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Einkochen/Konservieren

****_6 Frau
32.981 Beiträge
Um Sauerteig selber herzustellen nimmt man Roggenmehl.
Dann so herstellen wie Udo_r beschrieben hat.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.971 Beiträge
Die Möglichkeit Hefe mit getrockneten, ungeschwefelten Datteln zu machen, habe ich irgendwo gelesen. Oder mit Weizenbier. Datteln fallen bei mir raus wegen Unverträglichkeit.
Um ehrlich zu sein, traue ich mich nicht so recht an selbstgemachte Hefe ran. Ich vertraue den Würfeln und Tütchen mehr.

Den Sauerteig werde ich in der nächsten Woche ausprobieren. Roggenvollkornmehl geht doch auch?
***_r Mann
1.999 Beiträge
Mit Bier? Das ist plausibel. Interessant, muss ich mir mal anschauen. Ich habe noch zwei Bier von Sylvester.

Es müssen nicht Datteln sein. Rosinen und sogar Obst oder Blüten sollen auch gehen. Da kann ich leider nicht mitreden - weil noch nicht ausprobiert.
Eigentlich doch. Falls jemand Holundersekt kennt?
Tütchen habe ich noch einige. Sind hier im Handel genau wie Würfel nicht mehr erhältlich.
Mittelfristig wollte ich sowieso davon weg und habe deswegen Natursauerteig mit Erfolg probiert.

Immer her mit euren Erfahrungen. Für jeden Tipp bin ich dankbar.
****nin Frau
610 Beiträge
Hefe gibt es bei uns auch nicht mehr.
Aber Sauerteigansatz. Also so Pulver, dass an nur mit Wasser anrühren muss.
***_r Mann
1.999 Beiträge
Trockensauerteig hatte ich mir auch schon angesehen. Einige wenige Tüten waren noch da. Diese Sorte ging auch leider nur mit Hefezusatz.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.971 Beiträge
Solche Tütchen habe ich geschenkt bekommen, allerdings nie genutzt.
Ich starte erst mit dem hier beschriebenen Ansatz, bevor ich Tütchen ausprobiere.
****mi Mann
7.970 Beiträge
Udo, welches Mehl da besonders geeignet ist kann ich dir nicht sagen. Habe da einen Bericht über einen Müller gesehen, der mit einer alten Mühle das Getreide gemahlt hat. Der Müller hatte erwähnt, dass in seinem Mehl noch natürliche Hefe anhaftet. Denke, dass dann eher Vollkornmehl geeignet ist. Der Tip mit dem Bier finde ich auch gut, nehme manchmal auch Bier für den Brotteig. Es darf aber kein Dosenbier, welches erhitzt wurde sein.
***_r Mann
1.999 Beiträge
Zitat von ****mi:
Der Müller hatte erwähnt, dass in seinem Mehl noch natürliche Hefe anhaftet.
Genau, deshalb funktioniert es auch gut mit dem Natursauerteig ohne Zugabe von Hefe.
*********l_72 Frau
72 Beiträge
Zitat von ***_r:
Wieder was gelernt, Sturzgläser *danke*
Sauerteig mit Hefe ansetzen kan man machen, muss man aber nicht.
75g Mel + 75 ml warmes Wasser schön verrühren und in großes Glas (bei mir Gurkenglas) mit Deckel,
Deckel nur auflegen - nicht verschließen, nach 12h gut umrühren
nach gleiche Mischung zugeben und umrühren, nach 24h gleiche Mischung zugeben und umrühren und nach 24h wieder und 24h warten und fertig.
Das Ganze gärt, kann man sehen und riechen. Bei Schimmel --> Müll
400g für den neuen Brotteig nehmen und 50g für einen neuen Ansatz, hält sich auch im Kühlschrank.
Die 400g entsprechen 200g Mehl. Die Ruhezeiten des Brotteiges sind länger.
Das Brot ist sehr *schleck*

Also, Udo, wie muss ich das machen...? Mit Roggenmehl (das ich derzeit nicht mehr bekomme)? Und dann 400g von diesem Ansatz nehmen und mit wie viel neuem Mehl (welche Sorte?) vermischen (einen Brotlaib formen)? Wie lange beträgt die Ruhezeit? Wäre Dir für eine weitergehende Erläuterung dankbar. VG Andrea
*********l_72 Frau
72 Beiträge
Hier ein Link zu einer interessanten Seite bzgl. Herstellung von Hefewasser...
https://cookin.eu/was-ist-he … as-kann-man-damit-anstellen/
*********Hexe Frau
1.026 Beiträge
*wink*

um zur eigentlichen Frage des TE, dem Einkochen von Gemüse zurück zu kommen....

Ich koche seit Jahren auch einige Gemüsesorten ein, habe vieles probiert, manches für gut befunden, anderes aber wiederum nicht...

  • Zucchini - schmecken uns eingekocht besser, als eingefroren. Weich werden sie bei beiden Konservierungsmethoden, aber beim Einkochen (nach einer Zeit des Experimentierens) weniger. Ausserdem kann man die Einkochbrühe kräftig würden und hat so beim Öffnen des Glases "Zucchini mit Geschmack".
  • Stangenbohnen - funktioniert, wenn man sie lange genug einkocht. Bohnen enthalten viel Eiweiss, daher neigen die Gläser dazu, "hochzugehen", wenn die Einkochzeit zu kurz ist. Uns schmecken aber TK-Bohnen besser, daher kochen wir keine mehr ein
  • Kohlrabisalat, Selleriesalat, Möhrensalat - Koche ich, wenn ich entsprechend viel Gemüse habe, jedes Jahr ein.
  • Gurken - Sowohl Gurkensalat als auch selbst eingekochte saure Gurken funktionieren prima und landet bei uns regelmäßig in Gläsern. Letztes Jahr hatten wir Unmengen an "mexikanischen Minigurken", die habe ich wie Cornichons eingekocht. Lecker! *schleck*
  • Jegliches Kohlgemüse landet bei uns im Gefrierer. Alle Versuche, es einzukochen, waren nicht lecker....
  • Kürbis - Koche ich als Kürbispürree ein, das ich dann für Kürbissuppe, Kürbisgnocchi oder -knödel usw... verwenden kann.
    Warum sollte ich fertige Suppe - also viel Wasser - einkochen? Da ist es doch effizienter, die Rohmasse einzukochen und das Wasser erst später zuzugeben.
  • Tomaten - Wenn wir viele haben, koche ich passierte Tomaten, Tomatenwürfel usw.. ein und freue mich im Winter darüber, dass ich die eigenen, in der Sonne gereiften Früchte essen kann und keine Tomatenpampe im Supermarkt kaufen muss.
  • Paprika - Habe ich sowohl als Salat, als auch neutral gewürzt schon eingekocht. Klappt und schmeckt uns! *schleck*


Mehr fällt mir gerade nicht ein, aber ich habe bestimmt was vergessen. *zwinker*
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