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Gerichte aus Kinofilmen

***si Frau
191 Beiträge
Themenersteller 
Gerichte aus Kinofilmen
Mama Odies magischer Gumbo:

1. Die Hühnerbrustfilets unter fließendem Wasser waschen, mit einem Küchenpapier trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden. In einer beschichteten Pfanne Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten ca. 10 Minuten anbraten, bis es leicht gebräunt ist. Mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend das Hühnerfleisch auf einen Teller geben und beiseitestellen.

2. Inzwischen kannst du das Gemüse vorbereiten. Die Zwiebel schälen, halbieren und von der Spitze her senkrecht einschneiden. Dann quer in dünne Scheiben schneiden – fertig sind die Zwiebelwürfel. Die Paprikaschote waschen und putzen, d.h. vom Stiel und von den
Kernen befreien. Das Fruchtfleisch klein würfeln. Die Möhre schälen, das Ende entfernen
und in dünne Scheiben schneiden. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

3. In derselben Pfanne, in der du die Filets angebraten hast, die Zwiebeln und die Paprika im übriggebliebenen Olivenöl ca. 3 bis 4 Minuten andünsten. Möhren, Lorbeerblatt, Tomatenmark und 1 EL Petersilie dazugeben und mit Wasser ablöschen. Das Hühnchen und die Tomatenstücke dazugeben und alles gut verrühren.

4. Das Hühnchenfrikassee zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Anschließend den Deckel abnehmen und weitere 5 bis 8 Minuten kochen, bis die Sauce dickflüssig ist
und die Möhren gar sind. Das Lorbeerblatt entfernen, mit der restlichen Petersilie bestreuen und mit deiner Lieblingsbeilage servieren.
Für 4 Personen:

2 Hühnerbrustfilets
1 EL Olivenöl
Salz, frisch gemahlenen Pfeffer
1 Zwiebel
1 gelbe Paprikaschote
1 Möhre
½ Bund frische Petersilie
1 Lorbeerblatt
(muss aber nicht sein)
1 TL Tomatenmark
1 Glas Wasser (ca. 150 ml)
1 Dose Tomatenstücke (ca. 400 g)
In New Orleans, Louisiana, ist Gumbo
ein beliebtes Eintopfgericht. Reste vom
Frikassee schmecken am nächsten Tag
auch nochmals aufgewärmt ausgezeichnet.
Dazu passen amerikanisches Maisbrot,
Reis oder Nudeln.


Tianas Jambalaya:

Jambalaya ist ein beliebtes Reisgericht aus New Orleans – ähnlich der Paella aus Spanien. Das tolle, alles lässt sich in einen einzigen Topf zubereiten. So geht's:

1. Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Paprikaschote waschen, vom Stiel und den Kernen befreien und das Fruchtfleisch klein würfeln. Die Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Wiener Würstchen in fingerdicke Scheiben schneiden. Das Hähnchenbrustfilet unter kalten Wasser waschen, abtupfen und in mundgerechte Stücke schneiden.

2. In einem großen Topf Rapsöl erhitzen und die Zwiebelwürfel ca. 3 Minuten glasig andünsten. Paprikawürfel, Wiener Würstchen und Hähnchenstücke dazugeben und weitere 5 Minuten anbraten. Mit Paprikapulver würzen.

3. Anschließend die Tomaten, den Reis und ca. 350 ml Wasser dazugeben. Den Deckel auf den Topf geben und ca. 15 bis 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Reis das Wasser aufgesogen hat und gar ist.

4. Zum Schluss die Garnelen dazugeben und weitere 3 bis 4 Minuten mitgaren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Für 4 Personen:
1 Zwiebel
1 rote Paprikaschote
2 Tomaten
1 EL Rapsöl
1 Paar Wiener Würstchen
1 Hähnchenbrustfilet
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
½ TL Paprikapulver
125 g Reis
50 g Garnelen, gekocht und geschält (aus der Tiefkühltheke)


Mississippi-Maisbrot

Maisbrot ist ein herzhaftes Gebäck, das in den Südstaaten Amerikas gern als Beilage gereicht wird. Das kannst du kinderleicht zubereiten! So geht's:

1. Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. In einem kleinen Topf die Butter bei kleiner Hitze langsam schmelzen lassen (sonst wird sie braun).

2. In einer großen Schüssel Weizenmehl, Maismehl, Backpulver und Salz vermischen. Eier, Milch und geschmolzene Butter dazugeben und mit einem Rührgerät auf niedriger Stufe schnell zu einem Teig verrühren.

3. Den Brotteig auf das Backblech ausstreichen und im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 15 bis 20 Minuten goldbraun backen. Mit einem Zahnstocher kannst du den Gartest machen. Stich mit dem Zahnstocher in die Mitte des Brotes, wenn kein Teig haften bleibt, dann ist es fertig! Mit einem Messer in kleine Quadrate schneiden und noch lauwarm genießen. Wer mag, kann den Maisbrot-Teig statt auf dem Backblech auch in Muffin-Förmchen geben und backen.
Zutaten:
100 g Butter
300 g Weizenmehl
240 g feines Maismehl (gibt’s z.B. im Bio-Supermarkt)
2 TL Salz
3 EL Backpulver
2 Eier
½ l Milch
*top2*...rezepte*tipp*
das liest sich total lecker *sabber**essen**schleck*
werde ich auf jeden fall die tage mal nach *koch*

*danke*schön
******lla Frau
146 Beiträge
Und wie hieß der Film?

Den Gerichten nach zu urteilen war er gut *g*
***si Frau
191 Beiträge
Themenersteller 
:-)
na es war der Kinderfilm

*kuss* den Frosch

leider finde ich nicht alle Gerichte aus dem Film

Ach ja er ist nicht nur was für Kinder -

die Erwachsenen gehen meist hungrig aus dem Film wider raus *smile*

Gruß comsi
****ut Frau
33 Beiträge
Lecker
ich glaub bin afk zum Kochen
*******979 Mann
69 Beiträge
Da....
...fällt mir doch spontan der Big Kaluha Burger aus "Pulp Fiction" ein *zwinker*


Zutaten (gemessen an 4 Portionen)

1 kg Hackfleisch, vom Rind
3 EL Sauce (Teriaky)
4 Scheiben Ananas
4 Scheiben Käse, Gouda
4 Brötchen (Hamburger)
1 Tasse Zucker, braun
1 Tasse Tomatenketchup
3 EL Senf
1 Zwiebel(n)
1 Tomate(n), in Scheiben
Salat
Salz
Pfeffer



Zubereitung Burger:

Hackfleisch zu 4 Rohlingen formen (dazu benutze ich immer eine spanische Keramikform für Crema Katalana, andere bevorzugen den Hohlraum des Deckels eines Einmachglases). Die geformten Rohlinge (bei mir ca. 250 g pro Stück) mit der Teriaky Sauce beträufeln (gibts im Asiashop bzw. in vielen Supermärkten bei den diversen Asiasößchen). Das Ganze einwirken lassen und ggf. etwas mit den Händen auf beiden Seiten verteilen.
Nun die Burger grillen oder in der Pfanne bei mittlerer bis hoher Flamme anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.
Danach die Burger und die Zwiebelscheiben kurz in der Pfanne weiterbraten. Wenn die Zwiebeln Farbe genommen haben und weich sind, die Spezialsauce (siehe unten) auf den Burgern verteilen und bei schwacher Hitze abgedeckt durchziehen lassen. Die Burger sollen innen möglichst noch schön saftig, außen jedoch nicht zu knusprig sein.

Die Brötchen aufschneiden und die Schnittfläche kurz angrillen (im Backofen).

Belegt wird folgendermaßen: Brötchenunterseite, Salatblatt, Burger mit Spezialsauce und Zwiebeln, Goudascheibe, Tomate, Ananas, Brötchenoberseite (manche servieren auch "faced up" - also den Brötchendeckel einfach mit der Schnittfläche nach oben daneben gelegt).

Zubereitung der Spezialsauce:

Ketchup, Zucker und Senf in einem Topf bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren erhitzen bis der Zucker geschmolzen ist.


Bon Appetit *zwinker*
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