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scharf beobachtet

**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
ja etwas ungenau beschrieben
das sind kein Radieschen,

dann halt eben radieser.
aber warum nur sind es keine radieschen geblieben?

noch was:
die waren, wie wir mit erstaunen feststellten, wirklich essbar, kein bisschen "hölzig"

mmmh
****02 Paar
23.081 Beiträge
Ja dann...
...Sorte merken und noch einmal ansähen. Wenn dann doch Qualität aus diesen Riesendingern erwächst. Mehr Radiese fürs Geld geht wirklich nicht...
**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
2-stöckige radieschen
hier unsere beobachtung und vermutung.

die radieschen wurden früh angesäht, sind gut gewachsen.
dann kam eine lange trockenperiode, (niemand hat ihnen wasser gegeben) so gab es einen wachtumsstillstand.
nach wochen endlich wieder gewitter und regen, gefolgt von neuer trockenheit.
sie fanden aber tief unten noch restfeuchtigkeit, begannen wieder zu wachsen und bildeteten im feuchten erdbereich (obere erdschicht war schon wieder ausgetrocknet) die neuen früchte.

es gibt auch ander gemüse, die so reagieren.
**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
wunderbäume (rizinus)
innert 12 stunden geschlüpft (draussen, aber unter glas)
rizinus werden bald versetzt.
**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
was ist passiert?
es kommen einfach keine bienen in unseren garten.
honigbienen nur vereinzelt, wildbienen auch viel weniger als sonst, dünkt uns, auch die hummeln sind weniger da.
warum wohl dieses fernbleiben???

die gelben mauerkissen liebten sie besonders, aber auch der flieder mag sie nicht anlocken.
wer weiss bescheid?
****02 Paar
23.081 Beiträge
Hm, keine Ahnung. Vielleicht ist es einfach noch zu kalt...
Wir haben auch noch keine gesehen.

Wir schicken Euch mal stellvertretend ein paar Bienen aus dem letzten Jahr...
Die kamen einfach angeflogen und haben sich in unserer Haselnusshecke niedergelassen.
Ein Imker aus der Nachbarschaft hat sich das Bienenvolk später geholt.
****ox1 Frau
8.350 Beiträge
Im Stern ist folgender Artikel dazu erschienen:

Pestizide können nach neuen Studien eine der Ursachen für das dramatische Bienen- und Hummelsterben sein. Das bekräftigen zwei Untersuchungen im Fachjournal "Science". Die beiden Experten-Teams erforschten die Wirkung von Neonicotinoiden. Diese Gruppe gängiger Insektizide ist in zahlreichen Ländern im Einsatz.

Wissenschaftler aus Frankreich entdeckten, dass das Gift die Orientierung der Bienen stört: Die Tiere finden den Weg zu ihrem Volk nicht mehr. Ein Team aus Großbritannien entdeckte, dass Hummelvölker nach der Behandlung mit den Insektiziden stark ausgemerzt waren.

Mehr Gift, weniger Königinnen
"Einige Hummelarten sind enorm zurückgegangen. Beispielsweise in Nordamerika sind manche Arten mehr oder weniger komplett vom Kontinent verschwunden", schreibt der britische Forscher Dave Goulson von der schottischen Universität in Stirling. In Großbritannien seien bereits drei Arten ausgelöscht.

Goulsons Team setzte Hummelvölker dem Insektizid Imidacloprid aus. Die Dosis war jener ähnlich, der die Tiere in der Natur begegnen. Eine Kontrollgruppe kam nicht mit dem Giftstoff in Berührung. In einer geschlossenen Umgebung hausten die Hummeln sechs Wochen lang unter natürlichen Bedingungen. Zu Beginn und am Ende des Experiments wogen die Forscher die Nester mit dem gesamten Inhalt: Hummeln, Wachs, Honig, Larven und Pollen. Die belasteten Kolonien waren im Durchschnitt acht bis zwölf Prozent kleiner als die Kontrollgruppe.

Außerdem entdeckten Goulson und seine Kollegen, dass die behandelten Hummeln etwa 85 Prozent weniger Königinnen hervorgebracht hatten. Dies sei ein wichtiger Punkt: Die Zahl der Königinnen beeinflusse die Zahl der neuen Nester im kommenden Winter.

Orientierung gestört
Mickael Henry vom Nationalen Institut für Agrar-Forschung in Avignon und sein Team beschäftigten sich in einer anderen Studie ebenfalls mit dem Bienensterben. Sie klebten winzige Mikrochips an die Körper der Versuchs-Bienen. Einige der kleinen Tiere kamen in Kontakt mit dem Insektizid Thiamethoxam. Diese Bienen starben zwei- bis dreimal häufiger weit entfernt von ihrem Nest als die Tiere ohne Gift. Das Insektizid habe die Orientierung der Bienen gestört, schreiben die Forscher.

Die Daten aus den Mikrochips nutzten die Forscher, um Flugrouten zu berechnen. Offenbar hatten die belasteten Bienen irgendwann eine Entfernung erreicht, von der aus es schwierig war, zurückzufinden.

Doch die Insektizide können das Bienensterben kaum allein erklären. Sorge bereitet den Experten auch die aggressive Varroamilbe. Sie gilt als größter Feind der Honigbiene. Die Milbe beißt sich an den Insekten fest, wie ein Blutegel bei Säugern. Durch die milden Temperaturen im vergangenen Jahr waren die Milben laut Experten sehr lange aktiv und verstärkten so ebenfalls das Bienensterben.

Der Tod von fast 300.000 Bienen-Völkern im vergangenen Winter in Deutschland wirke sich auch auf die Landwirtschaft aus, sagt der Leiter des Instituts für Bienenkunde Oberursel, Bernd Grünewald. "Die Biene ist unser wichtigster Bestäuber. Wenn es weniger Völker gibt, bekommen wir Bestäubungsprobleme für Raps und viele Obstsorten."

Quelle: Stern vom 30.März 2012
****erl Frau
523 Beiträge
Also hier...
.. im Chiemgau *bayern* ist noch kein Rückgang der fleissigen Bienchen zu verzeichnen *freu* , auch Hummeln (ich find die sind in diesem Jahr besonders groß) und Hornissen sind viele unterwegs auf den Frühlingsblumen und besonders in den blühenden Obstbäumen surmts und brummts. Auch wenn es mir in diesem Jahr bisher noch nicht gelungen ist eine mit der *foto* *knips* einzufangen. *zwinker*

Kann aber auch daran liegen, dass hier wenige 100m entfernt ein Imker seine Bienenstöcke aufgestellt hat und das Flugwetter derzeit ideal ist für die Honigsammlerinnen *schleck* . *gruebel*

Der Anteil der Biobauern , die sowieso keine Pestizide einsetzen dürfen, ist bei uns auch relativ hoch und die Probleme mit der Varroamilbe liegen hier schon einige Jahre zurück und die Bestände haben sich seither wieder erholt bzw. wurden mit resistenten Völkern wieder aufgefüllt.

Also hoffen wir, dass wir hier noch lange eine heile Bienenwelt haben und sich die Bienenvölker bei euch auch bald wieder erholen *top2* *gruebel*
**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
jona02

danke für die ausgeliehenen bienen.
so schwärme sind immer wieder faszinierend!

kekserl
dass hier wenige 100m entfernt ein Imker seine Bienenstöcke aufgestellt hat und das Flugwetter derzeit ideal ist
diese voraussetzungen wären bei uns auch gegeben, normalerweise fliegen sie ja ab 13 grad plus und wir hatten bis 22 grad. also am wetter wird es kaum liegen. bienenzucht wird in näherer umgebung auch betrieben.
varroa kann soweit wir wissen noch nicht erfolgreich bekämpft werden, und ist bei uns stark vertreten, aber die gibt es schon lange.

Lennox1

danke für den interessanten und ausführlichen beitrag,
könnte eine ursache sein, aber wir haben reihum biobetriebe.
**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
vielleicht die lösung
zufällig lesen wir gerade, dass in der schweiz
70 000 (über ein drittel der bestände) bienenvölker den winter nicht überlebt haben und zwar spez. wegen der varroa.

anderseits, mussten letztes jahr riesige mengen honig vernichtet werden, da sie durch spritzmittel (gegen feuerbrand) verunreinigt waren.
für die bienen sei das antibiotika strptomycin aber nicht tödlich.

soviel aus der presse.
**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
wildbiene
noch schlaftrunken und steif.
es scheint, dass sie hier übernachtete.
mit den ersten sonnenstrahlen wurde sie wieder quicklebendig
und
ging an ihr tageswerk.
**********inken Paar
6.908 Beiträge
Themenersteller 
vergessen
hier noch die insektenherberge.
als lockmittel haben wir senf davor gepflanzt, den mögen sie ganz besonders.
Insektenherberge
Das sieht ganz toll aus, vielen Dank für diese Inspiration.
****ra Frau
844 Beiträge
toller thread
ein kurioses weiterwachsen was ich mal sah..
baum aus baum
******_rp Frau
596 Beiträge
nicht..
..meine Freunde,
Nacktschnecke..
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