Küchenzauber ;-)

Schön, dass diese Idee umgesetzt wird. Das freut uns sehr

Und da fangen wir auch gleich mit dem versprochenen Johannisbeergelee an. Das haben wir jetzt gemacht, weil wir den Tiefkühlschrank für die neue Ernte leeren wollen und nicht wussten, wohin mit den 3,5 kg rote Johannisbeeren. Also haben wir diese aufgetaut, kurz aufgekocht und dann ab damit durch die flotte Lotte. Den so gewonnenen Saft haben wir noch mal durch ein Sieb gerührt und dann mit Gelierzucker 2:1 aufgekocht. Das ganze noch heiß abfüllen und siehe da, ne ganze Menge Gläser voll leckerem Johannisbeergelee

P.S.: Wir haben keine Katzenleckerlies mit verarbeitet

Wir bauen unsere Früchte selbst an, manch einer biologisch oder konventionell, und wissen, was wir daran haben. Wenn ich dann auf die Zuschlagstoffe bei dem Gelierzucker schaue, nehme ich nur noch ­den 1:1 da er ohne Konservierungsstoffe ist. Auch erreiche ich damit eine höhere Festigkeit, den höheren Kaloriensatz gleiche ich durch mehr Bewegung aus.

Wir verwenden den Gelierzucker von Südzucker. Da ist mir noch nix böses drin aufgefallen
Eigentlich hätte für das Johannisbeergelee bezüglich der Festigkeit auch der 3:1 Gelierzucker gereicht, da die Johannisbeeren von Natur aus pektinreich sind. Aber die Beeren waren sehr sauer

Nur der 1:1 ist frei von Konservierungsstoffen, ob die böse sind oder nicht, bleibt jedem Selbst überlassen.

Oh da habe ich noch gar nicht drauf geachtet. Konservierungsstoffe mag ich in meiner Konfitüre ja mal gar nicht, sonst kann ich mir das Selbermachen ja gleich sparen.

gut zu wissen, was frau isst.

da war aber jemand fleißig...........
im sommer geht es bei uns los.bzw. mein mann muß ran.
ich bring das obst und er uss die gläser fertig machen.lachhhhhhhhh

... geht immer und zu jeder Jahreszeit:


Er hat diesen Namen von unseren Campingnachbarn Gudrun und Hendrik, die ihn so eklig fanden, dass sie ihn gleich ihn ihren Mägen entsorgten. Sie stehen als erste bei uns Schlange, wenn von dem Salat etwas über bleibt und “opfern“ sich, die Reste zu verspeisen. Wir genießen ihn im Sommer täglich.

Man nehme:
- Gemüse der Saison, aber auch Konserven sind denkbar
- eine mittelgroße Zwiebel
- alle frischen oder getrockneten Kräuter, die man auftreiben kann. Wir hatten hier Basilikum, Thymian, Orangenthymian, Salbei, Oregano, Rosmarin, Erdbeerminze, Petersilie und Schnittlauch
- Gewürze von links nach rechts:
• Ingwer, Knoblauch, Senf, Salz, Pfeffer
• Olivenöl, Granatapfelessig (normaler Essig tut es auch)
• Wasser
Gemüse klein schneiden, Gewürze mit den Zwiebeln hacken, Dressing schüttel, alles in einer großen Salatschüssel mixen.

Fertig

Guten Appetit!

Konservierungstoffe im Gelierzucker ...

Danke, für den Hinweis.

Ich dreh ja schon grundsätzlich alle Packungen um, aber bei Gelierzucker bin ich noch nicht mal auf die Idee gekommen das da was drin sein könnte.