken es mir jedenfalls
*********f667 Mann
1.025 Beiträge
Wenn
Es sich um Manila handelt ..
Sollte vor dem austrieb mit
Fenhexamid gespritzt werden...
Und bei Ausbruch die Spitzen abgeschnitten und verbrannt werden..
Und zwar durch tägliche beobachten der Bäume..
mir scheint so das entweder Gift oder nix bei den Leuten zum Einsatz kommt,
Biologische Stärkungsmittel scheinen zweitrangig oder es fehlt der Erfahrungswert!
Ich habe zwei Empfehlungen gegen die Kräuselkrankheit gelesen.

Einmal sollen Bläzter von Meerrettich helfen,,,

Funktionierte bei mit nicht, womöglich zu wenig Blätter


Dann soll angeblich ein Dach wie von den Tomaten helfen.

Das teste ich dieses Jahr... Info folgt hierzu
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