ich nick nur mehr...
da sind so viele pflanzen die ich nicht/nicht mehr pflanzen würd und ich ergänz mal um:
• japanischer knöterich (invasive pflanze - rhizombildend und kaum umzubringen)
• wilder wein (eine plage - gibt nix, wo der nicht raufwächst und dazwischen)
• himbeeren (vermehren sich wie die blöden und tauchen überall auf, wo irgendwie ein vogel eine himbeere oder deren samen fallen hat lassen
• tulpen (die fallen bei mir irgendwelchen wühlern oder sonst was zum opfer) dafür werden die osterglocken wunderschön und bleiben
• wilde brombeeren wachsen bei mir überal rein - dagegen kann ich mich als direkt waldanrainer kaum wehren - ich versuch sie einzudämmen wo geht - der vergleich mit der hydra ist sehr passend!
gegen girsch mach ich folgendes - wenn der das erste mal richtig ausgetrieben ist im frühjahr, rupf ich den aus und der schiebt dann für das jahr kaum mehr blätter nach und blüten auch nicht. erledigt - ich hab ihn nur an 2 stellen und dort stört er mich nur bedingt
• pfefferminze ist auch mit vorsicht zu genießen wegen der irren unterirdischen ausläufer - aber gut - dann duftets beim rasenmähen einfach umwerfend gut! so dämm ich den ein - da er an einer mauer wächst, kann er auf der einen seite nicht aus und in der wiese kommt der rasenmäher. dafür bildet die minze schönen "bodendeckenden" bewuchs und blüht relativ spät, sodass im späteren sommer auch noch genug für die bienen da ist - ich hatte verwilderten oregano (hab ich mal eine ganzes sackerl samen ausgesäht und der hat sich im garten ausgebreitet wie wild) der wurde mir stellenweise zu viel und jetzt hab ich dort minze - die überwächst die paar oreganopflanzen die da noch sind - wo anders darf der aber gern - die bienen und insekten lieben den blühend im sommer und hübsch is er auch noch.
und dann hab ich da noch die christ- oder schneerosen - die sich auch durch samenbildung ausbreiten als gäbs kein morgen und durch die horstartigen blätter die recht dicht und hoch sind dann, ringen die auch rundum alles nieder was schwächer ist. deswegen geh ich denen manchmal radikal durch abschneiden vor der samenbildung an den kragen.
gegen eschen- und ahornflugsamen kann ich leider nix machen - die muss ich zwangsläufig immer wieder abschneiden und/oder ausreissen (versuchen) wenn die wo aufkeimen. der wald is direkt dran - das lässt sich nicht vermeiden.
das sind so die "plagegeister" bei mir im garten.