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Welche Pflanze ja nicht im Garten?

*******ski Mann
2.201 Beiträge
Habe die wilden Brombeeren besiegt. Tipps gern per CM.

Der Witz ist, dass gezüchtete Edelbrombeeren eher schlecht als recht wachsen.
*******ski Mann
2.201 Beiträge
Woche Pflanze nicht ?! Ich kann abraten von Gras aus Getreidepflanzen. Wächst sehr schnell und irgendwann schiesst es, da kommt man kaum hinter her, da muss die Sichel ran. Auch wenn es schön grün ist.

Andererseits, ist es immerhin schnell grün und unkomplizierter als Rasen, dieser Säufer.

Man muss halt schnell sein.
****nin Frau
610 Beiträge
Rote Melde.
Einst als anspruchsloser Spinatersatz angepflanzt, sät sie sich zuverlässig überall selbst aus, wenn man nicht aufpasst...
*****754 Paar
54 Beiträge
Dazu gehören bei uns:

Immergrün, anfänglich recht nützlich
Meerrettich, ggrrrrrrrrr
Minze, egal welche
Hanf, viele neugierige Nachbarn die Tips geben.
Last but not least: Der Girsch. Diesem ist, außer mit Glyphosat nur noch mit
schwerem Gerät beizukommen.
Alles andere bekommt man in den Griff.
*****_64 Frau
2.318 Beiträge
Giersch, Brennessel und Löwenzahn esse ich über das Jahr immer auf.
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Giersch wächst bei uns auch im Übermaß .
Aber Minze, Meerrettich, Bambus, Brombeer wächst auch wie blöd bei uns.
*****_64 Frau
2.318 Beiträge
Als mein Vater nicht mehr gegen den Bambus ankam, hat er die neuen Triebe immer abgebrochen und irgendwann kam kein Bambus mehr.
****ne Frau
252 Beiträge
Rotglee ist bei uns auch ein Problem und durch nichts weg zubekommen ich kann ihn nur jedes Jahr aufs Neue mit dem Heißluftbrenner ein wenig im Wachstum hemmen
und weiter geht's mit kriechenden Hahnenfuß, ein ganz hinterlistiger Geselle. Vor allem
im Rasen 🙄.
Korkenzieher Weiden (ich mag sie) sehen hübsch zum anschauen aus, haben allerdings einen enormen Wachstum. Muss man mögen.
***ui Frau
11.554 Beiträge
ich nick nur mehr...
da sind so viele pflanzen die ich nicht/nicht mehr pflanzen würd und ich ergänz mal um:

• japanischer knöterich (invasive pflanze - rhizombildend und kaum umzubringen)
• wilder wein (eine plage - gibt nix, wo der nicht raufwächst und dazwischen)
• himbeeren (vermehren sich wie die blöden und tauchen überall auf, wo irgendwie ein vogel eine himbeere oder deren samen fallen hat lassen
• tulpen (die fallen bei mir irgendwelchen wühlern oder sonst was zum opfer) dafür werden die osterglocken wunderschön und bleiben
• wilde brombeeren wachsen bei mir überal rein - dagegen kann ich mich als direkt waldanrainer kaum wehren - ich versuch sie einzudämmen wo geht - der vergleich mit der hydra ist sehr passend! *g*

gegen girsch mach ich folgendes - wenn der das erste mal richtig ausgetrieben ist im frühjahr, rupf ich den aus und der schiebt dann für das jahr kaum mehr blätter nach und blüten auch nicht. erledigt - ich hab ihn nur an 2 stellen und dort stört er mich nur bedingt

• pfefferminze ist auch mit vorsicht zu genießen wegen der irren unterirdischen ausläufer - aber gut - dann duftets beim rasenmähen einfach umwerfend gut! so dämm ich den ein - da er an einer mauer wächst, kann er auf der einen seite nicht aus und in der wiese kommt der rasenmäher. dafür bildet die minze schönen "bodendeckenden" bewuchs und blüht relativ spät, sodass im späteren sommer auch noch genug für die bienen da ist - ich hatte verwilderten oregano (hab ich mal eine ganzes sackerl samen ausgesäht und der hat sich im garten ausgebreitet wie wild) der wurde mir stellenweise zu viel und jetzt hab ich dort minze - die überwächst die paar oreganopflanzen die da noch sind - wo anders darf der aber gern - die bienen und insekten lieben den blühend im sommer und hübsch is er auch noch.

und dann hab ich da noch die christ- oder schneerosen - die sich auch durch samenbildung ausbreiten als gäbs kein morgen und durch die horstartigen blätter die recht dicht und hoch sind dann, ringen die auch rundum alles nieder was schwächer ist. deswegen geh ich denen manchmal radikal durch abschneiden vor der samenbildung an den kragen.

gegen eschen- und ahornflugsamen kann ich leider nix machen - die muss ich zwangsläufig immer wieder abschneiden und/oder ausreissen (versuchen) wenn die wo aufkeimen. der wald is direkt dran - das lässt sich nicht vermeiden.

das sind so die "plagegeister" bei mir im garten.
***ui Frau
11.554 Beiträge
nachtrag:
ich hab eine wiese und keinen rasen - da dürfen alle die blühen stehen bleiben - sonst hält der rasenmäher sie klein. ich lass im frühjahr immer teile von der wiese stehen und mäh die dann erst, wenn sie verwelkt ist im ca. juli. dann gabs da margariten, glockenblumen aller art, milchsternchen, kriechender günsel, vergissmeinnicht, gänseblümchen, alle möglichen kleearten, flockenblumen, verschieden gelbe (wo ich den namen nicht weiss), bocksbart, breit- und spitzwegerich, hirtentäschel, löwenzahnm schafgarbe, im frühling noch buschwindröschen und schlüsselblumen sowie wiesenschaumkraut und bärlauch der sich überall im garten ausbreitet, später kommen dann noch verschiedenste gräser mit schönen ähren dazu, veilchen, usw. usw. usw. an manchen zaunstücken lass ich brennesseln wachsen wo's mich nicht stört.

das alles hab ich nie angesäht, das kam von selber und breitet sich schön aus. das will ich aber so.
also neben allem was ungewollt sich ausbreitet wie oben beschrieben, gibts dann ganz viel das darf und immer wieder darf. mitten in der wiese sind osterglocken aufgetaucht und krokus, wo ich die dort nie gepflanzt hatte - da hat wohl irgendwer samen vertragen?
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