rückblende zu den ersten 2 beiträgen
UNSERE BEOBACHTUNGEN
es scheint, dass das wetter (blütezeit eine beachtliche rolle spielt.
wir hatten dieses jahr (sehr frühe blütezeit) sozusagen keinen wurmbefall und dies ohne vorkehrungen. (das gleiche beim kernobst)
letztes jahr gab es mehr würmer als zwetschgen.
das mit der winterspritzung (öl) funktioniert etwas anders als meik meint. die insekten überwintern in der borke und steigen im frühjar zur blüte auf, wo sie dann die eier legen.
durch die winterspritzung auf die stämme und äste, -
nicht in die blüte!
ersticken sie.
wir hatten erfolg, aber wenden es nur selten an, da wir nicht immer zum richtigen zeitpunkt dort sind.
auch klebebänder brachten ein erkennbare verbesserung, nur eben die sog. nützlinge können so nicht auf die bäume klettern.
wir hängen den einten (wie heissen die richtig? bei uns ohreschlüfer)
umgekehrte tontöpfchen, gefüllt mit holzwolle in die äste, die sie dann als hotel annehmen, und auch nahe bei den schädlingen sind.
ps. gefunden, scheinbar: ohrenkneifer, ohrenschliefer.