Dieses Problem haben wir vor allem bei der Grabpflege auf dem Friedhof, weniger im Garten.
Wir haben vieles ausprobiert - allerdings mit mäßigem Erfolg.
Die Mischung macht es wohl:
• Im Garten- oder Baumarkt gibt es elektronische, solarbetriebne Pieper zu kaufen, die ein für Wühlmäuse (leider auch für Menschen, wenn sie nicht tief genug eingegraben werden) unangenehmens Signal aussenden.
• Rauchpatronen machen die unterirdischen Gänge für die Tiere eine gewisse Zeit unbewohnbar. Irgendwann aber kommt die nächste Generation von Mäusen.
• Auch einige Pflanzen wie z.B. die Wolfsmilchgewächse sollen angeblich die Wühlmäuse vertreiben.
• Im Unterschied zu Maulwürfen - die streng unter Naturschutz stehen - darf man Wühlmäuse offiziell auch mit Giftködern bekämpfen.
Viel Erfolg wünscht
GartenderLust / Frankfurt am Main