haltbar machen
also meinen sanf bekommt ihr jetzt auch noch dazu.
1. Fallobst
macht sich toll zum saft kochen. daraus kann später gelee gekocht werden oder man trinkt ihn so wie er ist, als schorle, heiß, in den tee, ...
2. einkochen
ja, ich tu es noch immer, wenn zu viel obst auf einmal da ist. alles, was nicht io ist großzügig wegschneiden, kleinschnippeln und dann in ehemaligen wurst- oder marmeladengläsern einkochen (ich mach das auch übereinander in einem großen topf mit nem tuch dazwischen). das gibt geniale kompottportionen für die arbeit.
3. einfrieren
obst/gemüse waschen, portionieren, gut abtrofpen lassen und dann portionsweise einfrieren. so hat frau/mann immer frische zutaten und muss sie nicht erst teuer einkaufen.
kräuter jage ich immer durch die salatschleuder, bis sie knochentrocken sind und friere sie dann im ganzen ein. so kann ich portionsweise entnehme, so viel ich gerade benötige
4. marmeladen/chutneys
kann mann aus so ziemlich allem kochen, was der gárten hergibt. rezepte einfach googeln. vielleicht stell ich hier auch mal welche rein, wenn ich zeit dazu habe.
was die gweürze dazu anbelangt, kann ich nur zu mut raten. auch unorthodox gewürzt hat was!
5. trocknen
beeren, Äpfel, Birnen, pilze, schnittlauch, tee (pfefferminz, zitronenmelisse) trockne ich mir selbst. entweder im ofen bei ca 75° bei leicht geöffneter ofentür oder aufgehängt auf dem Boden bzw. auf unserem trockenplazt (regensicher). bei tee hänge ich die bündel immer in papiertüten, so kann der wind nix mausen.
6. einlegen
gurken, zucchini, mixed pickles, ... kann mann/frau auch einlegen. macht gar nicht so viel arbeit und ist in jedem fall lecker. den rumtopf sollte ich nicht vergessen, auch wenn ich persönlich da nicht ran kann.
genug anregung?