Mehr brandheiße Inhalte
zum Thema
Häufige Masturbation in verschiedenen Altersgruppen14
Unter häufiger Masturbation verstehe ich mindestens 3Mal pro Woche.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Klimawandel

*********erker Mann
11.921 Beiträge
Themenersteller 
Klimawandel
Als ich ein Kind war, da sagte man in Solingen, bzw. im Bergischen...
"Hier kommt man schon mit dem Regenschirm auf die Welt."
In der Grundschule haben wir gelernt, das durch den häufigen Nord/Westwind die Regenwolken von der Nordsee/Atlantik über die Niederlande nach Deutschland reinkommen... und die erste Erhebung ist auf ihrem Weg nach Osten das Bergische Land wo sie dann als erstes heftig Regen ablassen. Daher ist unsere Ecke hier eigentlich eine der regenreichsten Gebiete in Deutschland.
Doch die letzten beiden Jahre geht die Niederschlagsmenge stetig zurück... in diesem Monat hat es so gut wie gar keinen Regen gegeben in Solingen...
Es wird wohl kaum noch jemand bezweifeln, das der Klimawandel im vollem Gange ist und sich auch kaum noch aufhalten lässt...

Ist Euer Garten schon darauf vorbereitet?
Was macht Ihr um Euren Garten für die Zukunft fit zu machen?
Oder denkt Ihr Euch, "wird schon nicht so schlimm werden?"


Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Ideen! *g*
*******_64 Mann
2.750 Beiträge
Ich habe zwar keinen richtigen Garten (nur einen Dachgarten), aber ich sammle Regenwasser und gieße mit Bewässerungssystem.

Wir sind eine sehr Regenarme Gegend in *deutschland* "Unterfranken" und auf ausreichend *regen* brauchen wir nicht mehr zu warten. Also so viel Auffangen wie möglich und dann dem Grundwasser direkt wieder zuführen (gießen ohne Verdunstungsverlust).

*wink* Florian
Liebe Grüße aus dem ebenso von Trockenheit geplagten Bayern.
Bayern, welches ja durch das ach so tolle Bienenvolksbegehren (eigentlich Artenschutz, da alle Insekten vom Aussterben bedroht sind) in diesem Jahr stellenweise wunderbunt erblüht.

Ein gärtnernder Nachbar sagte dieses Jahr mal zu mir: Letztes Jahr waren wir erst mal drei Wochen zu früh dran, dieses Jahr sind wir durch den vielen Schnee (der in keinster Weise die Grundwasserreserven annähernd aufgefüllt hat) zwei Wochen später als normal dran.... man wird ganz wirr!

Nun ja - wirklich darauf vorbereiten kann ich mich mit unserem Gärtchen nicht, wenn es noch trockener wird. Ich kämpfe jetzt schon und ärgere mich über die Hortensie, die ich letzte Woche in meinem Wahn bei Aldi gekauft habe. Die säuft.. drei Mal giessen am Tag ist grad recht.
Wenn der andere gartennutzende Mitmieter hier im Haus mit mir reden würde, dann würde ich ja den Vorschlag machen, dass man sich gemeinsam eine Tauchpumpe anschafft und den Regenwasserkanalabfluss zu macht - so wie es andere Grundstücke hier auf der Straße auch schon gelöst haben, und von dort das Wasser nutzt. Aber wie das so ist.....

Aktueller Status ist: Alle zwei Tage ist die Tonne leer (und ich habe leider nur Platz für eine Regentonne) und dann bete ich um Regen.... derweilen muss ich mit dem Schlauch arbeiten....

Was auf lange Sicht helfen könnte: Rückbau des Gartens - was aber eigentlich nicht im Sinne des Erfinders ist. - Ein Ausschnitt dessen, was ich mir hochgezogen habe, mal im Anhang.
Garten 7/19
Wir haben einen Brunnen mit Grundwasser und mehrere 1000 l. Fässer für Regenwasser. Pumpsysteheme die das Wasser auch noch 100 Meter weit fördern.
Wasser für den Garten
Ich wohne auch in einer regenarmen Gegend. Wir haben eine Zisterne und die letzten Jahre war sie auch gut gefüllt, so dass wir gut über den Sommer kamen und kein kostbares Leitungswasser brauchten. Aber letztes Jahr war es so heiß und kein Regen in Sicht, so dass die Zisterne bereits im Juli leer war. Die Wasserrechnung hat gezeigt, dass wir den Garten ganz schön gewässert haben. Das hat mich auf die Idee gebracht, das Spül-/ Dusch- und Badewannenwasser zu sammeln und nicht einfach ablaufen zu lassen. Damit wird der Garten gewässert. Ist zwar etwas mühselig, aber Wasser ist zu kostbar, um es einfach über die Kanalisation zu entsorgen.
****_82 Paar
372 Beiträge
Wir haben zwei 200 Liter Regentonnen ...
Drei mal waren sie seit April etwa 3/4 voll, ansonsten hat es kurzzeitig für die Tomaten gereicht. Trocken ja. Es fällt zunehmend auf, das es in den umliegenden Dörfer stark regnet, und bei uns, fünf Kilometer weiter schaffen es nur ein paar Tropfen zum Boden. Also starker Platzregen, große Regenfelder werden immer seltener.
Für die Zukunft werden wir wohl auf die ein oder andere Aloe Vera oder Agarve in den Garten setzten.
Bienen Hummeln und Wespen haben wir in diesem Jahr noch nicht viele gesehen, obwohl wir extra Stauden und viel blühende Pflanzen und Kräuter für Diese gepflanzt haben.
Was wir in Zukunft machen werden und mit dem wenigen Wasser klar zu kommen, wissen wir noch nicht, denn alles was wir auffangen und speichern, fehlt hinterher wieder im Grundwasser.... daher wollen wir uns das mit Vorsicht angehen.
LG aus dem Großraum Hannover, das in der Vergangenheit vom Harz-Wasser und Regen profitiert hat... mal schauen wie lange noch.
@ Lady....
Das hat mich auf die Idee gebracht, das Spül-/ Dusch- und Badewannenwasser zu sammeln und nicht einfach ablaufen zu lassen. Damit wird der Garten gewässert. Ist zwar etwas mühselig, aber Wasser ist zu kostbar, um es einfach über die Kanalisation zu entsorgen.
Oj neeeeeeeeeeeeee, spüli soll ja gut gegen Blattläuse sein, aber Duschgel Shampoo usw. an die Wurzeln der Blumen?? Hecke vll. mal und den großen Baum, aber nicht an das gemüse
@****eg das war auch mein erster Gedanke, aber soll Menschen geben, die leben so bewusst, dass sie gar keine großen Zusätze zum Reinigen benutzen.......
*knuddel* *schock*
*******1949 Paar
45 Beiträge
Die erste Palme steht schon und sieben *bananen*
Klimawandel
natürlich wandelt sich das Klima laufend und ständig. das hat es schon immer getan. von eiszeit bis hitze ist immer alles dabei gewesen.
das sind perioden mit locker mal hunderten von jahren, nicht alles gleich auf co2 schieben!
*****_64 Frau
2.338 Beiträge
In meinem Garten stehen viele noch von meiner Ma als Samen aufgezogene Nadelhölzer, so daß viele Bereiche beschattet werden.
Seit das Haus nun mir gehört, gab ich als erstes die Biotonne ab und entsorge das Grün im Prinzip dort, wo ich gerade schneide. Das hilft der Erdschicht, immer wieder neue Nährstoffe aufnehmen zu können, auch der Komposteimer landet gleich zwischen den Beeten. Es ist wirklich erstaunlich, wie fix das Zeug abgebaut ist und die Erde trocknet nicht so schnell aus. Selbst meinen Kübelpflanzen habe ich eine Moosschicht verpaßt, da sie dann die nackte sonnengeplagte Erde verbirgt.

Rasenflächen lasse ich wachsen, aber reduziere den Grasraum stetig, um ihn auf Wildwiese umzustellen. Es gibt verschiedene kleine Wassertröge für Katzen und Wildtiere.
Bei mir kommen haufenweise Wildvögel vom Zaunkönig bis Meisenarten über Tauben, Rabenvögel, Greife und ansässige Waldohreulen bis Durchzieher wie Grünspecht und Seidenschwänze. Darüber hinaus leben hier zwei Eichhörnchen und der Igel.

Ich benutze drei 100l und zwei 230l Regenwassertonnen für den Garten, wenn die Temperaturen über 30° C steigen, letztes Jahr auch den Gartenschlauch, da der Tonneninhalt doch irgendwann erschöpft war.
Die Tonnen sind bei Starkregen verschiedentlich innerhalb einer viertel Stunde wieder voll; da ich nahe der Nordsee wohne, spürt man hier zumeist auch eine durchgehende Luftbewegung.
Zur Not hätte ich noch ein altes unterirdisches Abwasserbecken, daß man mit einer Pumpe leeren könnte, aber das Wasser daraus müffelt ziemlich.

...und was die Insekten angeht, bemerke ich seit Jahren einen leichten Anstieg neu hinzukommender Arten, was insbesondere auf Kruschelecken, meinen Totbaum im Innenhof, selbst angesiedelte oder eingebrachte Wildpflanzen und angepflanzte einheimische Flora zurückzugehen scheint.
Auffällig ist, daß es jährlich an Arten wechselt, letztes Jahr gab es viele große Schwebfliegen, dieses Jahr viele Winzschwebfliegen, manchmal Besucher aus Süddeutschland wie das Taubenschwänzchen und vor einigen Tagen gerade der Moschusbock, ein Laufkäfer. Letztes Jahr kamen Grab- und Schlupfwespen hinzu, dieses Jahr muß ich dauernd Riesenholzwespen und ähnliche aus der Wohnung tragen, worin sie sich verirren.
Im Juni entdeckte ich vor meinem Grundstück im Rasen ein Erdhummelnest, die Lütten schwirren auch viel in meinem Innenhof herum.
Seitdem die Lorbeerkirsche im Innenhof abgestorben ist, tummelt sich dort die Tierwelt. Einzig das Risiko, daß morsche Äste herunterbrechen, ist ein wenig erhöht. Bis jetzt sind meine Katzen und ich der Kopfnuß entgangen... *oha* *lol*
Es gibt im Garten immer wieder Bereiche, wo sich identische Pflanzen verschieden entwickeln, obwohl gleiche Bedingungen herrschen. Viele verbuddelten Zwiebelpflanzen sind bei mir nie an die Oberfläche gekommen, dafür ist der Zierlauch eine Pracht.
Außerdem ist mancher meiner tiefergehenden Erdschichten mit Bauschutt versetzt, so daß das Grün schon kräftige Wurzeln zum Durchdringen braucht. Manchmal braucht es eine Weile, den richtigen Platz zu finden.
Ich denke, man muß einfach immer wieder neue Ideen umsetzen und Rückschläge als Aufmunterung zum Bessermachen annehmen.
harte Kerle
lecka Blüten, Indianernessel
selbst zugezogen, der kleine Schlingel
Hortensien satt...
sowas Schönes...
@**********ergen
Klimawandel
natürlich wandelt sich das Klima laufend und ständig. das hat es schon immer getan. von eiszeit bis hitze ist immer alles dabei gewesen.
das sind perioden mit locker mal hunderten von jahren, nicht alles gleich auf co2 schieben!

Super.... hat in dem Beitrag bisher irgendwer was dazu gesagt? Soweit ich mitgelesen habe - NEIN! Es geht schlicht und ergreiffend darum, dass sich hier Leute austauschen wollen, wie sie es zukünftig, bei dem nun mal stattfindenden Klimawandel, mit der Bewirtschaftung ihrer Gärten halten wollen und können.....

Kopfschüttel.... Hauptsach gred....
*******snrw Paar
1.297 Beiträge
@****eg

Einfach beim Duschen einen Eimer mit in die Dusche stellen.
Wenn man überlegt wie viel Wasser schon verloren geht bis die gewünschte Temperatur erreicht ist *frage*
und dieses Wasser ist ohne Zusatz von Shampoo etc.


Ich habe in den letzten Wochen für unsere Facebook-Seite
zwei Berichte erstellt .
Einmal wie trocken unsere Böden sind.... hier gibt es eine schöne Karte von Quarks & Co
und der zweiten Bericht über den Permanenten Welkepunkt der leider jetzt bei vielen jung und Alt Bäumen erreicht ist...

Das Thema Wasser ist aktuell ein ganz heiß diskutiertes Thema in vielen Foren *ja*
********lust Mann
30 Beiträge
Regenwasser und Pflanzenarten
Also ich versuche möglichst viel Regenwasser zu sammeln, mit einer Zisterne und 5 Regentonnen. Zudem habe ich in meinem Garten bereits verschiedene trockenliebende Pflanzen gepflanzt, die trotzdem für die heimische Flora und Fauna nützlich sind. Dazu zählen: Rosmarin, Thymian, Salbei, Lavendel, Reben, Feigen, Goji, Maulbeere, Steinbrech, Basilikum, Seidelbastaren etc. Habe auch viele Aloen, Agaven und Bulbine, die kommen im Winter aber rein...
Hier im Großraum Stuttgart ist es nicht nur extrem heiß, sondern wir liegen auch im Regenschatten des Schwarzwaldes, daher haben wir generell selten über 700 mm Niederschlag (Jahr und Quadratmeter).
Und einen kurzen Hinweis, es gibt einen menschengemachten Klimawandel und einen natürlichen (der natürliche ist inzwischen sehr gut erforscht z.B. anhand der Milankovic-Zyklen). Eigentlich müssten wir aus einer Warmphase kommen und es müsste wieder kälter werden -> tut es nicht daher ist es angebracht vorzusorgen was den Garten angeht.
****nin Frau
610 Beiträge
Ich versuche, gerade am Rand oder zwischen Gehölzen statt Rasen vermehrt Polsterthymian zu pflanzen.
Der muss nicht gemäht werden, ist trockenheitsresistenter als Rasen, wenn er gegossen werden muss, braucht er weniger Wasser und trittfest ist er auch, wenn man nur ab und zu drüber läuft.
Also hier in Oberfranken bewegen wir uns an die 40Grad alles ist Staubtrocken seit Wochen nur sporadisch etwas Regen keine Gewitter keine Unwetter(Gott sei Dank dem Wettersegen im Mai)
nun ich habe etliche Kübelpflanzen Rosenbeete und Gemüse 5 Tausend Liter Fässer die ausschliesslich mit Regenwasser gefüllt werden bereits bei Vegetationsbeginn und damit komme ich gut hin,
Beruflich(Gärtnerin bei der Gemeinde)gießen wir mit geklärten Wasser aus der Kläranlage mit etwas Düngeeffekt Gratis dabei *zwinker* das ist momentan ein richtiger Marathon bei den vielen Rabatten und das Arbeiten ist bei der Hitze auch Schweißtreibend *ja*
über dem Sommer braucht sich jedenfalls niemand beschweren *sonne* *cool*
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Themenersteller 
Erst einmal vielen Dank für konstruktive Ideen und Vorschläge... und nein es geht hier nicht um Gründe für die Veränderungen!!!

Wir haben vor dem Haus 2 Linden stehen, die immer regelmäßig beschnitten wurden und auch noch beschnitten werden... dies ist auch mit den zuständigen Behörden abgesprochen. Und etwas weiter weg steht ein weitere Linde die nie beschnitten wurde und nun eine stattlich Krone hat und viel Schatten spendet. Diese Bäume haben sehr tiefe Wurzeln und kommen mit der momentanen Situation sehr gut zurecht.
Als erste Maßnahme lasse ich die Bäume direkt am Haus weiter in die Breite wachsen und schneide nur in der Höhe, damit sie im nächsten Jahr durch die breitere Krone mehr Schatten spenden können.
Zusätzlich möchte ich noch 1-2 Obstbäume pflanzen... Birne oder Pflaume. Zum einen um noch mehr schattenspendende Gewächse zu haben und zum anderen für diverse Gartenbewohner... und wenn wir selbst noch was ernten können... um so besser.
Um verbrannte Rasenflächen zu vermeiden, eignet sich auch Klee... der bleibt auch mit weniger Wasser grün... muss nicht gemäht werden und es freuen sich die Hummeln und Wildbienen wenn er blüht!
Den Tipp Gebrauchswasser aus dem Haushalt zu sammeln finde ich nicht verkehrt. Wenn man dieses nämlich mit dem gesammelten Niederschlagswasser mischt, dann sind auch nicht mehr so viel Tenside im Wasser. Und im geringen Maße dienen die sogar als Dünger.
Heute Abend hat es in der Nachbarstadt Wuppertal ganz gut geregnet... in Solingen nicht mal 10 Minuten... ein Tropfen auf den heißen Stein... schade!
Nur mal zu Info
tja der liebe Baum wird oft auch zum Problem wie z.b mit den Eichenprozessionsspinner Linden machen einen klebrigen Dreck das man selbst fast festklebt müßte nur geklärt werden warum darunter dann Bänke aufgestellt werden und dann noch die Auflagen vom Landratsamt morsche Bäume zu erhalten die eigentlich gefällt werden müßten e.c.t
Gleditsia triacanthos
Ist eine gute Alternative besonders wenn das Klima bei uns so bleibt
**********abund Mann
1.029 Beiträge
Ich werde jetzt grundsätzlich nichts ändern, sondern weiter die Veränderungen in meinem Garten (Ökosystem) beobachten. Klimaveränderung heißt ja nicht nur Wassermangel für Gartenpflanzen, sondern stärkere Veränderung eines Ökosystems, welche niemand genau Vorhersagen kann, insbesondere der biotischen Umweltfaktoren.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Themenersteller 
Also ich bin gerade ein wenig entsetzt... wir haben 3 Linden auf unserem Grundstück, aber das sie während der Blütezeit etwas "klebrigen Dreck" verursachen ist halt so. Die Natur ist nicht steril. Übrigens hab ich jetzt im Sommer gerne mein Auto drunter geparkt... weil trotz sengender Sonne in ein relativ kühles Auto einzusteigen ist unbezahlbar!
Ein Nachbar hatte sich mal über die Blätter im Herbst aufgeregt... aber mal ehrlich im Sommer im Schatten einer alten Linde zu sitzen ist wunderbar!!!
Willkommen in der Realität:

Natur ist toll, aber bitte ohne störende Einschränkungen, wie etwa Verdauungsspuren von Kühen, die meinen zu den Melkzeiten z. B. im bayerischen Outback eine Zeitverzögerung im super gepflgeten SUV zu verursachen, wenn sie von der Wiese in den Stall oder zurück getrieben werden; oder gar Bäume, die zu gewissen Jahrzeiten nun mal in ihrer ganz ureigenen Weise auch Hinterlassenschaften verursachen (oh ich liebe übrigens den Geruch eines alten Küchen- oder Kachelofens der mit getrockneten Zapfen angeheizt wird).

Wisst Ihr woher die ganzen Klimaprobleme kommen, die nicht eh schon einer erdzeitalterfolgenden Routine folgen? - Sie sind hausgemachte, menschlich egoistische Luxusprobleme!
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Themenersteller 
Aber das sollte hier bitte keine Streitdiskussion werden... *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.